Zons in Morgensonne


Mein Beitrag für DND2020 – #33
Ich hab voll vergessen … wir haben schon Freitag.
Also bin ich erste mal zu spät mit meinem Beitrag.
Zons – Ich liebe es!
Schon vor Jahren, wo ich Zons für mich entdeckt habe, wüste das es ein Platz sein wird, wo ich ständig zurückkehren werde. Es ist ein Ort meine Kindheit Träume. Gut das es nicht weit von Wuppertal liegt. So kann ich bei jeder Gelegenheit dort hinzufahren. Aber so früh am Morgen wie heute. Nein so früh war ich noch nie gewesen. Normal um neun Uhr da schlafe ich noch und hier war ich schon Unterwegs um Zons in Morgensonne zu Endecken. Es hat sich gelohnt …oder?

Ahorn


Mein Beitrag für DND2020 – #33

Gibt es was Schöneres, als ein ausgewachsene, Ahornbaum an sonnigen Herbsttag? Bestimmt, aber gerade an dem Tag habe ich nichts Schöneres gefunden.

Nach lange Regenzeit endlich kam in dem richtigen Moment die Sonne raus. Rechtzeitig ist auch meine neue Linse nach Hause eingetroffen,
TTArtisan… bis dato eine unbekannte Marke für mich, die aber ganz interessante, ersetzt wird Sie Walimax pro Linse. Seitdem ich auf EOS R gewechselt habe, konnte ich mich mit dem alte Walimax Fisheye nicht mehr Einfreuden. Inzwischen habe ich auch den Diederichs Tempel mit der Linse (zum Teil) aufgenommen, und der erste eindruck ist … Grandios.
Glaube de TTAArtisan, wird öfter im Einsatz kommen als ich vorerst gedacht habe.

Herbst im Bergischen Land


Noch ein paar Tage und der goldene Herbst wird uns verlassen. Letztes Jahr habe ich diese wunderschöne Zeit voll verpennt. Diesmal wird mir das nicht passieren.
Aus der gestrige Ausflug habe ich viele interessante Bilder. Hier ein paar davon

Ich weiß nicht wieso … aber der Diederichs Tempel an Müngstener Brücke habe ich von ganz nah nie gesehen. Der Tempel selbst ist ganz ähnlich wie das Diederichs Tempel an Schloss Burg. Aber weit nicht so Interessant. Auch der zustand selbst hat viel zu wünschen übrig, Bierflaschen und andere Hinterlassenschaften beweist das ist trotz allem, sehr beliebt von Jugendlichen und Wanderer. Bei dem Ausblick wie man dort hat, ist auch nicht verwunderlich

Tuffi…der Elefant der fliegen wollte.

Geschichten und Erzählungen, jede Region hat welche. Manche amüsant und fröhlich, andre wiederum ernst und traurig.
Auch in Wuppertal könnt man viele solche Geschichten. Eine davon und wie ich glaube die bekannteste, ist eine erzählung über einen Junge Elefantenmädchen namens Tuffi.
Eine Geschichte die jedes Kind in Wuppertal könnt, und obwohl so unmöglich heute klingt, hat sich wirklich ereignet.
Geschichte über Tuffi … Elefantenmädchen die vor 70 Jahren aus dem Schwebebahn Wagon sprang und vor kurzen einen kleinen Denkmal in Wuppertal bekam.


Es war Juli 1950. Aus Wuppertaler Straßen verschwanden langsam die letzten Trümmer des Krieges. In jenen harten Nachkriegszeiten ein Besuch in einem Zirkus war schon ein große Erlebnis für jedes Kind. Und gerade kam ein Wanderzirkus von Franz Althoff in Wuppertal ein.

Cirkus Franz Althoff gehörte zu den ältesten und größten Artisten und Zirkusdynastien der Welt. Er selbst war aber auch ein brillanter Manager und Zirkus Direktor.
Um viele Besucher für sein Auftritt anzulocken, beschloss er mit seiner Elefantenmädchen Tuffi eine Runde mit der berühmten Schwebebahn zu fahren. Dem Wanderzirkus Franz Althoff diente Tuffi schon seit längerer Zeit als Werbefigur, die überall für Aufsehen sorgte und keinerlei Angst vor dem Menschen hatte. Sie ließ sich in den Straßenbahnen diverser Städte transportieren, trank den Weihwasserbrunnen in Altötting leer, brachte Bierkisten zu einem Baugerüst in Solingen, nahm an einer Hafenrundfahrt in Duisburg teil und besuchte den Stadtdirektor von Oberhausen im zweiten Stock des Rathauses.


