Ich hab heute ganz vergessen … wir haben heute doch den ersten!
Also jetzt schnell … das Bild habe ich schon vor ein paar Tagen vorbereitet. Jetzt nur noch den Beitrag fertig machen und es ist gemacht.
Das erste mal Nutze ich für euch das InLinkz. Ich werde länger hier in der reha bleiben müssen als vorher geplant … deswegen ist das in diesen Fall das bessere Lösung.
Denkmal für Michel Mort
von Robert Cauer dem Jungeren, entstanden in 1902
In der Schlacht bei Sprendlingen zwischen den Graf Johann von Sponheim und ErzbischofWerner von Mainz im Jahre 1279 soll Michel
Mort, Metzger aus Kreuznach , den Grafen unter Einsatz des eigenen Lebens gerettet haben.
Das Denkmal zeigt das Augenblick, in dem Michel Mort den verwundet zu Boden gesunkenenGrafen schützend wiedeaufrichten will.
Robert cauer stilisiert die Geschichte des Michel Mort zu eine heroisierende darstellung von Patriotismus und Loyalität zum Herrscher.
Das Original des Denkmal steht im Stadthaus von bad Kreuznach, hier ein restaurierte Abgus
INFO zu Black & White Projekt…
In ein paar Tagen muss ich mich in eine Rehaklinik melden…
deswegen kann ich eure Beiträge hier nicht verlinken… diesmal müssen eure Links in Kommentaren erstmal reichen.
Wenn ich irgendwann zurückkommen sollte… werde ich alles nachholen.
Ich weis nicht wie heißt diese Skulptur … aber auf ersten Blick sieht es aus wie eine noch nicht ganz geöffnete Blume… nur aus Stein.
Schön sieht vielleicht anders aus … aber interessant ist es alle mal.
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – MAI 2025
Wir haben inzwischen den ersten April… Zeit, um Black & White Beitrag zu veröffentlichen.
Durch meine fehlende Aktivität, sind neue Bild kaum auf dem Rechner zu finden.
Gut das ich letzte Woche ein kurzer Ausflug nach Düsseldorf noch gemacht habe, zwischen den paar Bildern, die ich an dem Tag gemacht habe, fand ich eine der in Black & White sehr interessant wirkt.
Wieder mal Glück gehabt.
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – APRIL 2025
Solingen… liegt nicht weit von Wuppertal und dennoch wird sehr selten durch mich besucht. Wieso eigentlich?
Solingen ist weltweit bekannt für seine hochwertigen Messer, Scheren und Klingen.
In letzte Zeit musste ich aber ziemlich oft in Solingen einen Arzt besuchen, und dabei konnte ich viel interessante Ecken entdeckt.
Vielleicht ein Grund mehr, Solingen endlich auch fotografisch ein wenig zu Endecken.
Wolfgang Körber hat der Stadt Solingen 2018 sieben Skulpturen geschenkt, die im öffentlichen Raum als prägnante Wahrzeichen sichtbar sind.
Die Skulptur „Dat Look“, zwischen dem Kunstmuseum und dem Parkfriedhof platziert, ist ein Verweis auf die Solinger Schneidwarenindustrie. Messer und Scheren kommen nie ohne Montageloch aus. Der Betrachter ist gefordert die Position zu verändern und so damit auch die Perspektive. So verwandeln sich je nach Standort Kreise zu Ellipsen, Dreiecke zu Vierecken oder rauten. Der Künstler verweist damit auf die Flexibilität unserer Wahrnehmung. (Quelle)
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – MÄRZ 2025
Ich weis nicht, aber letzte Zeit habe ich nicht viel zu erzählen. Ein paar, bis jetzt nicht gezeigte Bilder liegen und warten auf die Gelegenheit endlich veröffentlicht zu sein.
Leider seit gewisse Zeit hänge ich in einem „Null-Lust“ Modus.
Reagiere ich so auf das Wetter, die uns letzte Zeit nicht wirklich verwöhnt? Oder ist das die Situation, und drohende Arbeitslosigkeit die mich wieder in eine Depressionsstimmung versetzt.
Ich gehe gleich Spazieren … muss ich schnellsten auf andere Gedanken kommen!
Lange habe ich überlegt, welchen Herausforderung stelle ich mir dieses Jahr bei Black & White Projekt. Die Jahre davor habe ich Themen mir ausgesucht, die ich durch ganze Jahr verfolgt habe. Es gab schon Schwebebahnstationen in Wuppertal oder wunderschöne altes Friedhof Kunst. Aber schon letztes Jahr habe ich Schwierigkeiten gehabt, was Interessantes auf die Beine zu stellen. Dieses Jahr möchte ich mich von den Erwartungen lösen und einfach drauflos fotografieren. Natürlich habe ich ein paar Ideen im Kopf, aber ich lasse mich auch gerne überraschen. Vielleicht entdecke ich ja ganz neue Seiten meiner Stadt, die ich bisher übersehen habe. Hauptsache, ich habe Spaß und kann mich kreativ ausleben.
Gestern habe ich ein wenig tiefer in dem Rucksack gewühlt und auf einen alten „Schätzchen“ getroffen. Ein analoges Objektiv aus der 90 Jahren. Helios 44M-4 f2/58mm
Damit werde ich dieses Jahr unterwegs sein und hoffe das im laufe der Zeit schönere Motive vor der Kamera bekomme.
Lange habe ich überlegt, ob ich nach dem schrecklichen Ereignis in Magdeburg meine Advent-Weihnachtsmarktserie fortsetzen soll. Doch dann wurde mir klar: Das Leben geht weiter, auch wenn es uns schwerfällt. Wir dürfen uns nicht von Gewalt und Hass unterkriegen lassen, sondern müssen ein Zeichen der Hoffnung setzen.
Es ist unfassbar, wie solche Taten instrumentalisiert werden, um politische Ziele zu verfolgen. Wir dürfen uns nicht von solchen Manipulationen leiten lassen. Stattdessen müssen wir zusammenstehen und zeigen, dass wir uns nicht spalten lassen. Jeder einzelne von uns kann dazu beitragen, dass unsere Gesellschaft friedvoller und toleranter wird.
Indem wir unsere Traditionen pflegen und gemeinsam Freude erleben, senden wir ein starkes Signal: Wir lassen uns nicht einschüchtern. Lasst uns gemeinsam eine Zukunft gestalten, in der Gewalt keinen Platz hat.
Das schreckliche Ereignis in Magdeburg erinnert uns daran, wie wichtig es ist, für eine Gesellschaft einzustehen, in der Vielfalt als Stärke gilt. Nur so können wir verhindern, dass solche Taten in Zukunft geschehen
Der Weihnachtsmarkt in Elberfelder City war früher über die gesamte Fußgängerzone verteilt. Dadurch fehlte mir immer schon ein wenig die gemütliche Atmosphäre, die ich mit einem Weihnachtsmarkt verbinde. In den letzten Jahren, seitdem die Fußgängerzone umgebaut wird, hat sich die Situation leider verschlechtert. Der Weihnachtsmarkt war alles andere als einladend. Man bemühte sich zwar, zumindest vor dem Rathaus eine weihnachtliche Stimmung zu erzeugen, doch die fehlende Atmosphäre war nicht zu übersehen. Ob ein Riesenrad dazugehört, wage ich zu bezweifeln. In meinen Augen passt es nicht wirklich zu einem traditionellen Weihnachtsmarkt und wirkte eher wie ein Fremdkörper.
Somit ist der Advent in Schwarz-Weiß und meine Weihnachtsmarktspaziergänge zu Ende.