Farbfoto


Mit große Mühe habe ich mein erstes Farbfoto in 2016 hingekriegt .
Alles was ich letzte Zeit zwischen die Finger bekommen habe, landete später als Schwarz/Weiß Bild.
Auch dieses Bild wirkt in S/W viel interessanter als in Farbe, doch irgendwann muss ich in Farbe auch was Zeigen . Und die Baustelle am Döppersberg ist ein gutes Motiv dafür .
Schade nur, dass es angefangen hat zu Regnen, als ich dort ankam …

Lanxess arena


„Christmas-Fight“ in der Kölner LANXESS arena.
Perfekte Veranstalltung und ein fantastische Spiel mit vielen ungenutzten Chancen von BHC und ziemlich schwachen THW Kiel für den es trotz dem gereicht hat um zu Gewinnen .
Spiel Ergebniss 28:31
Nachtrag
Das zuschauer rekord für das Saison 2015/2016 wurde auf dem gestrigen Spiel in Lanxess arena gebrochen . 13 380 ist schon ein Hausnummer wen man bedänkt das es Spielten der zweite gegen den Vorletzten
Fotografische ausbeute ? … diesmal keine .
Ich hätte so gerne unten an der Platte gestanden und ein wenig mit dem Fotoapparat geschwenkt .
Vieleicht ein mall bekomme ich die möglichkeit bei so einem Perfekten Licht sich auszuprobieren

Westdeutsche Zeitung
Solinger Tageblatt
Sport 1

 

Pantheon


Es ist wieder zeit für Rom Bilder .
Heute Pantheon … der zu den am besten erhaltenen Bauten der römischen Antike gehört .
Das bereits unter Kaiser Trajan um 114 n. Chr. begonnene und unter Kaiser Hadrian um 118 n. Chr. fertiggestellte[1] Pantheon besaß für mehr als 1700 Jahre die größte Kuppel der Welt, gemessen am Innendurchmesser, und gilt allgemein als am besten erhaltenes Bauwerk der römischen Antike. Sein Einfluss auf die Architekturgeschichte, vor allem die der Neuzeit, ist enorm. Das Pantheon besteht aus zwei Hauptelementen, einem Pronaos mit rechteckigem Grundriss und Tempelfassade im Norden sowie einem kreisrunden, überkuppelten Zentralbau im Süden.
Gebaut auf dem Marsfeld war es ursprünglich ein allen Göttern Roms geweihtes Heiligtum. Bis heute ist umstritten, welche Götter hier genau verehrt werden sollten (Quelle-Wikipedia)

Die gewaltige monolithische Kuppel des Pantheon besitzt einen Durchmesser von 43,45 m. Sie besteht aus Beton, vermischt mit Tuff- und Bimsstein. Um das Gewicht der Kuppel nach oben zu verringern, wurde die Betonmischung nach oben durch die Zumischungen leichter. Außerdem ist die Kuppel in 5 Ringe aus je 28 Kassetten unterteilt, die nach oben kleiner werden. Die runde Öffnung in der Kuppelspitze hat einen Durchmesser von 9 m und dient als Lichtquelle.(Quelle-UrlaubRom.de)

Danzig Große Zeughaus


Das Große Zeughaus (polnisch: Wielka Zbrojownia) in Danzig entstand zwischen 1600 und 1609 und wurde wahrscheinlich nach Plänen des Architekten Anton van Obberghen errichtet.
Das Zeughaus, das als Waffenarsenal diente, ist ein typisches Beispiel für den flämischen Manierismus in Danzig.( Quelle-Wikipedia )

Das 2015 ist im kurzen zu ende …und ich hab noch so viele unbearbeitete Bilder auf der Platte …Langsam wird Zeit die Bilder zu Zeigen …bevor man die ganz Vergisst 🙂

