Das am Gillbach gelegene Wasserschloss geht auf eine Burg des 12. Jahrhunderts zurück und hat einen großen Teil seiner mittelalterlichen Bausubstanz bewahrt. ( Quele-Wikipedia )
Eine wunderschöne Burg der im Privatbesitz bleibt für mich leider unendeckt 🙁
Eigentlich schade …
Castel Sant’Angelo habe ich vor geraume Zeit schon gezeigt .
Trotz dem sind noch sehr viele Interessante Aufnahmen auf dem Rechner geblieben .
Auf dieser Weise werde ich noch früher in Rom sein, als ich alle Bilder euch zeigen werde aus letztem Rom besuch . Aber macht nichts …so fühle ich mich, als wäre ich erst gestern zurück gekommen . So erlebe ich die Reise noch einmal und vielleicht wird das eine oder andere Bild neu entdeckt .
Diesmal Zeige ich euch ein paar Bilder aus dem Castelo Sant’Angelo .
Die fast 50m Hohe Burgmauer bietet jeden Touristen , Fotografen und Schnappschuss Jäger die beste möglichkeit ein paar Bilder zu machen .
Man fühlt sich nach einem Langen stehen in der menschen Schlange , als säße man in eine Loge mit einem Direkten Blick auf die Millionen Stadt Rom & Vatikan . Dort hätte ich gern noch länger gesessen . Leider war der Plan ganz angespannte längere Pause waren in dem Plan nicht vorgesehen . Deswegen … ein paar Klick Paar verträumte Blicke und man musste weiter … es wartete das Vatican auf uns .
In jedem Bild steckt gewisse „etwas“ … auch in Danziger Abendstunden II .
Früher habe ich kurz nach der Aufnahme solche Bilder gelöscht … So verschwanden viele Interessante Aufnahmen viele Interessante Momente die man Retten oder aus dem man was ganz Interessantes Zaubern konnte . RAW Dateiformat Erlaubt aus vielen „schlechten “ Bilder noch sehr viel herauszukitzeln . Software und etwas Fingerspitzengefühl …
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Vorgehensweise bei dem Bild ist ganz ähnlich wie das Danziger Abendstunden I .
Erstmal Lightroom leichte Entwicklung …dann wie fast jeder Bild On1 Photo10 Weiterentwicklung .
HDR , Kontraste , Lichter Texturen im Himmel , und Bearbeitung in SW ( das On1 besitzt eine ganz Interessante Filter dafür ) … danach im Ligtroom die Straßenlaterne anzuschalten um das Nacht Wirkung zu verstärken und im On1 noch Rahmen einbauen …und Fertig ist das Bild .
In jedem Bild steckt gewisse „etwas“ … man muss nur wissen wie man das „etwas“ herausholen kann .
Da ich kein gute „Lehrer“ bin , wird das hier kein Lehrgang wie man ein nicht gelungene Bild in etwas umzuwandeln der sich sogar sehen lässt . Dafür gibt’s viele anderen im Internet die das Professionell machen und viel Besser als ich das Irgendwann machen könnte
Aber ich will euch zeigen wie ich die meiste Bilder bearbeite , und wie sich die Bilder verändern und langsam erreichen das aussehen wie Sie haben .
Heute nutze ich etwas Zeit und will euch Zeigen mein Letzte Bearbeitung Ergebnis .Kein besonderes Bild , der schon bei der Aufnahme stark „daneben geschossen“ wurde . ISO 2500 Blände 2,8 und 1/160sek aus der Hand fotografiert … Bei den Daten kann man keingute Ergebnis Erwarten .
Und es war auch so . Das Bild lag auf der Platte ohne jegliche Chance zu haben gezeigt zu sein .
Vor kurzen habe ich aber wieder angefangen mit den Bilder ein wenig zu Spielen und viele fast vergessene Bilder haben endlich eine Chance bekommen .
Nach dem ich mit der RAW Datei im Lightroom ein wenig mit dem Regler gespielt habe … entstand ein ziemlich Interessante Aufnahme und zeigte das Potenzial der in dem Bild noch steckt .
Man kann natürlich in Ligtroom noch mehr erreichen aber viel Leichter und mit viel mehr Möglichkeiten bietet das ON1 Photo10 , und mit dem Software mache ich weiter .
