Halde Hoheward


Das einmalige Wetter hat uns veranlasst Ruhrpott unsicher zu machen .
es ist Zeit gekommen für die Halde Hohenward die wir mit grosse Mühe besteigen müssten .
aber es hat sich gelohnt .

Die Halde Hoheward ist eine Bergehalde im Ruhrgebiet. Sie entstand aus Schüttungen der Zeche Recklinghausen II, der Zeche Ewald und der Zeche General Blumenthal/Haard. Zwischen den Städten Herten und Recklinghausen gelegen, bildet sie gemeinsam mit der Halde Hoppenbruch die größte Haldenlandschaft des Ruhrgebiets. Die Halden Hoheward und Hoppenbruch sind Teil der Route der Industriekultur und des Landschaftsparks Hoheward. Read More …

Sternstunde – Wunder des Sonnensystems


Nur durch Zuffal bin ich auf die Ausstellung
Sternstunde – Wunder des Sonnensystems getroffen.
Gott sei Dank , das ich auch ins Bett, meine Kamera mitnehme so konnte ich ein paar aufnahmen machen um hier vorzustellen .
Es war großartig .. es war fantastisch … und bestimmt war es nicht der letzte Besuch dieser Ausstellung

Ab Donnerstag, 2. April 2009, öffnet die neue Ausstellung „Sternstunden – Wunder des Sonnensystems“ im Gasometer Oberhausen. Sie zeigt unser Sonnensystem als gewaltigen Prozess des Werdens und Vergehens und nimmt die Besucher mit auf eine Reise in den Kosmos. Spektakuläre Nachbildungen des Planetensystems, faszinierende Aufnahmen fremder Welten, kostbare historische Instrumente sowie moderne Technologie der Weltraumforschung gehören zu den Exponaten dieser vielfältigen Ausstellung. Unter dem 100 Meter hohen Dach des Gasometers ist „der größte Mond auf Erden“ zu sehen.


Ein einzigartiges Raumerlebnis bietet schließlich die so genannte Manege des Gasometers, über der sich in 100 Metern Höhe das Dach erstreckt. Als riesige Skulptur ist hier der mit 25 Metern Durchmesser „größte Mond auf Erden“ zu sehen – eine Idee von Wolfgang Volz. Die Inszenierung zeigt alle Mondphasen von Neumond zu Vollmond. Ein Durchlauf der Mondphasen dauert 15 Minuten – in dieser Zeit können Besucher einen Mond-Monat erleben. Eine Fahrt im gläsernen Fahrstuhl zeigt den Mond auch von oben.

Der riesige Mondballon zeigt ein quasi-realistisches Abbild des Erdtrabanten. Die Satelliten-Bilddaten für den Druck auf die Mondhaut haben Wissenschaftler des DLR-Instituts für Planetenforschung aufbereitet. Institutsleiter Prof. Tilman Spohn sagt über den aktuellen Forschungsstand: „Auf der einen Seite wissen wir erstaunlich viel: Die Planeten haben sich von kleinen Lichtscheiben oder Pünktchen am Nachthimmel gewandelt in eigene Welten, die wir heute mit Sonden und auf der Oberfläche mit automatischen Fahrzeugen und Landegeräten erforschen. Wir haben zum Beispiel heute eine Vorstellung davon, wie Krater und Canyons auf dem Mars aussehen, wie groß die Vulkane auf der Venus sind und so weiter. Auf der anderen Seite aber wissen wir auch noch recht wenig. Wir wissen zum Beispiel nicht, ob es auf dem Mars einfaches Leben gab oder gibt. Es ist auch noch nicht geklärt, ob der Mond tatsächlich einen Eisenkern in seinem Zentrum hat und wie er genau entstanden ist. Das sind spannende und rätselhafte Fragen der aktuellen Forschung.“
( Quelle – DLR Portal )

Veba Öl – Gelsenkirchen


Es ist endlich Zeit gekommen ein Paar Alte Bilder – neu bearbeitet hier vorzustellen.
„Veba Öl Panorama“ 2004  – ist wie Altes Wein .
Musste Lange Lagern um heute die Qualitet zu bekommen .
Die Bilder in sich sind nicht Perfekt .
Aber immer noch interessant sich die anzuschauen.
Auf diese Stelle möchte ich mich bedanken bei MarcusB der mir die wirklich interessante Aufnahmepunkt gezeigt hat.