Der Palatin

Der Palatinhügel ist die eigentliche Geburtsstätte Roms und der zentralste der berühmten sieben Hügel Roms. Auf dem Palatin siedelten sich bereits in der römischen Republik im 9. Jh. v.Chr. Menschen an, bauten Hütten und bestellten das Land . Die Lage des Palatin mit seinem steilen Felsen und der Nähe zum Flus eignete sich bestens für eine dauerhafte Ansuiedlung, noch bevor das sumpfige Tal trockengelegt wurde, in dem das Forum Romanum entstehen und sich Rom zur Weltmacht entwickeln sollte.
Der Hügel selbst hat eine starke Verbindung zur römischen Mythologie. Es wird geglaubt, dass die Zwillinge Romulus und Remus im Lupercal von ihrer vierbeinigen Ziehmutter gefunden wurden, welche sie auch aufgezogen hat. Letztendlich ist dies, wo Romulus beschloss die Stadt zu bauen. Deshalb begann auf diesem Hügel das Römische Reich.

Wenn man schon das Kolosseum und das Forum Romanum hinter sich hat …es steht nichts im Wege auch Palatin zu entdecken …
es steht nichts im Wege außer ein paar Höhenmeter zu bewältigen .
Aber es Lohnt sich . Wunderschöne Ausblick auf Rom und weitere Historische Bauten und Ruinen . Vielleicht nicht so bekannt wie das Forum Romanum und Kolosseum …aber ohne der Palatin gäbe es nicht das Römische Reich die wir ihn können .

Rom Reiseführer
aviewoncities.com

Das Forum Romanum

Wenn man schon das Kolosseum hinter sich hat , steht nichts im Wege auch das Forum Romanum zu besuchen . Die Kolosseum Eintrittkarte ist auch Gültig für das Forum Romanum also … nichts wie hin . Es wird sich wirklich lohnen .
Forum Romanum liegt in unmittelbare nähe und wen man nicht zu spät sich auf den Weg macht, wird man geschont von Menschen schlangen die manchmal ganz krass in Rom sein können . Vor allem am Wochenende können die schlangen eine Ausmaß erreichen die man sehr selten gesehen hat .
In der Woche , wir haben die Ecke Roms am Montag besucht , um 09:30 waren die Menschen maßen noch überschaubar und erlaubten uns das Antike Rom in Ruhe zu entdecken …

An der Stelle des späteren Forum Romanum befand sich bis zum 6. Jahrhundert v. Chr. eine sumpfige Ebene, die sich zwischen Palatin und Kapitol erstreckte und von den frühen latinischen Siedlern als Begräbnisstätte verwendet wurde. Erst durch Anlage der Cloaca Maxima konnten dieser Sumpf und seine Verlängerung Richtung Tiber, das Velabrum, ausgetrocknet werden. ( Quelle-Wikipedia )

Im antiken Rom war das Forum Romanum das gesellschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und politische Zentrum der Stadt. In nahezu jeder römischen Stadt gab es ein Forum. Das bekannteste und am besten erhaltenen Forum ist jedoch das in Rom, welches das Zentrum der Macht des gesamten römischen Weltreiches gilt ( Quelle-Rom Sehenswuerdigkeiten )

Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reichs geriet das Forum Romanum in Vergessenheit und wurde mehr Legende als Erinnerung. Es trug zeitweilig den Namen Campo Vaccino („Kuhweide“). Erst in der Renaissance gingen die meisten Bauwerke durch Plünderung als Steinbruch, unter anderem für den Petersdom, verloren.
Mit dem wieder erwachenden Interesse an der Antike während der Renaissance kehrte das Forum wieder mehr ins Bewusstsein der Menschen zurück; ab dem Ende des 18. Jahrhunderts wurden erste Ausgrabungen unternommen.( Quelle-Wikipedia )

Mapp von Kolosseum und Forum Romanum . Wenn man im Sommer dort unterwegs sein sollte Bitte merkt euch sich die Lage von den „Trinkbecher“ Mapp habe ich bei Rome suricate-travel.com „ausgeliehen“ … DANKE!