Nach langen streit mit den Behörden, um Tuffi in der Wuppertaler Schwebebahn transportieren zu dürfen bekamm Althoff endlich das gewünsche Erlaubniss.
Am 21. Juli 1950 löst er fünf Tickets – eins für sich, vier für das Elefantenmädchen und schiebt Tuffi zusammen mit einer Vielzahl von Reportern in die Bahn. Immer mehr Menschen strömen hinzu, es wird eng im Abteil. Die Fahrt beginnt und Tuffi wird unruhig. Sie versucht sich zu drehen, aber der Platz reicht nicht aus. Schließlich klettert sie auf eine Sitzbank, die unter der Last zusammenbricht. Ob es die Aufregung und die Enge waren, die Tuffi zu dem Sprung aus der fahrenden Bahn veranlassten, oder schlicht die Geräuschkulisse des fahrenden Zuges – darüber ist man sich bis heute uneinig. Die Landung jedenfalls, geriet überraschend weich im tiefen Schlamm der Wupper und hinterließ lediglich ein paar Schrammen auf der dicken Elefantenhaut.

Auch für Zirkusdirektor Althoff nahm die Aufregung ein gutes Ende. Zwar wurde er wegen „fahrlässiger Transportgefährdung und fahrlässiger Körperverletzung“ zu einer Geldstrafe von 450 D-Markt verurteilt (im Abteil wurden einige Menschen verletzt) aber sein Zirkus konnte sich vor Besuchern nicht mehr retten. Tuffi blieb noch 20 Jahre Althoffs größte Attraktion und wurde schließlich mit der Auflösung des Wanderzirkus nach Frankreich an den französischen Cirque Alexis Gruss verkauft. Dort starb sie im Alter von 43 Jahren. (Quele-Stern.de)

Tuffi… Słoniątko co fruwać chciało

Tak naprawdę Tuffi nie chciało uczyć się fruwać, ale…

I tutaj przejdę od razu do opowiedzenia zdarzenia które przeszło do Historii miasta Wuppertal i o której dzisiaj każde dziecko już w przedszkolu słyszało.

Był rok 1950,
W powojennym Wuppertalu trwa odbudowywanie miasta, po wojennych zniszczeniach kończyło się odgruzowanie ulic. W tak ciężkich czasach trochę normalności było wszędzie mile widziane. Taka normalnością przynosiły w tym czasie między innymi Cyrk Franz Althofe który właśnie zawitał do miasta. Franz Althoff nie tylko był członkiem największej na świecie Rodziny Cyrkowców, ale był wyśmienitym Dyrektorem i menagerem Cyrku. Zawsze otwarty na nowe pomysły, od pewnego już czasu wykorzystywał młode słoniątko Tuffi dla celów Reklamowych. Jeżdżąc Tramwajami w wielu miastach Niemiec czy odwiedzając Burmistrza Oberhausen na drugim piętrze Ratusza. Dla Franza Althoff i dla Tuffi która przyzwyczajona do ludzi nie sprawiała nigdy problemów nie było żeczy niemożliwych. Dlatego odwiedzając Wuppertal Franz Althoff postanowił w ramach Reklamy przewieźć małe słoniątko Tuffi z Schwebebahną. Długo Althoff spierał się z władzami o pozwolenie na przewóz Tuffi podwieszaną kolejką w Wuppertalu – z sukcesem.
21 lipca 1950 roku kupił pięć biletów – jeden dla siebie, cztery dla słoniątka – i wepchnął Tuffi do pociągu z dużą liczbą reporterów.
Z biegiem czasu coraz więcej Ludzi chciało zobaczyć z bliska to jednorazowe zdarzenie.

Wagon Kolejki zapełniał się. Podróż, aczkolwiek od stacji do stacji trwa tylko kilka minut, w takich warunkach stawała się nad wyraz niekomfortowa.
Czy to podniecenie i napięcie, które skłoniły Tuffi do wyskoczenia z jadącego pociągu, czy po prostu hałas w jadącym wagonie – dziś jest na to pytanie ciężko odpowiedzieć.
W każdym razie Tuffi wypchała drzwi wagonu i wypadła z 9m wysokości do rzeki Wupper nad która kolejka w tym miejscu jest nadwieszona. Przy półmetrowym stanie wody i głębokim błocie lądowanie było zaskakująco miękkie i pozostawiło tylko kilka zadrapań na grubej skórze słoniątka.
Historia zakończyła się strachem i mandatem dla Franza Althoffa a Tuffi dożyła do 1989 występując na końcu w Cyrku w Francji

Nordpark


Wuppertal gehört zu den grünsten Städten Deutschlands.
Rund 60 Prozent des Stadtgebietes sind Wald-, Frei- und Grünflächen, oder werden von der Landwirtschaft genutzt. Fünf der zahlreichen Parkanlagen sind sogar im Europäischen Gartennetzwerk aufgeführt.

