Ein wenig „Gewildert“


Am Samstag hab ich ein wenig „Gewildert“, und Janusz und sein „Revier“ unsicher gemacht .
Leider das Wetter war für fotografieren nicht ganz Ideal, also auch die Bilder sehen …
na ja so wie das Wetter .

Trotz dem, es war wirklich schön zu sehen was die Dortmunder in den Letzten Jahren dort geschafft haben .
Wo vor „kurzen“ tausende von Menschen noch Stahl gekocht haben , heute entstanden ist dort ein Erholung/Wohngebiet . KLASSE Dortmunder ! Es geht wen man nur will .

Übrigens und so sah die Ecke noch vor ein paar Jahren aus


Danziger Nachtspaziergang


was gibt schönes als ein Nachtspaziergang bei 23°C durch die Straßen zu schlendern …
Nicht vieles, und wenn man schon im Danzig ist sollte man das einfach Erleben . Vor allem wen man aus der Provinz kommt wie ich 😉
Und Bitte Stativ und Kamera nicht vergessen . Es ist wirklich die schönste Zeit so hell beleuchtetet und volle Leben Stadt zu fotografieren . Nicht immer gelingt alles …aber ab und zu hat man Glück und ein Bild nach Bearbeitung wirkt …einfach Fantastisch .
Wie diese hier …in Farbe nichts besonders …
aber nach der SW Konvertierung …. Was meint Ihr dazu ?

Danzig in der Nacht #1


Nach gestrige Pavel Hausaufgabe, habe ich wieder Spaß bekommen ein wenig mit den Bilder zu spielen . Genügend Material liegt auf dem Rechner sowieso . Der halbe Sommer Urlaub wurde noch nicht Bearbeitet . Also . Die fehlende Lust habe ich schon gestern gefunden und Zeit …den muss man finden, wen es in den Finger schon kribbelt . Das Ergebnis sieht Ihr oben .
Und das Bild Danzig in der Nacht #1… zeigt den Alte Danziger Flusshafen auf der Mottlau mit den bekannteste Wahrzeichen Danzig – Krantor aus 14 Jh.
Es ist eine HDR aus vier Aufnahmen in Photomatix 5.1 zusammengesetzt , dann leichte Bearbeitung in Lightroom 5 und etwas Komplexe in Perfect Photo Suit 9.5

Westerplatte


Am 1. September 1939 griffen die Deutschen die Halbinsel Westerplatte vom Danziger Hafen aus an. Dieser Überfall markiert den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Eine kleine polnische Garnison hielt sieben Tage lang stand und stützte die Moral des polnischen Volkes. Nach dem Krieg wurde die Westerplatte zu einem Symbol für den polnischen Widerstand gegen den Einmarsch der Deutschen. (Quelle-Westerplatte-Liberation Route Europe)

An die sieben Tage Verteidigung erinnern heute sieben Feuerstehlen und sieben Fahnenmasten auf dem Gelände der Westerplatte. Am 9. Oktober 1966 wurde außerdem ein 25 m hohes Denkmal enthüllt, aus dem der Kopf eines Soldaten und eines Matrosen herausragt. Das „Denkmal für die Helden der Westerplatte“ entstand nach den Entwürfen von Adam Haupt und Franciszek Duszenko, zwei Professoren der Danziger Hochschule für Bildende Künste. Erst in den 70er Jahren konnte ein kleines Museum in der Wache Nr. 1 eröffnet werden. Die Wache war während der Kampfhandlungen fast unbeschädigt geblieben. Einschusslöcher zeugen aber noch von den Kampfhandlungen. Vor dem Eingang zur Ausstellung stehen original Granaten vom Kadettenschulschiff „Schleswig-Holstein„.

Jedes Jahr am 1. September finden hier am Denkmal die offiziellen Feierlichkeiten des Polnischen Staates anlässlich des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs statt. Und obwohl man in den Büchern erfährt das gerade hier ist das Zweite Weltkrieg ausgebrochen , das ist nicht ganz richtig … die erste Bomben auf Polen fielen auf kleinen Stadt in sud Polen Wielun bevor der „Schleswig-Holstein“ Westerplatte Angegriffen hat

Heute ist die Westerplatte bei Danzig ein beliebtes Ausflugsziel der wert ist besucht zu werden .

Hakenterrasse


Einer der schönsten Orte in Europa – Wały Chrobrego, früher Hakenterrasse

Durch das große Engagement des Stettiner Bürgermeisters Hermann Haken wurde 1902-05 auf dem Gelände des einstigen Forts Leopold eine Aussichtsterrasse gebaut. Von der Terrasse bis zum Ufer der Oder führt eine breite Treppe, auf ihren beiden Seiten wurden zwei Pavillons errichtet, die heutzutage als Eingänge zu dem in den Überresten der Befestigungsanlagen untergebrachten Restaurant führen. Am Fuße der Terrasse steht der Springbrunnen mit den Figuren von Johannes Scolvus und Wyszak und zwei hohe als Leuchttürme stilisierte Säulen. ( Quelle – Oficjalny Portal Miasta Szczecin )


Es gab nicht viel Zeit um die Terasse und Umgebung zu endecken . Eine Kurze 40min Pausse , und die fahrt nach Danzig ging weiter …

Döppersberg mal wieder


Die Bausetelle am Döoppersberg verändert sich täglich …
Auch ich versuche aus einer neuen Aufnahmeposition, den Blick auf die größte Baustelle Wuppertals zu bekommen,und es hat sich gelohnt !
Auch die Bildbearbeitung …obwohl ein wenig gewöhnungsbedürftig (meiner Frau gefallen die Bilder überhaupt nicht) finde ich gelungen … HDR aus 5 Bilder und ein wenig spielen mit den Regler bei der Gradiationkurve …dazu ein paar Einstellungen hier und dort. Und fertig ist das Bild .