Rom Sehenswuerdigkeiten
Das Forum Romanum
Rome suricata-travel.com

Marienburg

Malbork, eine kleine Stadt im Pommern wird meisten, mit dem weltgrößten gotischen Burg assoziiert.
Und obwohl die Stadt viel zu bitten hat, die größte Teil der Besucher kommen nur, um den Imposante Marienburg zu sehen.
Auch wir auf dem Weg von Danzig nach Schlesien, sind dort vorbeigekommen, und unsere seit Jahren geplante Besuch, diesmal wahrzumachen.


Im Jahr 1274, vierzig Jahre nach Beginn der Eroberung des Preußenlandes, begann der Ordenslandmeister Konrad von Tierberg d. Ä. am rechten Ufer der Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel, mit dem Bau der Marienburg.
Die Vorburg war ab 1309 in Ansätzen vorhanden. Der Hochmeisterpalast wurde von 1305 bis 1393 erbaut. Seit dieser Zeit waren die Geschicke von Stadt und Burg nicht mehr zu trennen.
Der Orden hatte 1454 die Marienburg mit anderen Ordensschlössern der Gesamtheit der Ordenssöldner zur Sicherheit für ausstehende Soldzahlungen verpfändet. Eine Söldnerschar unter einem böhmischen Ritter brachte 1457 die Marienburg in ihre Gewalt und verkaufte sie umgehend an den König von Polen, der am 7. Juni einzog und von ihr Besitz ergriff. Dem Hochmeister war erst am Vortag die Flucht gelungen. Er verlegte anschließend seinen Sitz nach Königsberg. Die Stadt Marienburg hatte im preußischen Städtekrieg zwischen dem Orden und dem preußischen Bund auf der Seite des Ordens gestanden und wurde am 27. September von ordenstreuen Söldnern zurückerobert. Sie hielt sich unter dem Bürgermeister Bartholomäus Blume drei Jahre gegen eine Belagerung durch polnische Truppen und preußische Bündler bis zum 6. August 1460, erlitt aber schwere Zerstörungen. Nach der Eroberung der Stadt wurde Blume gehenkt und gevierteilt.
Im Zweiten Frieden von Thorn trat der Ordensstaat 1466 Stadt und Burg an die polnische Krone ab. Beide gehörten seitdem zum Ständestaat Preußens Königlichen Anteils. Es wurde eine Woiwodschaft Marienburg eingerichtet, zu der auch Elbing, Stuhm und Christburg gehörten. Die im Städtekrieg zerstörte Kirche wurde zwischen 1468 und 1523 wieder aufgebaut. Mit der Union von Lublin 1569 wurden die bisher nur in Personalunion verbundenen Staaten Königreich Polen, Großfürstentum Litauen und Preußen Königlichen Anteils zur Polnischen Rzeczpospolita, der Marienburg bis 1772 angehörte.

Mit der ersten Teilung Polens 1772 kam Marienburg mit seinen 3.635 Einwohnern zum Staat Preußen, lag ab 1773 in der neugeschaffenen Provinz Westpreußen und wurde zum Verwaltungssitz des gleichnamigen Kreises. Ab der preußischen Verwaltungsreform von 1815 lag Marienburg bis 1919 im Regierungsbezirk Danzig der Provinz Westpreußen.


Im Zuge ihrer Ostpreußischen Operation eroberte die Rote Armee am 25. Januar 1945 das Marienburger Umland. Die Kämpfe um Burg und Stadt dauerten bis zum 9. März 1945, dabei wurde die Altstadt zu 80 % zerstört und auch die Burg wurde schwer beschädigt. Der größte Teil der über 27.000 Einwohner war bereits zuvor geflüchtet. Es verblieben die Ruinen der auf der Landseite zerstörten Burg, das gotische Rathaus, die gotische Stadtkirche, die beiden Stadttore und die Stadtmauer. Nach Kriegsende wurde die Stadt unter polnische Verwaltung gestellt.( Quelle -Wikipedia )

Aus dem fast voll zerstörten Burg steht heute fast voll Intakt Restaurierte Burg aus Backstein , wie Damals vor Jahunderten .
Leider wie schon so oft bei mir passierte … das Fotografische Erfolg habe ich für diesen Tag nicht bestellt … und sommit auch die Bilder sind einfach sch… Ich bin voll unzufrieden .