Wenn man schon in Beyenburg unterwegs ist , ist schwer bei dem Motiv nicht anzuhalten um ein Bild zu machen.
Ist egal das man auf der Plate schon so viele davon hat…
Fotoblog
Auf rund 50.000 Quadratmetern Gesamtbruttogrundfläche finden über 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Versicherungskonzerns einen modernen Arbeitsplatz. Das neue Bauwerk, entworfen vom Duisburger Architekturbüro aib, ist gekennzeichnet durch ein Ensemble von drei Riegeln mit jeweils sieben Geschossen, verbunden durch einen Sockelbaukörper. Die Büroetagen weisen eine offene Raumstruktur mit Teambüros aus. Vorgabe bei der Planung waren ökologische Anforderungen, wie z.B. die Kühlung und Beheizung der Gebäude durch Brunnenwasser, Fernwärme bzw. eine Betonkerntemperierung (Quelle-njuuz)
Kaum zu Glauben, aber obwohl wir jedes Jahr in Oppeln sind, wirklich viele Bilder von der Stadt, habe ich nicht in meinem „Portfolio“.
Wieso eigentlich?
Von Jahr zu Jahr verändert sich Oppeln wie kaum eine andere Stadt in Deutschland.
Die Große EU-Hilfen aber auch das wachsende Industrie und somit Steigende Steuerannahmen machen es möglich.
Und wie man sieht, Arkadiusz Wisniewski- der Bürgermeister der Stadt seit 2014, lenkt die Staatsausgaben in ein richtigen Richtung.
Vielleicht kann man nicht alles als schön Empfinden, vor allem die steigende Versieglung der Stadt. Das ist aber Krankheit unsere Zeit. Solche Bilder hat man auch in Deutschland vor den Augen.
Ich hätte euch gerne mehr von Oppeln gezeigt… aber irgendwie habe ich an dem Tag weniger Lust zu Fotografieren gehabt. Und ältere Bilder kann sich jeder in der Galerie Oppelner Land anschauen.
Es tut mir leid aber letzte Zeit habe ich meine Netz Aktivitäten zu minimum runtergefahren. Es ist mir langsam alles zu viel…
Sogar solche kleine/kurze Projekt Beitrag verursacht mir richtig Probleme.
Ich hoffe nur, bevor ich meine letzte Besucher Verliere , kriege ich das noch im Griff.
Mein Beitrag für Close to the ground – #07
Experimentieren mit der Perspektive Teil 7
Wo ich die Kamera Rausgeholt habe, wüste ich sofort. Es wird ein Bild für Jutta Projekt. Nur den Ergebnis war ich mir nicht sicher. Bei der Hitze was zu dem Zeitpunkt in Oppeln herrschte war jeder komische Verrenkung schon sowieso zu viel des guten. Glück gehabt!
Ich hab überlebt und auch das Bild sieht schon nicht schlecht aus. Im Quadrat (letztens präsentiere ich wirklich viele Bilder in Quadrat Format) sieht um Welten besser als im Hochformat.
Übrigens: Oppelner Nike – Denkmal für die Kämpfer für das Polnischtum Oppelnschlesiens von Jan Borowczak, enthüllt am 9. Mai 1970.
Es zeigt Nike mit ausgebreiteten Flügeln (als Symbol für Sieg und Freiheit) auf einer Runde stehend. Die Höhe des Denkmals beträgt 15m
Im Volksmund wird das Denkmal „Frau auf einem Stier“ oder „Frau auf einer Kuh“ (von andere perspektive wirkt die Nike wirklich als hätte Sie auf einem Stier gesessen):-)
Vor einem Jahr war der Fluss Oder „in Allen Munde“
Tage Lang haben Bilder mit Millionen Toten Fische durch jeder Nachrichten Sendung gelaufen.
Eine Tragedie die sich nicht widerhallen darf, aber…
Vor ein paar tagen Meldeten Nachrichten wiederholte Fischsterben in Zufluss zu Oder. In Klodnitz und Gleiwitzer Kanal hat man wieder Tote Fische rausgeholt. Nicht in solche menge wie letztes Jahr, aber das muss man sich nicht wundern, wenn man vor Augen hat die Bilder von letztes Jahr. Wie es Aussieht, die Regierung hat nichts gelernt. Die Kohlegruben aus Oberschlesien weiter Pumpen in Klodnitz ihre ungefilterte Abwässer… die Verschmutzung der Natur dauert also weiter!
Geplant war die Milchstraße zu Fotografieren… rausgekommen ist alles aber keine Milchstraße
Irgendwie Kriege ich das nicht hin.