Ups, wo ist die erste Kur-Woche geblieben?

Hallo meine Lieben,
Ich sitze hier Kaputt von dem Schwimmen und stelle fest: Unglaublich, aber wahr – die erste Woche meiner Kur ist schon vorbei!
Bevor ich hierher aufgebrochen bin, hatte ich mir fest vorgenommen: Mindestens zwei, vielleicht sogar drei Mal die Woche sich bei euch zu melden und erzählen, was ich so erlebe, wie es mir geht, oder einfach nur kleine Alltagsbeobachtungen zu teilen.

Ich dachte, das wird eine tolle Möglichkeit, czoczo.de wieder ein wenig ins leben zu bringen und euch dabei ein bisschen mitzunehmen auf diese besondere Reise und gleichzeitig für mich selbst festzuhalten, was passiert.


Tja, und wie das Leben (und die Kur-Realität!) so spielt… ist jetzt tatsächlich eine ganze Woche ins Land gegangen, und von meinen geplanten Posts fehlt jede Spur. Kein einziges Lebenszeichen hier auf dem Blog. Ein kleines Geständnis: Ja, ich hatte mir das anders vorgestellt.
Warum? Ganz einfach: Eine Kur hat ihren ganz eigenen Rhythmus. Der Tag ist oft voller Termine – Therapien, Anwendungen, Arztgespräche, aber auch Spaziergänge und Zeiten, in denen man sich einfach mal zurückzieht. Manchmal ist man danach geschafft, manchmal inspiriert, aber oft fehlt schlichtweg die Energie oder die Muße, sich hinzusetzen und in Ruhe zu schreiben.
Die Vorstellung von „viel freier Zeit zum Bloggen“ weicht schnell der Realität von „Zeit, die man wirklich für sich und seine Gesundheit braucht und nutzen möchte – auch mal zum Nichtstun“.
Aber wisst ihr was? Ich möchte mich deswegen nicht grämen. Pläne sind gut, aber sich an neue Gegebenheiten anzupassen ist oft wichtiger.
Also, nehme ich mir jetzt fest vor: Statt den verpassten Tagen nachzutrauern, fange ich einfach jetzt an! Auch wenn es vielleicht nicht die super-regelmäßigen 2-3 Posts pro Woche werden, werde ich versuchen, immer dann ein kleines Update zu geben, wenn es passt, ich etwas zu erzählen habe und die Zeit dafür da ist.

Wie das auf Kur-Geländen oft der Fall ist, herrscht auch hier ein striktes Rauchverbot. Dieser Umstand hat mich ehrlich gesagt schon zu Hause dazu motiviert, die „Glimmstängel“ endgültig beiseitezulegen.
Und heute kann ich mit riesigem Stolz sagen: Seit sage und schreibe vier Wochen bin ich jetzt schon rauchfrei und nikotinfrei! Vier Wochen ohne Zigarette! 🎉🚭
Das fühlt sich fantastisch an und ist für mich persönlich ein riesiger Meilenstein. Auch wenn der Startschuss dafür schon kurz vor der Kur gefallen ist, sehe ich das als meinen ersten, ganz wichtigen „Kur-Erfolg“. Es ist ein Gefühl von Freiheit und ein riesiger Schub für meine Gesundheit.
Ein erstes großes Ziel ist also erreicht. Das gibt unglaublich viel Motivation für die weiteren Schritte. Denn ja, es gibt noch ein paar mehr Dinge, an denen ich hier arbeite und die ich „in den Griff bekommen“ möchte. Aber dieser Erfolg zeigt mir: Ich schaffe das!
Ich bin super stolz auf diesen Schritt und wollte ihn unbedingt heute schon mit euch teilen!
Bis hoffentlich bald mit weiteren Berichten und vielleicht dem ein oder anderen Einblick in die anderen Ziele, an denen ich hier arbeite.

Liebe Grüße aus Bad Kreuznach
Marius
Natürlich den Text habe ich ein wenig durch das KI Entschärft von Tipp und Rechtschreibfehler.

Nature Thursday 2025 #19


Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #19

wir ihr gut weist… ich befinde mich zz in der Reha.. denoch will ich mein Kontakt nicht abbrechen. Ich hab schon zu lange mir Pause gemacht … also nichts wie los.
Mein erste…. nein schon zweite Beitrag von der Klinik.

