Neue Foto Aufgabe für mich ... wo aber jeder von euch auch mitwirken kann. Motiv-Tipps von euch werden mir helfen das hochgesteckte Ziel zu erreichen, und das Projekt komplet zu Lössen. Habe ich eure Interesse geweckt?
Vor ein paar Jahren habe ich von dem Ikcelam ein Bild geschenkt bekommen.
Wunderschöne Feldblumen Fotografie die seit damals mein Wohnzimmer schmückt…
Ein Bild der ich schon zich mal versucht habe „nachmachen“… und NIE ist mir das so wirklich gelungen.
leider auch diesmal nicht.
Ein auffälliges Grabmal mit eine Engelsfigur aus Bronze.
Grundlage bildet eine dreiteilige Architekturwand, in deren mittleren Teil eine sitzender weibliche Engel aus Bronze eingefügt ist.
Während diese Grabstellenbezeichnung im oberen Abschluss vertieft erheben in den Stein eingearbeitet ist, werden die Inschriften im Sockelbereich aus aufgedübelten Bronzelettern gebildet.
Die Engelsfigur ist derartig harmonisch in die Architektur eingepasst, dass wir davon ausgehen können, dass die Entwürfe der Stein und der Metallarbeiten aus einer Hand stammen, bzw. zumindest eng aufeinander abgestimmt als Ganzes geplant wurde (Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – AUGUST 2022
Mit dem Drei Räder Uhr will ich mich wieder ein wenig an dem Projekt 365 beteiligen.
Die 365 Bilder im 2022 werde ich nicht mehr schaffen , aber die kurze Pause…(fast zwei Wochen kurz zu nennen ist schon krass) habe ich einfach gebraucht. Eine Pause nicht nur von dem Blog und den Projekt aber überhaupt den Rechner, Fotografie und jeglichen Aktivitäten habe ich zu minimum untergeschraubt. Ob wird sich das auf meine weiter Aktivitäten auswirken… Schauen wir! Vorerst ist es Zeit gekommen die gesparte Energie ausnutzen und den Blog ins „leben zu erwecken“, bevor die letzte Besucher und Freunde ganz fern bleiben.
Am 24. März 1955 ersteigerte der Wuppertaler Goldschmiedemeister und Uhrmacher Georg Abeler auf dem Hohenzollernring in Köln die Uhrensammlung des verstorbenen Rechtsanwalts Heinrich Nils Antoine-Feill. Dieses Ereignis wird als die Geburtsstunde des Wuppertaler Uhrenmuseums gewertet. Als Krönung seines Uhrensammler-Hobbys eröffnete Georg Abeler 1958 das Wuppertaler Uhrenmuseum in den Gewölben des Stammhauses an der Poststraße, das sich im Laufe der Zeit mit ca. 2000 Exponaten aus 5000 Jahren zu einer der universellsten Sammlungen zum Thema Uhren und Zeitmessung entwickelte. Leiter des Museums war bis zu seinem Tod 2010 sein Sohn Jürgen Abeler, seitdem dessen Sohn Henrick Abeler.
Am 10. September 2016 wurde das Museum geschlossen. Henrick Abeler erklärte dazu:
„In den vergangenen Jahren ging die Besucherzahl kontinuierlich zurück, was die Folge hatte, dass wir zum Schluss nur noch samstags für drei Stunden geöffnet hatten und Führungen nach Vereinbarung anboten“
geblieben sind nur die Drei-Räder-Uhr an der Hausfassade des Gebäudes Ecke Post- und Schwanenstraße wurde in den Jahren vor 1962 von Georg Abeler aus einem bei einem Unfall zerborstenen Pferdefuhrwerk samt Deichsel gebaut.
Wenn man schon in Gasometer zu Beuch ist … sollte man sich nicht entgehen lassen und die paar hundert stufen (Aufzug ist aber auch) nehmen, und auf den „Gasometer Dach“ steigen. Der Blick ist einfach Fantastisch
Das Wetter ist unerträglich… ich hab gestern mein Montagbeitrag nicht veröffentlicht und damit das Projekt365 ungewollt unterbrochen 🙁 Ich ziehe das erste mall eine Joker aus dem Ärmel und versuche rückwirkend dennoch euch den Beitrag zu Zeigen… und hoffe das der rest des Jahres wird nicht mehr vorkommen.
Normalerweise am Montag zeige ich alte/vergessene Bilder… heute jedoch nicht.
Das Ausstellung „Monet-Rebell und Genie“ hat fotografisch vielleicht nichts besonders mit sich gebracht… dafür aber hat starke Eindrücke hinterlassen.
Deswegen… wer die Zeit und möglichkeit hat… wer den Monet können lernen will. Es Lohnt sich!
Monet-Rebell und Genie ist ein immersives Erlebnis der Extraklasse. Die Show sticht mit ihren vielen Details und den gekonnten Arrangements berühmter Gemälde weit aus der Masse der üblichen immersiven Angebote hervor. Mit Respekt vor dem Werk des Vaters des Impressionismus einfühlsam speziell für die Räume des Visiodroms komponiert, erweckt „Monet – Rebell und Genie“ die meisterhaften Gemälde von Claude Monet zum Leben.
Reisen Sie auf den Spuren des Malers durch Frankreich und erleben Sie Monets größte malerische Momente hautnah mit. Erleben Sie selbst am Ort des Geschehens, wie seine Bilder entstehen. Das immersive Multi-Media-Spektakel für die ganze Familie präsentiert über 250 bedeutende Werke des französischen Meisters. Die einzigartige Verbindung von Bild- und Soundwelten lässt im Visiodrom einen impressionistischen Traum entstehen. Der Gast bewegt sich durch Monets lebendige Bildwelt. Die Kunst wird hier unmittelbar spür- und erlebbar – Kunst mit allen Sinnen begreifen. (Quelle – Monet-Rebell und Genie)
Wir haben schon fast 22:00 Uhr und ich hab nichts für Sonntag vorbereitet…
Auf schnelle, nur um das Projekt 365 nicht auf diese weise abbrechen liefere ich kurz ein Bild noch nach.
Denkmal Flora zu finden in den Garten von Schloss Weesenstein in Sachsen
Irgendwann ist auch auf solche große Anlage wie das Festung Königstein nichts mehr zu finden… Nein! Es war genügend zu entdecken und man konnte noch stunden lang sich dort verlieren, aber irgendwann musste wir uns auf die Socken machen und weiter ziehen… am besten dann wo es am schönsten ist.