Aquis Mattiacis


Schon die alten Römer wußten die heißen, heilenden Quellen im Boden unter Wiesbaden zu schätzen.
Sie nannten sie die “ Aquis Mattiacis „-„Wasser der Mattiaker“, eines germanischen Stammes, der die Gegend damals besiedelte.
In der Innenstadt sprudeln noch heute 26 Quellen mit Temperaturen zwischen 46 und 66 °C. (Quelle-Deutschlandfunk)

Im 19. Jahrhundert gewann Wiesbaden als Kurstadt immer größeres Ansehen: die Zahl der Kurgäste stieg von 20.000 im Jahr 1840 auf das Zehnfache im Jahr 1910. Die Einwohnerzahl stieg im selben Zeitraum von 10.000 auf 100.000 im Jahr 1906. Ab etwa 1852 trug man stolz den Titel Weltkurstadt und hatte schon bald Baden-Baden als bedeutendste Kurstadt Deutschlands überholt. ies erforderte schließlich ein größeres, moderneres und repräsentativeres Kurhaus. 1905 wurde das Alte Kurhaus abgerissen, um einem Nachfolger Platz zu machen. Der Architekt Friedrich von Thiersch errichtete für sechs Millionen Goldmark einen neuen prächtigen Bau im Stil des Neoklassizismus mit Jugendstilmotiven. Kaiser Wilhelm II., der alljährlich im Mai zu Besuch kam und den Bau förderte, nannte ihn bei seiner Eröffnung 1907 „das schönste Kurhaus der Welt“.
Seitdem werden vor allem die beiden nach den Baumeistern benannten großen Säle – der größere Friedrich-von-Thiersch-Saal und der kleinere Christian-Zais-Saal – für zahlreiche Veranstaltungen genutzt.
Seit 1949 ist im ehemaligen Weinsaal das Große Spiel der Spielbank Wiesbaden untergebracht. (Quelle-Wikipedia)


Es sind nur noch ein paar Bilder aus Wiesbaden geblieben der ich noch nicht gezeigt habe .Ob Ich irgendwann dazu kommen neue zu machen… es sieht nicht so aus.
Aber wer weis vielleicht finde ich ein Grund Wiesbaden noch einmal zu Besuchen.

Wiesbadener Gedenkstätte


Die Gedenkanlage wurde nach den Plänen der Berliner Landschaftsarchitektin Barbara Willeke durch die Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden realisiert, genau an jener Stelle, an der einst die prächtige, von Philipp Hoffmann 1869 im maurischen Baustil errichtete Synagoge als Zentrum der liberalen jüdischen Gemeinde weithin sichtbar emporragte. ( Quelle-Wiesbaden )

Aus dem kurze Ausflug von letzte Woche nach Wiesbaden habe ich ein paar Interessante Aufnahmen mitgebracht. Die werde ich ab und an euch langsam Zeigen. Heute Nutze ich eine der Bilder für das Black & White Februar Beitrag.

Der Natur Donnerstag 2017 – #16


Der Naturdonnerstag gehört zu meinen Lieblingsprojekten und mit großer Ungeduld warte ich jede Woche um mein Bild dem Projekt vorzustellen.
Leider wie es aussieht … Jutta musste aus zeitlichen Gründen das Projekt aufgeben und lässt uns allen, die das Projekt lieben gelernt haben, in „Stich“ .
Jetzt werden wir wie Weisen durch das Netz irren als wären wir auf der Suche nach einer Neuen Heimat.
Eigentlich schade … es hat wirklich viel Spaß gemacht .
Deshalb werde ich bei czoczo.de den Naturdonnerstag weiter hin am Leben erhalten, sobald sich einer meldet, wer das Projekt weiterführen möchte. Ich werde meine Bilder Donnerstags, unter dem alten Logo, zur Show stellen. Natürlich darf Jeder von euch eure Beiträge bei mir anknüpfen, sodass wir in Kontakt bleiben können.

MyZeil


MyZeil eine Architektonische Meisterwerk der ich am Samstag für kurze Zeit besuchen dürfte.
Samstag Nachmitag ist leider keine optimale Zeit um solche Konsum Katedralen zu Besuchen aber wen man schon in Frankfurt ist.

Dem italienischen Stararchitekten Massimiliano Fuksas kam die Idee, ein Gebäude zu entwerfen, das keine Ecken und Kanten hat. So wie Wasser sich weigert, in eckigen und kantigen Bewegungen zu fließen. Fast jede Form in diesem Bauwerk ist rund, gebogen oder geschwungen.
Wie ein reißender Fluss legt sich das Glasdach in Wellen. Die Struktur aus dreieckigen Fenstern bildet wie unter Einwirkung eines Soges Strudel und Trichter, die am Dach beginnen und im Untergeschoss enden. Als hätte dort jemand den Badewannenstöpsel herausgezogen, wird das ganze Dach eingesaugt.
( Quelle-Frankfurter Allgemeine )