Samurai


Lange habe ich keine Composing gemacht. ON1 Dank die Masken Funktion ist dafür gut geeignet. Also nichts wie Loos damit.
Den Samurai habe ich auf der Photokina getroffen. Den Rest vor ein paar Jahren in Leverkusen in Japanischen Garten gemacht.
Die Bilder passen wunderbar zusammen, leider wie es aussieht mein können liegt weit entfernt von dem was ich gerne gehabt hätte. Weitere üben ist angesagt.
Egal, das Werken an dem Bild darf nicht um sonst sein.
Ich zeige euch das Bild mit der Erwartung auf eure Meinung und Tipps.

Black & White 2019 – FEBRUAR


Für Februar habe ich ein Bild mit Schwebebahn ausgesucht. Schwebebahn die seit Monaten in Schlagzeilen steht.
Nach Jahrelangen Sanierung von dem Gerüst und Haltestellen, endlich sah die über Hundert Jahre „alte Damme“, wieder mal wie neu aus.
Dazu die Moderne und vor allem schnellere und leisere Wagons, was will man mehr…
Leider die „alte Damme“ steht seit Wochen Still und wie es aussieht Sie wird noch Monate Still stehen.
Es ist die Längste Stilstand in der Geschichte von Schwebebahn. Nach einem Wiederholten Zwischenfall mit der Stromschiene hat man das Betrieb Stilgelegt.
Damit sei die Schwebebahn in ihrer über 100-jährigen Geschichte noch nie so lange ausgefallen, selbst geplante Maßnahmen zur Gerüsterneuerung legten den Betrieb höchstens sechs Wochen lahm am Stück. Kaputtsaniert?

Die Wuppertaler Schwebebahn ist mit 13,3 Kilometern Strecke und 20 Bahnhöfen das Rückgrat und wichtigste Verkehrsmittel der Stadt. Im Laufe der letzten 120 Jahre hat sie schon mehr als 1,5 Milliarden Menschen befördert. Täglich nutzen die Bahn nach Angaben der Stadtwerke rund 85.000 Fahrgäste. Im Jahr 1901 wurde die Schwebebahn eröffnet, seit 1997 steht sie unter Denkmalschutz. Im Jahr 2014 wurde die Trasse nach Jahrelanger Modernisierung, die immer wieder zu zum Teil Monate langen Sperrungen führte, wieder eröffnet.



Black & White


Anne


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Bernhard


Moni


Steingarten


Olaf


Jutta


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Dorf Kirche Volmarstein


Kirchen … die Atmosphäre und die Ruhe die dort Herrscht fasziniert mich immer wieder. Bei beträten eine Kirche fühle ich mich endlich frei. Die Gedanken bekommen eine Pause von Überflute der Reizen die draußen auf jedem Lauern. Und obwohl meine Messe Teilnahme hat sich nur auf ein Paar im Jahr reduziert, ein Besuch eine Kirche „Außerhalb der Öffnung Zeiten“ wird hin und wieder durch mich Praktiziert. Bei der Wandertouren und Spaziergängen treffe ich immer wieder auf Kirchen die einfach warten Besucht zu sein.
So habe ich auch auf die Kirche in Volmarstein getroffen. Auf einem Kleinen Ausflug stand sie auf meinem Weg …

Die um 1567 evangelisch gewordene Dorfkirche geht vermutlich bis auf eine Kapelle des 11. Jahrhunderts zurück. Als 1236 ein Pfarrer in Volmarstein genannt wurde, dürfte längst eine steinerne Kirche mit Flucht- und Wehrturm gestanden haben, an der Nordwand sind noch kleine Rundbogenfenster aus dieser romanischen Zeit sichtbar. Die Spitzbogenfenster weisen freilich auf spätere gotische Erneuerung hin. 1792 wurde wiederum eine Erneuerung abgeschlossen, in die auch der Turm einbezogen war. Auch nach den Umbauten des 19. und 20. Jahrhunderts dominieren im Inneren der Kirche noch die barocken Zierformen. ( Quelle – Der Westen )

Übrigens … die Macher von ON1Photo RAW haben gestern neue/überarbeitete Version rausgebracht die ich Sofort ausprobieren wollte. So entstand auch das Preset die ich für euch auch Vorbereitet habe [download id=“24021″]

Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus


An 27 Januar, an dem Tag wo Das Konzentration Lager Auschwitz-Birkenau durch Rote Arme Befreit wurde, ist seit 1996 gesetzlich verankerter Gedenktag.
Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert an alle Opfer eines beispiellosen totalitären Regimes während der Zeit des Nationalsozialismus.

„Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen.
Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt.
Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken.“

Nebel


Nach Tagelangen Minus Graden, bekamen wir heute Temperatursteigerung und wie bei solchen Situationen Passiert, ein Nebel der ganze Stadt bedeckt hat.
Da ich ein „Schöner Wetter Knipser“ bin war das für mich ein Herausforderung auf die ich schon Lange gewartet habe. Ein paar Ideen haben in meinem Kopf gewachsen der ich Leider nicht gelöst haben konnte … Trotz dem die erste Versuche in solche unangenehmen Wetter finde ich mehr als gelungen.
Ich bin eben Schöner Wetter Knipser

Manchmal hat man einfach Glück


Diesmal passte es fast alles… Urzeit, Wetter und vor allem die Arbeitszeit. (gerade ist meine Nachtschicht zu Ende)
Nach der durchgearbeiteten Nacht irgendwo nach draußen zu Laufen, um ein paar Bilder von dem Blutmond zu Schissen. Dafür habe ich nicht wirklich Lust gehabt.
Es musste doch Reichen ein Balkon in der 12Etage. Also nichts wie hin. Alles zusammen Packen und rein in den Aufzug. Fantastische und vor allem freie Blick nach Westen wo das Blutmond inzwischen Rotgelaufen ist. Es ist immer ein Grandiose Erlebnis der Mond bei seinem „Verwandlung“ zu Erleben. Diesmal war nicht anders… auch wen es draußen -7°C gerade ist.

In Polen begann alles in Danzig


Nach einem feigen Mord auf dem Danziger Oberbürgermeister Paweł AdamowiczPawel AdamowiczPawel Adamowicz, Polen liegt seit Tagen in Trauer.

Jeder fragt sich wieso…
wieso an so einem Tag wie das 27 Finale von „Das Große Orchester der Weihnachtshilfe” findet sich jemand um den so beliebten in Danzig Menschen während des Finales einer landesweiten Spendenaktion vor den Augen hunderter mit mehreren Messertischen Tödlich zu Verletzen.

Heute die Die Danziger Trauern und Fragen sich weiter, ohne eine Antwort auf die Fragen zu finden. Die Trauer geht aber irgendwann vorbei, und es bleiben die Erinnerungen an den Menschen, der die Stadt verändert und alles dem Stadt und den Bürger gegeben hat… auch sein Leben.

„Er wollte, dass diese Stadt offen für alle wird. Es war nicht wichtig, welche Sprache ein Mensch spricht, in welchem Haus er wohnt, welche Hautfarbe er hat. Und auch wen er liebt. Er wollte, dass sich in Danzig jeder wohlfühlt, wie zu Hause.“

Polen nehme Beispiel von Paweł Adamowicz.
Polen darf nicht durch Nationalismus und Fremdenhass weiter geteilt werden wie heute. Man darf nicht weiter den Falschen Propheten hinterher gehen.
Liebe , Mitgefühl aber vor allem Solidarität ist der wahre Weg für die Zukunft.
Der Weg der auch Paweł Adamowicz geprägt hat und Leben Lang gegangen ist.