Künstler:Manomatic aus Spanien Wuppertal Vohwinkel, Brucher Strasse 6 ca. 500m von Schwebebahnstation Vohwinkel
Es ist in meinen Augen eine der schönsten (wen nicht das schönste) Mural der in letzte Zeit in Wuppertal „Aufgetragen“ wurde.
Eine echte Kunstwerk. Oder was sagt Ihr dazu
Diesmal haben mich nicht die Tür an der Adresse so „fasziniert“, aber die Grafische Wirkung das ganzen. Es ist die Symetrie die ich immer wieder in der Architektur so anziehend finde. Symetrie , die meistens ein wenig langweilig wirkt. Von der andere Seite strahlt Ruhe Ordnung und Gelassenheit.
Übrigens… das in Wuppertal Regnet ist nichts neues. Angeblich die Menschen werden hier mit Regenschirm geboren. Ich frage mich Nur wieso bei meinen Söhnen mit dem Regenschirm nicht geklappt hat. Sind die Regenschirme bei meine Frau noch geblieben oder wurden die in Krankenhaus entsorg.;-)
Es wird Zeit das draußen endlich Trocken wird. Die Tür Material geht gerade langsam zu ende
Auf dem Universitätshügel kann man viel Interessantes Entdecken…
Mein Beitrag für Details Projekt – Oktober 2023
Besonders schön ist der St. Adalbert-Brunnen, dessen Wasser als heilkräftig gilt. Am Rande des Universitätsgebäudes befindet sich bis heute die Adalbert-Kapelle. Sie wurde vermutlich auf einem Fundament eines Turmes der Stadtmauer aufgesetzt, als diese wehrtechnisch ausgedient hatte. Um 1663 wurde sie in der heutigen Form erneuert und mit einem Kuppeldach versehen.
Der Legende nach wurde die Stadt Oppeln vom hl. Adalbert kurz vor dem Jahr 1000 christianisiert. Auf dem kleinen Berg, wo heute Adalbert-Kirche, Adalbert-Kapelle und Adalbert-Hospital (Universität) stehen, bekehrte er der Überlieferung nach die Menschen von Oppeln zum christlichen Glauben. (Quele-hier)
Vielleicht die Form der Kuppeldach ist aus der 1663 (wenn überhaupt) aber, da der letzte Restaurierung 2006 Stadtgefunden hat, ist das heutige Aussehen, Ergebnis zwei Oppelner Künstler prof. Marian Molenda und Wit Pichulski Die beiden haben aus einen Brunnen, die bestimmt jeder Oppelner Bürger könnt, in eine wunderschöne Objekt verändert. Die Details der Brunnen „Erzählen“ dem Besucher, (wenn es überhaupt dort vorbei geht) die Geschichte der Stadt und dabei unterstreichen stark, das Ursprung der Stadt bei Piastischen Polen lege.
Die Ersterwähnung der Stadt erfolgte im Jahr 845. Zunächst wurde dabei nur die reine Existenz eines Stammesgebietes der Opolanen in den Aufzeichnungen erwähnt. Eine Siedlung davon befand sich auf der nördlichen Spitze der Pascheke. Allen Vermutungen nach lag das Gebiet im Machtbereich des böhmischen Herrschergeschlechts der Přemysliden.
Erst um 990 herum wurde das Gebiet von Oppeln dem polnischen Staat angeschlossen. Allerdings wurde das Gebiet bereits 1039 durch Břetislav I. für 11 Jahre zurückerobert. Danach eroberte Kasimir I. das Gebiet, wodurch es zunächst in den Machtbereich der Piasten fiel. Die Geschichte in den kommenden Jahren meinte es mit Oppeln nicht gut. Zunächst wurde es in zwei Fürstentümer und dann 1179 in drei feudale Kleinstaaten aufgeteilt (Herzogtum Oppeln, Ottmachau und Neisse).
In den Wirren der nachfolgenden Machtansprüche kam es in Oppeln immer wieder zu neuen Gebietsansprüchen anderer Herrschender. Erst als zwischen 1211 und 1217 durch den Herzog Kasimir I. eine Kaufmannssiedlung am Oderübergang gegründet wurde, findet Opole als Stadt Erwähnung. Durch diesen Zusammenhang gilt heute offiziell Kasimir I. als der der Gründer der Stadt. Infolge dessen kamen viele Menschen in die neue Stadt. Die bekannte Kreuzkirche in Opole wurde um 1222 erstmalig erwähnt.
Der 30-jährige Krieg setzte damals der Stadt großflächig zu. Die Stadt wurde weitläufig zerstört. 1615 zerstörte ein Stadtbrand die komplette Stadt bis hin zu den Grenzmauern.
1679 kam die Pest nach Opole und forderte fast 900 Todesopfer.
1739 wütete erneut ein Großbrand in Opole und zerstörte beinahe die ganze Stadt erneut
(Quele – hier)
Meine Interesse zu Tony Cragg hat mit diese Skulptur so richtig begonnen. Und trotz dem, obwohl ich so oft vor diese Spiegelnde „Flöte “ Stand, Viele Bilder aus der ich selbst wirklich zufrieden sein kann, habe ich noch nicht gebracht.
Es sind die Spiegelungen die ich nicht wirklich bindigen kann. Oder das unruhige Hintergrund. Das ist eine Frage auf der Ich eine Antwort bis heute nicht wirklich gefunden habe.
Aber ich lass nicht Locker… Irgendwann werde ich einen „Glückstreffer Landen“ dann stelle ich euch das Bild bestimmt vor. Bis dahin muss aber dieses Bild reichen.
Letzte Zeit habe ich nicht NUR Probleme mit Bildern, aber auch Schwierigkeiten was gescheites zu schreiben.
Zu viel Polnische TV oder erste Anzeichen von „Blogmüdigkeit“ ?
Ich hoffe nicht. Es sind noch 69 Tage bis Jahres Ende geblieben.
Künstler: Guido Palmadessa aus Argentinien Wuppertal Barmen, Kleine Werth 46 100m von Schwebebahnstation Werther Brücke
Es ist das Dritte Mural , die im umkreis von ca 100m gemalt wurde, und zweite von den Hand des Künstler Guido Palmadessa.
Schön, aber mir persönlich gefällt er am wenigstens. Es scheint irgendwie nicht beendet zu sein…
Wie solche Bilder Entstehen, zeigt ein Film der ich vor über einen Jahr vorgestellt habe in einen Beitrag über einen Mural in Namslau / Schlesien. Dort stellen die Polnische Mural Künstler die Entstehung eine Historischen Mural im Namslau.
Ein mal die Woche eine Tür. Ein vorhaben die ich mir vor ein paar Wochen gestellt habe. Damals noch ziemlich Aktiv Draußen, konnte ich auf solche Idee kommen. Letztens allerdings, neue Türmaterial ist rar geworden. Ich sollte mich schnellsten auf dem Weg machen, bevor die letzte Tür vorgestellt sind. Vorerst aber muss ich auf die Beine wieder kommen. Seit gestern liege ich flach im Bett!
Übrigens, solche Tür sind in Bergischen sehr oft zu sehen. War das bestimmt eine Massen Anfertigung oder eine Mode. Trotz dem durch Ihr Sachlichkeit gefallen Sie mir wirklich gut und passen sogar zu heutige Stadtbild.