Donnerstag ist ein Tag für der Natur Donnerstag
Eine Interessante Aufnahme die wunderbar passt für das Fotoprojekt.
Fotoblog
Meine Überzeugung zu ON1 Photo RAW und seiner freundlich aufgebauten Arbeitsfläche besteht immer noch. Allerdings ist die Performanz, die hinter der Software steckt, sowie das Sorgenloses Arbeiten mit ON1, bekommt so langsam einen kleinen Knick.
Immer öfter habe ich erfahren müssen, dass bei „großen“ Projekten, mit vielen Filtern und Ebenen ON1 Schwächen vorzeigt .
Schwächen die so stark sind, dass es oft mit einem Absturzt endet.
Die neuen Updates, die fast jeden zweiten Monat erscheinen, bringen dem ON1 immer einen kleine Schritt weiter nach vorne und Lösen viele Probleme, die bis dahin entdeckt wurden, aber es ist immer noch ein weiter Weg für die Entwickler, um ein ernsthafter Konkurent für Adobe usw. zu werden
Trotz allen Schwierigkeiten arbeite ich weiter mit ON1.
ON1Photo RAW od pewnego czasu i w coraz to większej mierze zastępować zaczyna Lightroom & Co. Coraz więcej Zdjęć obrabiam właśnie z ON1 który dzieki posiadaniu płaszczyn pozwala na możliwości których Ligtroom jesze nie ma.
Mimo wszystko, jeszcze wiele Pracy mają ON1 Programiści przed sobą.
Wiele błedów które utrudniają prace czekają jeszcze na swoje rozwiązanie.
Dla tych z was którzy z ON1 swoje Zdjecia też obrabiają, od Roku wkladam na czoczo.de Presets do ściągnięcia, które pomogą wam moją obróbke przy swoich Zdjęciach wykorzystać

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Die Stadt Altena entstand unterhalb der gleichnamigen, im 12. Jahrhundert gebauten Burg, die von einer Seitenlinie der Grafen von Berg errichtet wurde, welche sich dann Grafen von Altena und später Grafen von der Mark nannten . ( Jetzt weiß ich wieso die Ecke Märkischer Kreis heißt )
Krótka wycieczka do Altena. Niewielkiego miasteczka w Nadrenii Północnej i Westfalii w Powiacie Märkische Kreis , słynące z jednego z najładniejszych średniowiecznych Zamków w Niemczech w którym to powstało pierwsze Schronisko Młodzieżowe założone 1914 przez Richarda Schirmann.
Który jako Nauczyciel 1909 podczas Wędrówki ze swoimi uczniami z Altena do Aachen szukał schronienia przed nadciągającą Burza i deszczem. Pobliscy Rolnicy odmówili przemoczonej Grupie pomocy. W końcu w Bröl koło Hennef udostępniono im Schronienia w Szkole. Zanim powstało pierwsze Schronisko minęło jeszcze pięć Lat w których Schirmann musiał wiele trudności pokonać ażeby w końcu pierwsze na Świecie Schronisko otworzyło swoje drzwi dla Młodzieży ( i nie tylko )
Interessante Links
Offiziele Webseite von Altena
Wikipedia
Der Staatsforst Burgholz ist ein Waldgebiet auf Wuppertaler und Solinger Stadtgebiet in der Mittelgebirgsregion Bergisches Land in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Er ist für sein bundesweit einmaliges Arboretum bekannt, in dem forstwissenschaftliche Studien durchgeführt werden.
Das Waldgebiet Burgholz besitzt eine weitgehend regionaltypische Entwicklungsgeschichte.
Bis zum 8. Jahrhundert kaum erschlossen, wurde mit Gründung der Grafschaft Berg infolge von Ansiedelungen und Rodungen die Waldfläche immer stärker zurückgedrängt. Ausgangs des Mittelalters nahm der Raubbau immer größere Ausmaße an. Neben dem wachsenden Verbrauch von Holz als Bau- und Brennmaterial wurden vor allen Weideflächen für die Viehwirtschaft dem Wald abgerungen.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es erstmals eine geregelte Forstwirtschaft, die dieser Entwicklung entgegentrat. Als Nutzgehölze wurden in den folgenden Jahren bevorzugt Fichten und Kiefern angepflanzt, auch da sie als anspruchslosere Baumarten als einzige noch siedlungsfähig waren. Forstwissenschaftliche Erkenntnisse über die Vorteile einer Mischbepflanzung waren zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht bekannt. Der wachsende Bedarf an Bau- und Brennholz führte schnell zur Mittelwaldwirtschaft, die aber aufgrund des Aufkommens der Steinkohle als Brennstoff bis 1840 wieder aufgegeben wurde. Ab 1820 begann allmählich der Übergang zur Hochwaldwirtschaft und es wurden nun bevorzugt Europäische Lärche und Waldkiefer, aber auch Laubbäume angepflanzt.
m 1860 wurde ein Nadelwald-Laubwald-Verhältnis von 1:2 erreicht, wobei geschlagene Rotbuchenflächen sukzessive durch Eichenanpflanzungen ersetzt wurden. Der Anteil der Fichten war 20 %. Die erste Anpflanzung von Gehölzen anderer Kontinente begann um 1900 mit der Ansiedelung von Weymouthskiefer (Pinus strobus), Amerikanischer Roteiche (Quercus rubra), Douglasie (Pseudotsuga menziesii) und Japanischer Lärche (Larix kaempferi). Gleichzeitig nahm der Fichtenanteil wegen Rauchschäden, einer frühen Form der Waldschädigung durch Schadstoffemissionen, ab.
Heute ist das Arboretum im Staatsforst Burgholz das größte anerkannte deutsche Versuchsrevier zum Anbau von Gehölzen aus Fremdländern. Anfang der 1990er Jahre machten die Schadstoffemissionen in Verbindung mit anderen Faktoren auch dem Staatsforst Burgholz zu schaffen. Buchen waren bis zu 40 %, Eichen bis zu 70 % von dem Phänomen des Waldsterbens betroffen. Eine leichte Erholung ist seitdem festzustellen, auch wenn diese nur sehr gering ausfällt.
( Quelle – Wikipedia )