Blick ins weite Thüringen


Mein Beitrag für DND 2022 – #38

Eine Reis mit Auto kann manchmal unvergessliche Momente mit sich bringen.
Wie bei mir am Montag… Stau und verschneite und kalte Sachsen wirkte kaum Einladend auf mich. Und paar Stunden später und paar km weiter, auf einmal.
Öffnet sich der Himmel und die Sonne grüßt die Menschen. Es ist ein Moment der man kaum beschreiben kann.
Müde wie Sau (in dem Moment war ich schon 8h Unterwegs) musste ich einfach erste Rastplatz ansteuern um das ganze in ruhe zu genießen.
Ein paar Minuten Entspannung die ich mir seit geraume Zeit so gewünscht habe.
Heute freue ich mich das ich in dem Moment angehalten habe… um die Sonne und die Landschaft zu genießen und ein wenig Kraft für weiter fahrt zu Tanken.
Schön das wenigstens diese Rastplatz eine kleine Aussieht Punkt gehabt hat. Sehr selten werden solche Punkte an den Rastplätzen eingebaut. Eigentlich Schade, man fährt meistens an wunderschönen Orten oder Landschaften vorbei und hat kaum Möglichkeit Sie ohne von der Autobahn Runter zu fahren, für kurze Moment für sich zu haben.
Schade das man bei dem Bau solche Plätze an solche Kleinigkeit nicht nachdenkt… es kostet kaum Geld und macht so viel Spaß für den reisenden.
Übrigens… es ist Bodenrode-Westhausen in Thüringen noch gute drei Stunden fahrt bis nach hause

Himmelsblicke – #09/2022


Mein Beitrag für Himmelsblicke – #09

Bei dem Wetter was Wir gehabt haben, was neues Fotografisch zu entdecken. Ich weis nicht, bei mir klappt es nicht.
Vorsichthalber hole ich eine Erinnerung Foto aus Sächsische Schweiz und Königstein und versuche wenigstens das Himmelsblicke Projekt zu unterstützen.
Übrigens… wieso wirken die alte Bilder so „Kalt“. Habe ich nach meinem letzten Rechner Absturz, vergessen den Monitor zu Kalibrieren?
Letzte Zeit hat sich so viel gesammelt, das ich selber nicht weis wo vorne und wo hinten ist. Eine Ordentlich Aufgaben abarbeitung funktioniert bei mir schon lange nicht mehr.
Aber es wird schon…

Wilfried P.

Wenn ich schon bei Altenberg vorbei fahre… wieso soll ich dort kurz nicht anhalten.
Das Bergischer Dom habe ich schon so oft fotografiert… aber im Herbst bin ich mir nicht ganz sicher – und wenn schon. Man findet immer was neues. Andere Licht andere Tages Zeit… ich liebe wieder mal alte „Plätze “ zu besuchen.
Was ich in dem kurzen Stop getroffen habe…


Wilfried Pawig Erinnerung Kreuz eine Flug tragedie die sich hier 1962 Ereignet hat.
Über das was damals hier passierte habe ich leider nichts gefunden…deswegen lasse ich nur das Bild für sich sprechen.
Mit dem Abgeschnittene Turm in Hintergrund… leider bei der Aufnahme war ich so mit dem Kreuz beschäftigt das ich das Hintergrund einfach übersehen habe. Schade!
Was mein Ihr, schadet das Abgeschnittene Turm der Bild Aussage überhaupt?

Übrigens… Das Bild konnte für meine vor Jahren gestartete und nicht beendete Projekt – Straßen Kreuze gut passen. Muss ich schauen ob ich die Aktion wieder nicht auf der Schirm mir nehme und zumindest eine Galerie zusammenbastle

Lückenfüller


Und der Tag hat so schön Angefangen. Als Lückenfüller (die letzte Tage sind Fotografisch ziemlich mager ausgefallen) hole ich ein Wanderweg in Herbstfarben. Passt wunderschön zu meinem Beitrag von gestern und entstand auch an dem gleichen Tag, nur vielleicht halbe Stunde davor. Wo ich noch Trocken und Glücklich war 🙂

Gewitterzelle

Mein Beitrag für DND 2022 – #34

Fünf Minuten Später war ich Nass aber zumindest zusammengepackt.
Das was danach kam werden sich die nächste Generationen meine Familie Lustig machen.

Wie gesagt, es hat angefangen zu Tropfen…
war nichts wildes. Kamera war gepackt und das Auto stand vielleicht halbe km Entfernt, also 10 Minuten Spaziergang, im Regen …

