Populus locutus est

Seit lange Zeit Medien haben nur ein Thema…
Die Wahlen in USA, die heute Nacht in Amerika endlich zu ende gegangen ist.
Mit grossen Interesse habe ich die Zeit verfolgt und mit eine große hoffnung den Demokraten und Kamala Harris die Daumen gehalten. Obwohl schon seit langen haben alle USA könner den Donald Trump als Sieger gesehen haben, war das für mich kaum verständlich. Was für Mensch ist Trump hat der Volk hinter dem Atlantik schon früh genug erfahren können. Das er unvorhersehbar ist und meisten nur blödsinn redet wusten die Amis nicht seit gestern, und dennoch lassen Sie Ihn wieder in White Hous einziehen.
Stark unterstützt von multimiliardär und SpaceX gründer Elon Musk der gemeinsam mit seine Platform X, haben groß einfluss auf die USA Wahlen genommen. Aber auch Trump USA first Aufruf und fast faschistische Propaganda, die das Bevölkerung auf zwei Teilte, konnte die Menschen für sich überzeugen, was eine große Auswirkung nicht nur für die USA aber auch für uns in Europa und ganze Welt haben.
USA braucht einen Präsidenten der ein Lösung parat hat für die Menschen die dort leben, aber ob der Trump wirklich die Lösung ist, das werden wir erst sehen. Vorerst sehen wir NUR die Wahl entscheidung und hören weiter das was er von sich hält. Wirkliche und vor allem gut überlegte Lösungen hat er bis jetzt nicht vorstellen können. die leere Versprechen die er den Menschen zu bietten hat, sind nichts mehr als nur Worte, die vielleicht in eine Wahlkampf gut zu hören sind, aber die man auch halten soll.
Ist er das in stande? das bin ich mir nicht sicher.
Und was heißt das für uns in Europa… oder Deutschland?
Auf jeden Fall wir müssen uns ein wenig vorbereiten auf die Trump unvorhersehbare Schritte, vielleicht auch unser Vorgehensweise mit seine Rhetorik neu anpassen. Aber es ist nicht das ende der Welt
Seine so populistische „USA First“ hört sich vorerst ziemlich gefährlich an. Vor allem in der Zeiten, wie jetzt, wo unsere Wirtschaft fast auf den Knieen ist, und in jeder bereich inzwischen stark stagniert. Aber so wie wir ohne USA so auch USA ohne uns nicht wirklich existieren kann. Die Länder der Welt haben sich schon vor jahren auf die Globalisierung entschieden haben, die uns nicht nur Reicher aber auch abhänieger vor einander macht, was man sehr gut in CORONA Zeit gesehen konnte. Vielleicht heute ist die Zeit gekommen ein wenig diese Schritt neu zu überdenken. Europa ist groß und reich genug um den Nebelschnur die uns mit USA schon seit Jahrzehnten verbindet, ein wenig kürzer machen. Wir sind Groß genug um verantwortung für die Region von Europa zu übernehmen, ohne ständig auf USA auschau zu halten.


Vielleicht ist die Zeit gekommen die Europäische Union neu zu überdenken, und ein gemeinsame Land mit eine Europäische Regierung, mit eine gemeinsame Innen und außen Politik, mit eine gemeinsame Armee die das ganze Euroland schützen wird. Für diese Weg ist EU schon seit langen vorbereitet. Schon vor jahren war diese Idee im gespräch. Vielleicht ist heute die Zeit diese Idee weiter zu überdenken… gemeinsam sind wir Stärker und haben wir mehr Chance, die entscheidungen in andere Regionen der Welt wie heute, unbeschadet zu überleben.
Vor dem heutigen Geselschaft stehen Klima, Politische oder verteidigung herausforderungen, die wir nur zusammen erreichen können. Ob mit USA… oder ohne. Es muss weiter gehen um unsere große Heimat Europa Sicherer und Reicher zu machen.
Ob wir das schaffen… bin ich gespannt.

Gemeinsam gegen Ausgrenzung Hass und Hetze

Samstag 13:00 Uhr am Hauptbahnhoffe.
Zehntausende Bürger der Stadt versammelten sich um gemeinsam gegen Ausgrenzung, Hass und Hetze zu Demonstrieren.


Nachdem es in vielen anderen Städten Deutschland weit Demos gegen Rechts gegeben hat, zieht Wuppertal jetzt nach.

