Noch einmal haben wir uns auf den Weg gemacht um die Ausgrabungsstelle des Silesaurus opolensis anzuschauen.
Wie beim letzten mal war es für alle ein erlebnis. Diesmal hatten wir aber ein wenig mehr glück und durften miterleben wie die Paleontologen aus der Erde die nächsten Funde rausholten . És war ein besonderes erlebnis Live dabei zu sein .
Für das nächste mal erwarten uns aber noch mehr erlebnisse . In kurzen soll auf der riesigen Fläche der alten Tongrube wird ein Park entstehene ,der die Dinosaurier Zeit vorstellen wird. Es werden neue Ausstellungshallen entstehen und Nachbildungen von Dinosaurier. Nebenan werden aber auch weiterhin die Ausgrabungen geführt, wo vielleicht neue interessante Funde entdeckt werden .
[ Mehr informationen über Park …leider nur auf Polnisch ]





Die ersten Siedlungen an der Stelle des heutigen Kluczbork gab es bereits 1000 bis 800 v. Chr. Dies wird durch Funde aus der Steinzeit und der jüngeren Bronzezeit belegt. Die Skiren und Bastarnen siedelten Ende des 6. Jahrhunderts in der Gegend des Stadtgebietes. Später folgten die Kelten und die Wandalen waren etwa 100 v. Chr. hier. Letztere verließen Schlesien ca. 400 n. Chr. Damit können slawische Völker in das Gebiet vordringen. Im 13. Jahrhundert erfolgt dann die eigentliche Entstehung von Kreuzburg. Der Ritterorden der Kreuzherren mit dem Roten Stern erwarb in dieser Zeit Land sowohl um Breslau als auch im Kreuzburger Land, so u.a. die Dörfer Ullrichsdorf, Kuhnau und Kotschanowitz. Das so erworbene Gebiet erhielt um 1252 ein Zentrum. Einer Gründungsurkunde zufolge wurde die Siedlung am 2. November 1252 gegründet.