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Haus Martfeld in Schwelm


Das Haus Martfeld wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts als kurkölnischer Burgmannssitz errichtet. Die einstige Wasserburg Martfeld gehörte zu einem Netz aus Stützpunkten, das die Besitzungen des Kölner Erzbischofs zwischen Ruhr und Wupper schützen sollte. Das bergische Gegenstück zur Martfelder Grenzburg war die Burg Beyenburg. Als frühe Besitzer des Gebäudes sind die Ritter Wandhoff bekannt, die unter anderem auch über ein Erzbergwerk in der Nähe des Hauses Martfeld verfügten.

Das Hauptgebäude der frühen Martfelder Anlage war nur ein einfaches Steinhaus mit zwei Räumen: einer heizbaren Wohnküche und einem Schlafraum. Daneben gab es vermutlich noch ein paar hölzerne Wirtschaftsbauten. Später gehörten zum Haus Martfeld Wälder, Gutsland, eine Wassermühle im Rauental und eine Fischerei an der Wupper. Read More …

Burg Volmarstein in Wetter

Die Burg Volmarstein ist eine Burgruine im Stadtteil Volmarstein der Stadt Wetter(Ruhr)
Sie wurde im Jahre 1100 vom Kölner Erzbischof Friedrich I. von Schwarzenburg errichtet, der damit seine Machtansprüche in Westfalen untermauern wollte, und an die Adelslinie Volmestein (Volmudestede) als Lehen übertragen.
Die Burg schützte die „Erzbischöfliche Schutzgeleitstraße“ von Ennepetal nach Soest. Sie liegt auf einem Bergrücken oberhalb des Mündungsgebiets der Volme in die Ruhr. Bis in das 14. Jahrhundert ist die Burg der Verwaltungsmittelpunkt für die Herrschaft Volmarstein, zu der auch Hagen gehört. 1134 wird mit Heinrich I. erstmalig ein Vertreter der „Herren von Volmestein“ urkundlich erwähnt. Sie waren Ministeriale der Kölner Erzbischöfe.

Im Anschluss an die Schlacht von Worringen 1288 wurde die Burg von Graf Eberhard I. von der Mark belagert und teilweise zerstört. Nach einer Aussöhnung wurde sie 1289 wiederhergestellt.

1289 erhielt Eberhard I. vom Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg volles Befestigungsrecht zugestanden und die Anerkennung als Reichsfürst, die auch schon seinem Vater zugesprochen worden war, was die entscheidende Wende im Verhältnis beider Gewalten bedeutete. Er profitierte damit auch am meisten von allen westfälischen Fürsten, gewann unter anderem Gummersbach, Lünen mit allen bischöflichen Rechten, Westhofen, Brackel, Werl, Menden, Isenberg, Volmarstein und Raffenberg, dazu die Vogtei von Essen

Im 14. und 15. Jahrhundert scheinen die Grafen von Kleve/Mark die Burg Volmarstein noch zeitweise genutzt zu haben, zuletzt um 1525 vom Herzog Johann von Kleve-Mark, bevor sie im 15. Jahrhundert langsam verfiel

Die Ruine ist heute gut begehbar. Alle Wege sind ausgebaut und entsprechend gesichert. Von der Burg aus hat man einen wunderbaren Panoramablick auf die Stadt Wetter und den Ort Volmarstein.
Unterhalb der Burg befindet sich das Burghotel Volmarstein, dessen Parkplatz aber nur für die Gäste des Hotels reserviert ist. Es empfiehlt sich daher, einen Parkplatz im Ort unten zu suchen, der Fußweg zur Burg hoch ist nicht sehr weit. Ein Parkplatz namens ‚Nettmanscher Hof‘ befindet sich gegenüber der Kirche

Auf dem Weg hoch zur Burgruine befinden sich zwei Kriegerdenkmäler (Bezeichnungen angelehnt an den Texte der angebrachten Gedenktafeln):
Denkmal an die Toten der Kriege 1866 und 1870/71
Denkmal an die Opfer von 1939 bis 1945
[Quele=Wikipedia]