Haus F


Wie es aussieht der PORST Objektiv 28mm/f2,8 der ich Extra vor ein paar Monaten für das BW Projekt erworben habe, wird immer öfter Aufgeschraubt. Auch für andere Motive. Ich Liebe Weitwinkel Objektive! Das bei dem Objektiv handelt sich um eine alte M42 Analoge Linse, schlägt er sich wirklich gut.
Obwohl in den Rändern verweist er eine leichte Unschärfe bei Landschaft Motiven ist das aber nicht so störend.
Oder?

Übrigens: Ich Bearbeite meine Bilder mit dem ON1 Photo RAW Software.
Eine echt Coole Alternative zu Adobe Photoshop oder Lightroom. Natürlich lange nicht so gut wie Adobe, dafür aber nicht mit einem Abonament verbunden…
was auf lange siecht kostspielig sein kann.
Heute soll eine neue, 2023 Version dieses Software vorgestellt sein.

Himmelsblicke – #08/2022


Mein Beitrag für Himmelsblicke – #08

Bei dem Wetter was wir z.z. haben … sind solche Farbenfrohe Erinnerung fotos immer gern gesehen.
Vor allem wen man auch nicht viel „zu melden hat“ sind solche Projekte gut um den Blog nicht ganz Einschlafen zu lassen.
Übrigens : Aufnahme ist aus Juni in Sächsische Schweiz

Festung Königstein – Hungerturm


Weder die Bezeichnung noch die Bedeutung dieses Turmes konnten bis heute geklärt werden. Wahrscheinlich gab es ihn als Beobachtungs- oder Treppenturm schon zur Zeit der Burganlage, also vor 1589. Der Name „Hungerturm“ könnte daher rühren, dass er zeitweise als Gefängnis genutzt wurde. (Quelle-Festung Königstein)

Die Bastei & Felsenburg Neurathen

Die Steinerne Brücke der Bastei ist wie ich glaube, neben dem Schloss Neuschwanstein eine der bekanntesten Motiven Deutsche Fotokalender.

Aus Hundert und eine Position habe ich Sie im Netz und auf Vielen Fotokalender gesehen. Jetzt ist endlich die Zeit gekommen Sie selbst zu Erleben. So spektakuläre Bilder die man in Netz findet, sind mir allerdings nicht rausgekommen… wie auch. Ich freuhe mich das überhaupt irgendwas habe ich auf der Karte- so wie ich mich kenne, bei ersten mall kommt so wie so nur „Schrot Raus“.
Dafür aber sind wir hier nicht gewandert, Nach 4km Wandertour endlich unter den Schuhen haben wir die Brücke gespürt und die dort herrschende Atmosphäre erlebt.
Wahnsinn! Hier konnte ich für „immer“ bleiben

Die Bastei
Die Bastei ist die berühmteste Felsformation der Sächsischen Schweiz und daher auch das beliebteste Ausflugsziel der Region. Einst trieben hier Raubritter ihr Unwesen. Dann kamen die Romantiker. Heute ist die Bastei die beliebteste Sehenswürdigkeit. Von der Basteiaussicht aus (die aufgrund von Bauarbeiten aktuell zur Hälfte gesperrt werden musste) bietet sich ein einmaliges Panorama mit Blick auf zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie den Lilien- oder den Königstein. Durch die Felsformation zieht sich eine 76,5m lange Brücke. Von der Basteibrücke im Elbsandsteingebirge genießt man ebenfalls einen fantastischen Ausblick.

Felsenburg Neurathen
Über die Brücke gelangt man zudem auch zur bekannten Ruine der Felsenburg Neurathen. Sie ist die größte mittelalterliche Felsenburg der Region. Weitere imposante Aussichtspunkte, wie der Ferdinandsfels und das Kanapee bieten spektakuläre Weitblicke in und über das Elbtal und das Elbsandsteingebirge.


Übrigens… auf Sächsische Schweiz.de findet Ihr noch mehr Beschreibungen und Interessante Informationen über den region

Guten Morgen Königstein


Ganze Nacht hat geregnet… noch vor eine Stunde stand unsere Ausflug auf Festung Königstein im Gefahr. Aber das war vor eine Stunde 🙂 ich hab schöne Wetter gebucht… und das schöne Wetter habe ich bekommen.

Urlaub ist schon längst vorbei und ich kann gleich wieder Urlaub machen. Seit drei Wochen Nachtschicht hat mich ein wenig aus der „Bahn geworfen“. Endlich sind meine Schichten wieder geregelt… hoffentlich jetzt für längere Zeit.

Die Sage von Lilienstein


Der Lilienstein, ein dem Königstein gegenüberliegender hoher Fels, der von ferne gesehen, ganz von der Elbe umflossen zu sein scheint, muß früher bewohnt gewesen sein, wie man noch heute aus gewissen Merkmalen abnehmen kann. Man erzählt sich, daß einige Personen, welche aus Neugierde denselben betreten hätten, plötzlich einen Keller mit einer eingemauerten Türe vor sich gesehen, aus Furcht aber nicht hineingegangen wären, sich jedoch den Ort so genau angemerkt, daß sie ihn, wenn sie wieder zurückkehrten, eigentlich ohne Mühe hätten finden müssen. Gleichwohl haben sie später weder ihr gemachtes Merkmal, noch Ort, noch Keller wieder erkennen können. Es soll sich aber in demselben ein großer Schatz, eine ganze Braupfanne voll Dukaten befinden und einige Personen, welche den Ort entdeckt hatten und den Schatz zur Nachtzeit heben wollten, sind von den gespenstischen Wächtern vom Felsen herabgeworfen und am andern Morgen am Fuße desselben, obwohl unbeschädigt, wieder aufgefunden worden.

Einst ist eine arme Frau aus Waltersdorf mit ihrem Kinde auf den Lilienstein in die Beeren gegangen, da bemerkt sie plötzlich am Berge eine offene Türe und sieht in dem Gewölbe, welches diese verschließt, eine Menge Goldhaufen liegen; sie setzt also das Kind auf einen dabei stehenden goldenen Tisch, rafft emsig so viel von den Haufen, als sie in ihrer Schürze fortbringen kann, auf und eilt damit, ihr Kind zurücklassend, nach dem draußen stehenden Korbe. Als sie aber umkehrt, findet sie die Türe nicht mehr und muß also auch ihr Kind als verloren ansehen. Nach Verlauf eines Jahres geht sie aber an demselben Tage und zu derselben Stunde wieder an den nämlichen Ort, findet auch die Türe wieder und erhält auch ihr Kind unversehrt, welches auf dem Tische mit goldenen Äpfeln und Birnen spielt, gleichsam als wäre seitdem nur ein Augenblick verflossen, zurück.


Der Lilienstein ist einer der markantesten Berge des Elbsandsteingebirges in Sachsen. Er ist der einzige rechtselbische Tafelberg und stellt das Symbol des Nationalparks Sächsische Schweiz dar.

Sei Anfang lag diese markante Felsen auf meine To-Do liste. Leider diesmal haben wir schon keine Zeit gefunden den zu Besteigen…
Eigentlich Schade, aber bei nächste mal werden wir damit Anfangen müssen… vor alem bei den Sonnenaufgang muss von dort eine wunderschön Blick sein.