Romulus und Remus


Die unscheinbare Säule mit Romulus und Remus haben wir auf unseren Spaziergängen durch Rom „Getroffen“ … Natürlich ein Bild musste her … Aber das was dabei raus gekommen ist, war einfach LANGWEILIG . Eigentlich schade . Im Rom zu sein und kein Bild von Romulus und Remus zu haben 🙁
aber dafür gibt es eine Lösung – mit dem Bild ein wenig zu spielen um was neues zu kreieren .

Im November warf On1 ( Schmiede von Perfect Photo Suite ) eine neue Version des Software
On1 Photo 10 . Eine stark zu dem Vorgänger verbesserte Werkzeug für Foto Bearbeitung und Gestaltung .
Natürlich den Photoshop kann es auch diese Software nicht ersetzten … aber durch seine Einfachheit und Benutzer Freundlichkeit sehr gut punktet . Wie man sagt auch andere Mutter haben schöne Tochter 😉 das habe ich schon vor einem halben Jahr bewiesen bei acdsee , der aber sehr schnell abgelegt und ersetzt wurde durch Perfect Photo Suite 9 ( Übrigens wer die Lizenz für acdsee braucht bitte melden )
Ein Paar Texturen, anderer Himmel und an ein paar Regler zu drehen . Und fertig ist das Bild … Das einzige Bild von Romulus und Remus ist somit gerettet

Und wer waren die Beiden …das muss ich nicht erklären … das weist jedes Kind sogar in Norden von Europa …aber wer es nicht weiß bitte hier schauen

Das Forum Romanum

Wenn man schon das Kolosseum hinter sich hat , steht nichts im Wege auch das Forum Romanum zu besuchen . Die Kolosseum Eintrittkarte ist auch Gültig für das Forum Romanum also … nichts wie hin . Es wird sich wirklich lohnen .
Forum Romanum liegt in unmittelbare nähe und wen man nicht zu spät sich auf den Weg macht, wird man geschont von Menschen schlangen die manchmal ganz krass in Rom sein können . Vor allem am Wochenende können die schlangen eine Ausmaß erreichen die man sehr selten gesehen hat .
In der Woche , wir haben die Ecke Roms am Montag besucht , um 09:30 waren die Menschen maßen noch überschaubar und erlaubten uns das Antike Rom in Ruhe zu entdecken …

An der Stelle des späteren Forum Romanum befand sich bis zum 6. Jahrhundert v. Chr. eine sumpfige Ebene, die sich zwischen Palatin und Kapitol erstreckte und von den frühen latinischen Siedlern als Begräbnisstätte verwendet wurde. Erst durch Anlage der Cloaca Maxima konnten dieser Sumpf und seine Verlängerung Richtung Tiber, das Velabrum, ausgetrocknet werden. ( Quelle-Wikipedia )

Im antiken Rom war das Forum Romanum das gesellschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und politische Zentrum der Stadt. In nahezu jeder römischen Stadt gab es ein Forum. Das bekannteste und am besten erhaltenen Forum ist jedoch das in Rom, welches das Zentrum der Macht des gesamten römischen Weltreiches gilt ( Quelle-Rom Sehenswuerdigkeiten )

Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reichs geriet das Forum Romanum in Vergessenheit und wurde mehr Legende als Erinnerung. Es trug zeitweilig den Namen Campo Vaccino („Kuhweide“). Erst in der Renaissance gingen die meisten Bauwerke durch Plünderung als Steinbruch, unter anderem für den Petersdom, verloren.
Mit dem wieder erwachenden Interesse an der Antike während der Renaissance kehrte das Forum wieder mehr ins Bewusstsein der Menschen zurück; ab dem Ende des 18. Jahrhunderts wurden erste Ausgrabungen unternommen.( Quelle-Wikipedia )

Mapp von Kolosseum und Forum Romanum . Wenn man im Sommer dort unterwegs sein sollte Bitte merkt euch sich die Lage von den „Trinkbecher“ Mapp habe ich bei Rome suricate-travel.com „ausgeliehen“ … DANKE!