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DB hat mich diesmall nicht enttäuscht

Bahn oder Auto? Ein Dilemma für Familien
Als überzeugter Autofahrer muss ich gestehen: Das Reisen mit der Eisenbahn gehört eigentlich zu meinen bevorzugten Arten zu reisen. Es hat etwas Entspannendes, die Landschaft vorbeiziehen zu lassen, ohne sich auf den Verkehr konzentrieren zu müssen. Gerade für längere Strecken finde ich die Vorstellung, im Zug zu sitzen und vielleicht sogar etwas zu arbeiten oder ein Buch zu lesen, sehr reizvoll.
Allerdings ist es in den letzten Jahren sehr selten geworden, dass ich mich tatsächlich für die Eisenbahn entscheide. Und das hat meistens einen ganz einfachen Grund: Es ist schlichtweg zu teuer.
Versuchen Sie mal, eine ganze Familie in den Zug zu setzen und irgendwohin zu fahren. Die Kosten dafür können schnell astronomisch werden. Da überlegt man es sich zweimal, ob man nicht doch lieber das Auto nimmt. Klar, die Benzinkosten steigen auch, und die Parktickets in manchen Städten können einem die Haare vom Kopf fressen. Aber unterm Strich erscheint die Autofahrt für eine Familie oft als die günstigere Option.


Aber es gab sie eben doch, diese Tage, an denen ich mich mit großer Freude für die Eisenbahn entschieden habe. Das letzte Mal ist das tatsächlich schon ein Jahr her, als ich mein Deutschlandticket nutzen und einen Ausflug nach Aachen unternehmen wollte.
Wie ich damals schon berichtete, endete dieses Abenteuer in einem ziemlichen Desaster. Seitdem hatte ich ehrlich gesagt wenig Lust, mich wieder auf die Deutsche Bahn einzulassen.
Und trotzdem – meine Liebe zur Eisenbahn ist ungebrochen. Dieses entspannte Reisen, ohne auf den Verkehr achten zu müssen, macht einfach Spaß. Deshalb habe ich die Gelegenheit genutzt, um zum ersten Mal überhaupt mit einem ICE zu fahren.
Ja, ihr habt richtig gelesen! Ich gehöre tatsächlich zu den wenigen, die noch nie in einem ICE saßen. Vor vielen Jahren hatte ich zwar einmal die Chance, kurz in ein ICE-Führerhaus zu schauen, aber das war’s dann auch schon.
Gestern nun war es endlich so weit: Ich konnte zum ersten Mal als Fahrgast im ICE Platz nehmen. Meine Fahrt zur Reha nach Bad Kreuznach habe ich nämlich mit dem Zug gemacht. Mit zweimal Umsteigen war das schon eine kleine Herausforderung für jemanden wie mich. Aber trotz großer Bedenken habe ich mich getraut – und wie es aussieht, habe ich es auch geschafft!

Diesmal hat die Deutsche Bahn tadellos funktioniert. Sowohl der IC von Wuppertal nach Köln als auch der ICE von Köln zum Frankfurter Flughafen sind pünktlich angekommen. Lediglich der RE3 vom Frankfurter Flughafen nach Bad Kreuznach hatte bereits bei der Abfahrt in Frankfurt über 20 Minuten Verspätung und verlor auf der Strecke weitere 10 Minuten. Für deutsche Verhältnisse war es also insgesamt betrachtet keine allzu schlechte Erfahrung. Und die Fahrt mit dem ICE war ein wahnsinniges Erlebnis, so möchte ich immer reisen! Die Geschwindigkeit von 265 km/h mag zwar kein Weltrekord sein, aber es war schon wirklich beeindruckend schnell. 😊

Black & White 2025 – MAI

INFO zu Black & White Projekt…
In ein paar Tagen muss ich mich in eine Rehaklinik melden…
deswegen kann ich eure Beiträge hier nicht verlinken… diesmal müssen eure Links in Kommentaren erstmal reichen.
Wenn ich irgendwann zurückkommen sollte… werde ich alles nachholen.


Ich weis nicht wie heißt diese Skulptur … aber auf ersten Blick sieht es aus wie eine noch nicht ganz geöffnete Blume… nur aus Stein.
Schön sieht vielleicht anders aus … aber interessant ist es alle mal.



Black & White


Anne


Roland


Wortman


Kayute


Angela


Jutta


Black & White


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