24 Februar

Der 24 Februar wird nicht nur in der Ukrainische Geschichte eine besondere und dramatischen Platz finden. 24 Februar 2022 wird auch in Europa… und dem ganze Welt, ein neuen Zeitalter Beginen.
Durch die Jahre sind die Westmächte durch Russische billig Gas blind geworden. Blind auf das was wirklich in Osten passiert. Es hat nur das Profit und Geschäft die man mit Russland gemacht hat gezählt.
Der Bombenangriff auf die Ukraine hat nicht nur die Ukrainer auf die Beine gestellt aber auch dem restlichen Welt die Augen eröffnet.
Das so behüteter Frieden in Europa wurde am 24 Februar 2022 zu ende gegangen…
Seit einem Jahr wurde die Welt durch Putin Angriff auf seinen Nachbar, zu Handeln gezwungen.
Im Spiel steht nicht nur die Ukrainer mit dem ganzen Europa freundlichen Bevölkerung. Im Spiel stehen die Werte und die Menschenrechte.


Wie es aussieht die Menschen lernen nichts von eigene Geschichte. Sonnst hätten wir schon längst Reagiert…
Auf den Russischen überfall auf Georgien, auf die beide Tschetschenien Kriege oder Dagestankrieg.
Spättesten aber bei der Annexion von Krim und der Unterstützung von den Miliz in Ostukraine musste was passieren.
Spättesten bei dem Russischen Beteiligung in Syrien sollte man wissen das Russland driftet langsam aber kontinuierlich Weg.
Was haben wir in der Zeit gemacht?… NICHTS!
Heute, ein Jahr nach dem Russische Militär in die Ukraine ein marschiert ist, versuchen wir ein Lösung zu finden.
In dem wir Waffen in der Region schicken, glauben Wir damit getan zu haben?
Aber ist das wirklich so? Reicht uns nur wenn Wir die Ukraine mit Waffen Ausstatten um den Aggressor zu Besiegen?
Wirklich? Reicht nur die Russische Armee aus der Ukraine zu verdrängen um den Krieg zu Gewinnen?
Tut mir Leid… am Grünen Tisch gewinnt man keine Kriege. Das hat schon das erste Weltkrieg gezeigt.
Das Versailler Friedensvertrag brach damals nur kurze Pause für ein nächste, noch schrecklicherer Krieg.
Fragen über Fragen…

Hinter den Streben

oder vielleicht doch davor.
Die erst am Sonntag genannte Idee beweist sich als Machbar. Man muss lediglich die Augen ganz offen Halten und mit ein wenig Fantasie findet man genug Motive dafür,


Ich hab gedacht, das ich mich von dem „Rahmen Lasst“ schon längst befreit habe.
Und…? Falsch gedacht!
Ein zwei Bilder haben gereicht um jetzt jedes Bild als „passend“ für eine Rahme zu bezeichnen.
Ich muss der Last wieder im griff zu bekommen. Sonnst werde ich wirklich jedes Bild im eine Rahmen packen.

Manchen Motiven, passt allerdings eine Rahme und dabei entsprechend Präsentiert zu sein. Ob das Rahmen das „Entsprechendes“ ausmacht weis ich nicht aber irgendwie sieht ein Bild in eine schlichte Rahmen ein wenig Edel aus … wenigstens ich hab so ein Gefühl.

2 & 1

Fassaden Details… inzwischen habe ich ein paar auf dem Rechner schon liegen.
Ich konnte Natürlich alle auf einmal vorstellen, aber dan werde ich nichts mehr haben für den Fall wie Heute.

Auf die fehlende Freizeit kann ich mich nicht beklagen. Im Gegenteil, bis ende der Woche habe ich Arbeit Frei. zeit genug um ein paar vergessene Projekte wiederzubeleben, oder die befreundete Blogs wenigstens den besuch zu erstatten.
Aber irgendwie verspüre ich letzte Zeit ein Verlangen auf Chillen und einfach nichts tun. Einfach frei von zwang und pflichten.
Ein wenig Pause von den Blog und Fotoaparat.
Vielleicht Morgen werde ich was anders verspüren aber bis dahin… Chille ich weiter 😉

Übrigens… ich bin an die grenze meine Kreativität gestoßen.
Seit zwanzig Minuten sitze ich und grüble über einem Problem: wie soll ich die Fassade benennen.
Und dabei stellt sich noch eine Frage: Wieso haben damals die Besitzer solche Köpfe auf den Fassaden Installiert?
Haben Sie ein Bedeutung, oder sind Sie einfach eine Massen Produkt die bei jedem Steinmetz in dem Lager liegen.