Rom Sehenswuerdigkeiten
Das Forum Romanum
Rome suricata-travel.com

Das Kolosseum


Es ist so weit .
Die Bilder aus Rom sind zum Teil fertig … nun kann ich anfangen manche davon euch zu zeigen . Wenigstens ein paar, aus über 3000 Bildern ( 3000 Rohdaten ) die ich an den fünf Tagen gemacht habe . Nicht alle sind mir gelungen …manche habe ich sogar so anfänglich „verschossen“, dass ich mich schwarz ärgern könnte. Aber was sollst. Rom steht noch und wartet weiter entdeckt zu werden

Das Kolosseum (antiker Name: Amphitheatrum Novum oder Amphitheatrum Flavium, italienisch: Colosseo) ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater, der größte geschlossene Bau der römischen Antike und weiterhin das größte je gebaute Amphitheater der Welt. Zwischen 72 und 80 n. Chr. erbaut, ist es heute eines der Wahrzeichen der Stadt und zugleich ein Zeugnis für die hochstehende Baukunst der alten Römer. ( Quelle-Wikipedia )

20151003-20151003_085357 Kopie1-KolosseumEin riesiges Gebäude der schon im Anflug nach Rom Ciampino von weiten zu sehen war . Leider war ich dazu nicht vorbereitet und die Kamera lag inzwischen in der Tasche …Gut das wenigstens das Handy griffbereit war…
Übrigens wer diese Wunderschöne Blick aus dem Flugzeug genissen will soll sich auf der rechte Seite hinsetzten und hoffen das die Wetter wird so Toll sein wie wir die erläbt haben .

Marienburg

Malbork, eine kleine Stadt im Pommern wird meisten, mit dem weltgrößten gotischen Burg assoziiert.
Und obwohl die Stadt viel zu bitten hat, die größte Teil der Besucher kommen nur, um den Imposante Marienburg zu sehen.
Auch wir auf dem Weg von Danzig nach Schlesien, sind dort vorbeigekommen, und unsere seit Jahren geplante Besuch, diesmal wahrzumachen.


Im Jahr 1274, vierzig Jahre nach Beginn der Eroberung des Preußenlandes, begann der Ordenslandmeister Konrad von Tierberg d. Ä. am rechten Ufer der Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel, mit dem Bau der Marienburg.
Die Vorburg war ab 1309 in Ansätzen vorhanden. Der Hochmeisterpalast wurde von 1305 bis 1393 erbaut. Seit dieser Zeit waren die Geschicke von Stadt und Burg nicht mehr zu trennen.
Der Orden hatte 1454 die Marienburg mit anderen Ordensschlössern der Gesamtheit der Ordenssöldner zur Sicherheit für ausstehende Soldzahlungen verpfändet. Eine Söldnerschar unter einem böhmischen Ritter brachte 1457 die Marienburg in ihre Gewalt und verkaufte sie umgehend an den König von Polen, der am 7. Juni einzog und von ihr Besitz ergriff. Dem Hochmeister war erst am Vortag die Flucht gelungen. Er verlegte anschließend seinen Sitz nach Königsberg. Die Stadt Marienburg hatte im preußischen Städtekrieg zwischen dem Orden und dem preußischen Bund auf der Seite des Ordens gestanden und wurde am 27. September von ordenstreuen Söldnern zurückerobert. Sie hielt sich unter dem Bürgermeister Bartholomäus Blume drei Jahre gegen eine Belagerung durch polnische Truppen und preußische Bündler bis zum 6. August 1460, erlitt aber schwere Zerstörungen. Nach der Eroberung der Stadt wurde Blume gehenkt und gevierteilt.
Im Zweiten Frieden von Thorn trat der Ordensstaat 1466 Stadt und Burg an die polnische Krone ab. Beide gehörten seitdem zum Ständestaat Preußens Königlichen Anteils. Es wurde eine Woiwodschaft Marienburg eingerichtet, zu der auch Elbing, Stuhm und Christburg gehörten. Die im Städtekrieg zerstörte Kirche wurde zwischen 1468 und 1523 wieder aufgebaut. Mit der Union von Lublin 1569 wurden die bisher nur in Personalunion verbundenen Staaten Königreich Polen, Großfürstentum Litauen und Preußen Königlichen Anteils zur Polnischen Rzeczpospolita, der Marienburg bis 1772 angehörte.