„nicht solche Sachen habe ich schon erlebt

Die paar Tropfen, haben sich aber in Kürze der Zeit in ein leichte Regen verwandelt … also entschied ich mich durch das Wald zu gehen. Parallel zu der Talsperre Zufahrtsstraße führte ein Wanderweg der sogar im Regen Interessant sei konnte, aber vor allem war ich dort ein wenig von dem Regen geschützt. Und am Anfang war auch so! Nach zwanzig Minuten, „WAS? …Zwanzig Minuten???“ Nass bis der Unterhemd war mir inzwischen bewusst:
„Ich hab mich voll Verlaufen“ und das Mitte im Herbst Gewitterzelle die inzwischen von dem leichten verwandelte sich im einen ordentlichen Regen.
Jetzt sollte ich aber schnell reagieren. Auf den Rücken war meine „ganze hab und gut“ verstaut in einem Rucksack der noch NIE so lang im Regen stand. Mein alte war zumindest perfekt dicht und längst ausprobiert, für den konnte ich in dem Moment alles abgeben.
Jetzt aber standen zwei Möglichkeiten zu Auswahl…
ich gehe zurück zu der Talsperre – 20 min. und dan mit der Zufahrtstrasse 10 min. zum Auto.
oder…
ich gehe weiter… „der Wald ist nicht besonders groß“. Wenn ich mich immer nach rechts orientiere … irgendwann komme ich so oder so zu der Strasse und dem Auto. Jahrelange Computerspiel Erfahrung wird sich jetzt im waren leben beweisen. Und vielleicht hätte sich das auch, wen ich gewusst hätte das ich die ganze Zeit von dem Auto mich entfernte.
Letztendlich kam ich aus dem Wald irgendwann raus. Der Regen hat sich inzwischen in eine Tropische Regenschauer verwandelt und giss wie aus dem Eimer…
Und ich, nass bis in die letzte ritze stand an der Straßenrand… aber ca.2-3km von dem Parkplatz entfernt wo ich das Auto vor zwei Stunden gelassen habe.

Eine Geschichte die ich noch Jahre im Erinnerung haben werde.

Guten Morgen RuhrPott


Halbe Stunde früher und der Himmel hätte ganz anders ausgesehen.
Aber auch so sieht es Spektakulär aus. Natürlich ein wenig habe ich dem Bild nahgeholfen so auszusehen… aber nur ein wenig.

Übrigens … habt Ihr die Panorama von dort gesehen?
NEIN? noch nicht? Dan seid Ihr aber herzlich eingeladen … nicht nur die Panorama aber auch eine neue erstellen Galerie zu besuchen.
Es sind erst ein paar 360° Panoramen die ich vorstelle … aber mit der Zeit werden bestimmt mehr dort zu finden sein.

Hit zum Sonntag

Letzte Woche habe ich ein Soundtrack vorgestellt – war nicht schlecht … nicht wahr?
Wieso soll ich also diese Woche nicht noch einmal das Probieren? Also…
Hans Zimmerman – Egal für welche Film er seine Musick schreibt … es ist ein Hit.
Zehnmal wurde er mit seinen Werken zu Oscar Nominiert … zweimal hat er sogar den Oscar auch bekommen.
In meinen Augen viel zu selten, aber ich hab bei dem Oscar Verleihung nicht viel zu sagen.
Übrigens der Soundtrack was ich euch heute vorstellen will ist aus dem Film Inception
Eine grandiose Film und fantastische Musick die leider 2010 durch die Jury übersehen wurde.
Hans Zimmermann – (* 12. September 1957 in Frankfurt am Main) Komponist, Musick Produzent und Arrangeur.(Quelle – Wikipedia)

Wanne-Eickel

Mein kurze und spontanen Ausflug Mitte in der Nacht nach Herne, hat wie es aussieht mehr Interessante Bilder mit sich gebracht, als gdas anze letzte Urlaub.
Diesmal hat es wie es aussieht alles gepasst …
Nacht – es ist das Interessanteste Tageszeit. Jahre lang habe ich NUR nachts gearbeitet, und so mit der Zeit habe ich die Tageszeit auch lieben gelernt.
Alleine in de verschlafenen Städten unterwegs zu sein. Weit weg von den ganzen Stress und Lärm der ein Tag mit sich bringt.
Industrie – Och wie ich solche Motive Liebe. Leider Wuppertal ist kein Industrie Stadt mehr. Eine Teil von Bayer ist noch geblieben (habt Ihr gewusst das Bayer aus Wuppertal entstand?) und das wars. Deswegen wenn schon Industrie… dann nur noch in 30km entfernten Revier – Ruhr Pott. Es ist Menge zu entdecken … wen man weiß wo man sich bewegen muss. Leider auch diese Ausfluge sind mit der Zeit weniger geworden – man ist älter… reifer, und die Suche nach spannenden Locationen ist mit der Zeit ein wenig erloschen.☺Eigentlich schade… wie ich letzte Woche gemerkt habe … Es macht immer noch Spaß!

Schleuse Wanne-Eickel

Die Schleuse Wanne-Eickel ist – vom Rhein her – die vierten der fünf Kanalstufen des Rhein-Herne-Kanals und die zweite auf dem Stadtgebiet von Herne. Die Schleusengruppe liegt bei Kanalkilometer 31,20 und überbrückt eine Fallhöhe von 8,40 Meter.
Beide Schleusen wurden mit dem Bau des Kanals zwischen 1906 und 1914 errichtet und besaßen eine nutzbare Länge von 165 m und eine Breite von 10 m. In den Schleusenkammern fanden so jeweils zwei der damals vorherrschenden Schiffstypen, die 80 m lang, 9,5 m breit waren und 2,5 m Tiefgang hatten, Platz.