Kein Durchgang

Haufen weise Zeit und sogar das Wetter hat heute ein erbarmen gehabt und es blieb überwiegend Trocken, obwohl schön konnte man das nicht nennen.
Und ich anstatt das ganze glück voll auszunutzen, Chile ich zu Hause auf der Sofa.
Ok… ein wenig Zeit habe ich auch für kurze Spaziergang gefunden, wo ich das Bild auch gemacht habe.


Was hat mich bewegt überhaupt anzuhalten und das Bild zu machen? Weis ich nicht.
Aber gut das ich gemacht habe. So konnte ich wenigstens ein paar ON1 Bearbeitung Tipps von Klaus ausprobieren.

Bundesbahndirektion

Auf die „letzte Minute“ ziehe ich eine Aufnahme von Donnerstag raus die ich bei Einkaufen kurz geschossen habe. Nichts wildes, mehr ein Schnappschuss die ich in BW umgewandelt habe.
Wie es aussieht das PORST Weit Winkel Objektiv 28mm/f2,8 ist in solchen Street Situationen richtig gute Wahl. Vielleicht die Ränder sind ein wenig unscharf… aber, wer schaut sich die Ränder überhaupt an:-)


Die Geschichte der Reichsbahndirektion geht zurück auf die „Königliche Direction der Bergisch-Märkischen Eisenbahn“, die 1850 vom Königreich Preußen eingerichtet wurde. Sie war zuständig für die staatliche Aufsicht über die nominell private, aber vom Staat betriebene Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft (BME). Mit dem Beginn der Verstaatlichungswelle der Eisenbahnen in Preußen 1879 wurde sie in Königliche Eisenbahndirektion Elberfeld umbenannt.1882 wurde die BME als letzte der drei großen privaten Eisenbahn-Gesellschaften auch formal verstaatlicht.

1920 gingen die Preußischen Staatseisenbahnen in der Deutschen Reichsbahn auf, es erfolgte die Umbenennung in „Reichsbahndirektion Elberfeld“. Im Zusammenhang mit der Bildung der Stadt und Umbenennung in „Wuppertal“ wurde auch die Reichsbahndirektion zum 1. September 1930 in „Reichsbahndirektion Wuppertal“ umbenannt. Die letzte Umbenennung erfolgte nach der Gründung der Deutschen Bundesbahn 1949. Die Direktion hieß nun Bundesbahndirektion Wuppertal.

1974 wurde die Bundesbahndirektion Wuppertal aufgelöst, die ihr zugeordneten Strecken anderen Direktionen unterstellt, darunter der Bundesbahndirektion Essen und der Bundesbahndirektion Köln.

Anno 1890


Vor ein paar Jahren habe ich diese Hauseingang Portal schon ein mal gezeigt.
Damals voll begeistert stand ich dort locker zwanzig Minuten lang. Von jeder Seite und in jeder loch habe ich abfotografiert bevor ich irgendwann weiter gegangen bin.
Diesmal hab nur kurz angehalten, mit Freude bemerkt ich das der Zustand des Portal so geblieben ist wie damals von über zehn Jahren.
Es ist allerdings nicht immer so. Manchmal trifft man wunderschöne Fassaden die durch die Jahre Ihren Schein verloren haben…
Aber wen man schon eine der schönsten Haus Eingänge im Stadt hat… dan will man bestimmt sie auch so für die Ewigkeit erhalten haben.

Im Wandel der Zeit – Februar 2023


Geplant habe ich das ich Elke Projekt „Im Wandel der Zeit“ nur mit einem, Analogen Objektiv zu begleite.
Der Plan habe ich schon heute verworfen… und lasse so wie es ist.
Mehr Spaß und weniger Regeln 🙂
Mein Februar Beitrag habe ich schon „fast im Kasten“ gehabt, das Ergebnis war leider nicht das was ich mir so vorgestellt habe. Mir zu Hilfe ist der Nebel gekommen. Die Turmterasse im Nebel … das gab es noch nicht.
Ein moment die das wunderschöne Location in Nord Park in ganz anderen und einmaligen Licht zeigt.
Es muss nicht immer schön und Farblich, es kann auch Grau und eben… neblig sein.

Übrigens: ein paar Minuten später Parkten Autos vor dem, bis jetzt immer noch geschlossenen „Laden“. Es scheint dort endlich langsam nach vorne zu gehen.
Vielleicht werde ich noch erlaben dort eine Caffè zu Trinken.
hier geht’s zu den anderen Teilnehmer: Im Wandel der Zeit – Februar