Mit der ersten Teilung Polens 1772 kam Marienburg mit seinen 3.635 Einwohnern zum Staat Preußen, lag ab 1773 in der neugeschaffenen Provinz Westpreußen und wurde zum Verwaltungssitz des gleichnamigen Kreises. Ab der preußischen Verwaltungsreform von 1815 lag Marienburg bis 1919 im Regierungsbezirk Danzig der Provinz Westpreußen.


Im Zuge ihrer Ostpreußischen Operation eroberte die Rote Armee am 25. Januar 1945 das Marienburger Umland. Die Kämpfe um Burg und Stadt dauerten bis zum 9. März 1945, dabei wurde die Altstadt zu 80 % zerstört und auch die Burg wurde schwer beschädigt. Der größte Teil der über 27.000 Einwohner war bereits zuvor geflüchtet. Es verblieben die Ruinen der auf der Landseite zerstörten Burg, das gotische Rathaus, die gotische Stadtkirche, die beiden Stadttore und die Stadtmauer. Nach Kriegsende wurde die Stadt unter polnische Verwaltung gestellt.( Quelle -Wikipedia )

Aus dem fast voll zerstörten Burg steht heute fast voll Intakt Restaurierte Burg aus Backstein , wie Damals vor Jahunderten .
Leider wie schon so oft bei mir passierte … das Fotografische Erfolg habe ich für diesen Tag nicht bestellt … und sommit auch die Bilder sind einfach sch… Ich bin voll unzufrieden .

Spiegelung


Das Interessante Spiegelung hat mich veranlasst dieses Bild zu machen … Spiegelung und die dadurch entstandene Symmetrie die fast Perfekt entstanden ist . In Schwarz/Weiß das ganze zu Präsentieren ist ein muss obwohl die Schwarze Rahmen inzwischen überzeugt mich nicht mehr …sie wirkt ein wenig erdrückend …aber was sollst

Danzig in der Nacht #1


Nach gestrige Pavel Hausaufgabe, habe ich wieder Spaß bekommen ein wenig mit den Bilder zu spielen . Genügend Material liegt auf dem Rechner sowieso . Der halbe Sommer Urlaub wurde noch nicht Bearbeitet . Also . Die fehlende Lust habe ich schon gestern gefunden und Zeit …den muss man finden, wen es in den Finger schon kribbelt . Das Ergebnis sieht Ihr oben .
Und das Bild Danzig in der Nacht #1… zeigt den Alte Danziger Flusshafen auf der Mottlau mit den bekannteste Wahrzeichen Danzig – Krantor aus 14 Jh.
Es ist eine HDR aus vier Aufnahmen in Photomatix 5.1 zusammengesetzt , dann leichte Bearbeitung in Lightroom 5 und etwas Komplexe in Perfect Photo Suit 9.5

Grünes Tor


An der Stelle, wo die uralte Bernsteinroute die Mottlau überquerte, funktionier seit eh und je ein Übergang
1564 nach dem Dirk Daniels eine, neue Brückeerbaut ( sog genannte Grüne Brücke) Passte das bis dahin stehende Bescheidene Tor nicht zu der neue gebaute Brücke .
Und so errichteten Regnier von Amsterdam und Hans Kramer 1564-1568 das neue , palastartige Grüne Tor . Es sollte als Residenz der Polenkönige dienen , während ihre Besuche in der Stadt , diese bevorzugten aber die stille Quartiere in den Privatbürgerhäuseram Langen Markt .Die Räume im Grünen Tor benutzte nur die Gattin von Ladislaus IV die Königin Maria Luisedie 1646ihren polnischen Aufhenthalt ehen in Danzig begann .
Danach stand im Tordurchgang mehrere Jahrhunderte die offizielle Waage, auf der jeder Kaufmann seine Waren wiegen musste, ehe er sie auf dem Markt verkaufen durfte.1746-1829 war das Tor der Sitz der berühmten Naturforschenden Gesellschaft, die dort fürs Publikumdie damals neuste Physiexperimente demonstrierte . 1880 wurde hier das Westpreußische Landesmuseum eröffnet, berühmt u.a.durch seine Bernsteinsammlung ( verscholen im letzten Krieg)
Heute werden in Räumen des Grünes Tor Kunstausstellungen veranstaltet und darunter in den drei ursprünglichen Durchfahrten ist das richtige Platz für Straßenmusikanten – der guten Akustik wegen, aber wohl auch, weil sich Spiel und Gesang hier gut in klingende Münze umwandeln lassen.