Der Begriffe Demokratie, Recht und Freiheit bedeutet in Deutschland schon lange nichts mehr. (Zumindest solche Gefühl habe ich).
Die Unzufriedenheit die in der Bevölkerung schon lange zu spüren ist, lässt viele Bürgen immer öfter nach rechts rücken, mit der Hoffnung das Nationalisten und Faschisten Ihre Probleme mehr im Griff bekommen.
Es ist inzwischen so weit gekommen das AfD seit gewisse Zeit mit 22% zweit stärkste Partei geworden ist. Bis jetzt haben die Zahlen allerdings nur den Volksparteien den Kopfzerbrochen.
Aber langsam werden die Menschen auch hellhörig. Langsam versteht auch die breite Bevölkerung das Risiko was dahinter steht.
Auf einmal haben WIR ALLE Begriffen das die Werte für die wir alles stehen, nicht für immer uns gegeben sind. Man muss sie Schützen vor dem rechten Druck.
Heute haben WIR alle in vielen Städten Deutschlands uns laut geoutet für welche Werte wir stehen. Bravo!
Aber das reicht nicht… Es reicht nicht nur bei Demos oder im Netz sich zu beteiligen.
Schon in kurzen wird es nächste Wahlen geben! Erst bei der Wahlurne können die Bürger ihre Stimme abgeben die nicht nur Medial gut aussehen wird…
WEIL NUR BEI DER WAHLURNE KÖNNEN BÜRGER DIE DEMOKRATIE WIRKLICH SCHÜTZEN!
In Polen bei letzten Wahlen haben 77% alle Wahlberechtigte gewählt… um ihre Heimat vor dem rechtsdruck zu schützen.
Welche Wahlbeteiligung wird es in Deutschland geben?

4 Juni


Vier Monate vor der Wahlen mobilisieren sich Hundert Tausende Polen um Gemeinsam zu sagen :

ES REICHT

In Warschau, Berlin, Paris, New York…. oder sogar in Oberhausen (dort war ich dabei) Treffen sich Menschen, die noch Polen im Herzen Tragen, um gemeinsam zu Demonstrieren Ihre Treue zu Freiheit, Recht und Demokratie. Acht jährige Katho – Nacjonalistische PiS Regierung ist genug.


Es waren lange acht Jahre wo die Polnische Bevölkerung auf sich gehetzt wurde, wo einiger besser waren als die andere und Europäische Werte einfach mit Füssen getreten wurden. Es ist Genug von Verletzung der Menschenrechte, Fremdenfeindlichkeit oder Homofobie.

Es ist die höchste Zeit zu zeigen WIR SIND MEHR und gemeinsam werden wir Polen wieder auf die Richtige Gleis stellen.

Wie Damals vor 34 Jahren
Freie Wahlen 4 Juni 1989 in Polen – Anfang von Ende des Kommunismus
Das hatten sich Polens kommunistische Machthaber um General Wojciech Jaruzelski sicherlich anders vorgestellt: Sie stimmten bei den Verhandlungen mit der Opposition am „Runden Tisch“ im Frühjahr 1989 eingeschränkten freien Wahlen in Polen zu, in dem Glauben, damit ihre Macht retten zu können. Ihr Plan: Nur rund ein Drittel der Mandate im Sejm wird frei gewählt an die Opposition gehen, die anderen Mandate an die Kommunisten und den mit ihnen verbündeten Blockparteien. So könne nichts schief gehen. Aber es ging für sie schief. Schon vorher signalisierten Streiks und Massen-Demonstrationen den kommunistischen Machthabern, ihre Zeit ist vorbei.

Die also teilweise demokratischen Wahlen am 4. Juni 1989 brachte ein klares Ergebnis: In den Sejm wurden alle Kandidaten der Solidarność für die Oppositionssitze gewählt, im (nicht beschränkten) Senat gewannen sie 99 der 100 Mandate. Die Polen wollten mit dem Kommunismus nichts mehr zu tun haben. Zwar wurde Jaruzelski im Juli 1989 durch Sejm und Senat knapp zum ersten Präsidenten Polens gewählt, doch er schaffte es nicht einmal mehr, ein Kabinett zu bilden. Denn die Kommunistische Partei Polens fiel in sich zusammen. Im August 1989 wurde dann der Oppositionspolitiker Tadeusz Mazowiecki Ministerpräsident und damit erster nichtkommunistischer Regierungschef im Ostblock. Der Demokratisierungsprozess Polens ließ sich nicht mehr aufhalten. Ende 1990 wurde Lech Walesa von den Bürgern zum polnischen Präsidenten gewählt und im Oktober 1991 fanden dann die ersten komplett freien Wahlen statt. (Quele)