Eine von den „Berühmten“ Parks Wuppertal ist Nordpark.
Modern und attraktiv liegt der Nordpark auf einem fast ebenen Höhenrücken, im direkten Einzugsgebiet von Wuppertaler Stadteil Barmen und Wichlinghausen. ( Quele – Wuppertal )


Der Wuppertaler Nordpark wurde schon sehr oft durch mich auf czoczo.de vorgestellt.
Es liegt nicht weit von meiner Wohnung entfernt, also spontanem Ausflug mit der Kamera ins Grünen sind auch problemlos durchführbar. Trotz dem … der gerade für das Projekt ABC Wuppertal entstehende Beitrag, versuche ich nicht nur mit den schönsten Bildern aus der Vergangenheit zu schmücken …. aber ich nehme die Herausforderungen von Propper voll ernst an … und „Zaubere“ ich was neues … ich hoffe Interessantes aus. Obwohl bei dem Wetter was Wir zur Zeit haben ist das mit dem großen Gefahr Nass zu sein verbunden. Seit Tagen ist Dauerregen angesagt.

Park Północny

Wuppertal jest jednym z najbardziej „ Zazielenionych” miast Niemiec.

Od połowy XIX w. powstające stowarzyszenia Obywatelskie zaczęły zagospodarowywać rozlegle nie ugory pobliskich wzgórz i zboczy Doliny Wuppru.
Szybko rozwijające się miasta, które dziś tworzą Wuppertal, i za tym idący wzrost mieszkańców potrzebowały miejsca wypoczynku i regeneracji dla mieszkańców .
Tak powstało wiele przepięknych miejsc, Park Północny, Barmar Anlagi , Park Hard z Ogrodem Botanicznym albo Ogród Zoologiczny należą do tradycji angielskich parków krajobrazowych i stoją pod ochroną zabytków , dzięki czemu służą do dzisiaj mieszkańcom i wielu gościom Wuppertalu.
Park Północny zajmuje 39 hektarów zagospodarowanej powierzchni. Place Zabaw, Boiska do Gry w Pilke Nożna czy Koszykówkę alb Siłownia Plenerowa. Do tego wiele miejsc do „odetchniecia“ od miejskiego hałasu. Każdy może tutaj znaleźć cos dla siebie …


W sumie planowałem do tego Postu dołączyć jeszcze jedną Panoramę i w ten sposób przerwać utrzymującą sie od pewnego czasu przerwę w tej Formie Fotografie… ale przy tej pogodzie jaką mamy akurat w Wuppertalu musiałbym chyba czekać do przyszłego roku z tym Postem. A wiec musi tym razem wystarczyć moja pierwsza 360° Panorama która zrobiłem przed paroma miesiącami.

Black & White 2020 – OKTOBER


Auto getankt und geladen … in zwei Minuten geht Los Richtung Polen. 930km mit einem Wochenende stop in Berlin. Es könnten wirklich interessante Tage werden … wen nicht der COVID 19 und das Wetter die sich gerade verabschiedet hat. Egal… es wird bestimmt Toll sein.
Aus diesem Anlass Bitte um Verständnis wen eure Beiträge nicht Sofort geteilt werden.
Ich hab alles mit also soll es kein Problem werden … aber Ihr weit wie das ist wenn man in Urlaub Stress ist.
Viele Grüße an alle



Black & White


Eva


JuttaK


Judith


Anne


Liz


do


Steingarten


Brigitte


Gerd


Bernhard


Elke


Black & White


Black & White


Black & White

Black & White 2020 – SEPTEMBER


Gut das ich noch den Black & White Projekt habe. Wenigstens dadurch hält mein Blog noch am Leben.
In diese Situation ist der Titel diese Skulptur wirklich Passend … sie heißt Lebensader Wupper von Tony Cragg der in vielen Locationen in Wuppertal lässt seine Skulpturen stehen. Schon vor ein paar Jahren habe ich diese interessanten Skulptur vorgestellt … ein wenig aus andere Perspektive und in Farbe. Aber diese Perspektive finde ich … auch ganz Interessant.



Black & White


Eva


Judith


Anne


Steingarten


JuttaK


Do


Gerd


Brigitte


Kirsi


Elke


Esther


Bernhard


Liz


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White