Als Erste HDR Look legen auf das Bild und ein wenig veränderte auf das Platzboden
Dank dem HDR holt man ein wenig mehr Details aus den Dunklen stellen und bekommt eine ganz Interessante schärfe
Danach wird das Himmel Maskiert und verändern … im Original wirkt ein wenig Langweilig 🙂
Mit ON1 Photo10 bittet so viele Möglichkeiten das man Stunden lang das Bild verändern kann und jede minute wirkt das Bild anders . Man muss aber irgendwann sich auf eine Version entscheiden … Dann noch eine Rahmen ( ich Liebe Rahmen ) und Erlädigt
Ist aber diese Version die Richtige … habe ich alles gemacht was es möglich war ?
Bestimmt nicht aber auch andere Bilder warten auf Ihre Chance
Manche Bilder sind einfach unvergesslich .
Dieses Bild ist eine davon … Und obwohl ist das Bild so ganz Stinkt Normal … für mich ist das eine der Interessantesten Aufnahmen der ich aus dem Sommerurlaub gebracht habe .
Ist das die Situation auf dem Bild … oder einfach die „Arbeit“ was in dem „Bildentwicklung“ steckt … heute ist nicht mehr so wichtig .
Endlich habe ich die Möglichkeit gefunden das Bild auf eigenem Blog vorzustellen .
Das Black & White Projekt ist das passende Platz dafür 🙂
Übrigens …das Regenschau auf dem Bild war halbe Stunde später zu ende und kurz danach entstand das erste Danziger Nachtspaziergang Bild
Castel Sant’Angelo oder die Engelsburg in Rom wurde ursprünglich als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian (117–138 n. Chr.) und seine Nachfolger errichtet und später von verschiedenen Päpsten zur Kastellburg umgebaut. Ab 1901 wurde das Gebäude nicht mehr als Burg verwendet. Seit dem 13. Februar 1906 ist die Engelsburg ein Museum. ( Quelle=Wikipedia )
Es ist das Gebäude das ich schon seit meine Kindheit mit Rom Identifiziere .
Wieso das so ist … vielleicht deswegen, weil ich schon als kleiner Junge eine Postkarte gehabt habe gerade mit Castel Sant’Angelo das über meinem Bett hing .
Jeden Tag habe ich die Engelsburg vor Augen gehabt … jeden Abend habe ich darüber geträumt
Vielleicht war auch deswegen unsere erste Ziel im Rom nichts anders als diese Zitadelle , die wir schon kurz nach der Ankunft im Hotel von Außen „Inspiziert“ haben . Erste Bilder und die eindrücke die ich bis jetzt noch spüre .
Der Namen der Engelsburg geht auf eine Legende aus dem Jahre 590 zurück, der zufolge Papst Gregor I. der Erzengel Michael erschienen sei. Dieser habe sein Schwert in die Scheide gesteckt und damit das Ende der damals wütenden Pestepidemie angekündigt. Die bronzene Engelstatue auf der Spitze des Castel Sant’Angelo erinnert an diese Vision.
Das Castel Sant’Angelo von Innen haben wir allerdings am Sonntag zu entdecken geschafft, nach dem man(und Frau) über zwei Stunden in eine riesige Menschen Schlange und in voller Sonne ( Es war Oktober und 28°C ) sich stehen musste .
Ob es sich gelohnt hat … Preislich JA – am Sonntag war Eintritt Frei .
Und der Blick auf Rom und Vatican war einfach bezaubernd was ich in kurzen noch zeigen werde
Die Laokoongruppe wurde 1506 in Rom auf dem Esquilin gefunden und sofort mit dem Laokoon identifiziert, den Plinius als Hauptwerk der Steinhauer aus Rhodos Agesandros, Athanodoros und Polydoros beschrieben hatte. Während des Krieges von Troia hatte Laokoon, troianischer Priester des Gottes Apoll, gegen den Einlass des Holzpferdes in die Stadtmauern Einspruch erhoben. Die den Griechen gewogenen Athene und Poseidon schickten vom Meer zwei monströse Schlangen, die Laokoon und seine beiden Söhne mit ihren Windungen umschlangen. (Quelle=Vatikanische Museen)
Aus meinem Rom Besuch im Oktober 2015 haben ich sehr viele Bilder zurückgebracht . ..sehr viele davon habe ich inzwischen gezeigt …aber noch mehr wartet auf Gelegenheit gezeigt zu sein .
Heute ist so eine gekommen eine Skulptur aus den Vatikanischen Museen die im Original auch sehr schön ist aber mir wie üblich nicht schön genug war …also ON1 Photo10 müsste wieder her .
Aus dem Vatikanischen Museen habe ich inzwischen auch den Flussgot gezeigt, der in dem gleichen Loock vorgestellt wurde.