Sankt Maria Magdalena


Endlich habe ich Zeit gefunden um euch die Ergebnisse meinen „Spielen“ mit ON1vorzustellen.
Obwohl fast jedes Bild mit ON1 bearbeitet ist, was man damit macht wird man erst erkennen können, wen das fertige Bild mit dem „Roh Material“ nebeneinander zum vergleichen ist .
Heute bearbeite ein Bild von Heute Mittag …
die Klosterkirche Sankt Maria Magdalena in Wuppertal Beyenburg

no images were found


Eine kleine Fingerübung um die Kirche ein wenig in Warmes Licht zu legen und eine Barocke Wirkung zu schenken .

Dazu wie immer die ON1 Presänts für euch um zu üben und ein Inspiration Film von ON1.
Leider das Thema des Films passt nicht ganz zur heutigen Übung … aber es ist hoffentlich nicht schlimm .
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Santa Maria in Cosmedin


zwischen dem Aventinhügel , dem Forum Romanum und dem Kapitolshügel erheben sich eine Reihe antike Gebäude von goßer Schönheit .
Eine davon ist Santa Maria in Cosmedin
Wie kaum eine andere Kirche Roms zeigt Santa Maria in Cosmedin die Schönheit mittelalterlicher Architektur. Baubeginn der Kirche war 772 unter Papst Hadrian, fertiggestellt wurde sie etwa im Jahre 1124 unter Papst Calixtus II.Ihrer Schönheit hat sie auch ihren Namen zu verdanken: Cosmedin heißt auf Griechisch Schmuck.
( Quele – onlinereisefuerer.de )

Die Kirche entstand aus einer Säulenhalle des des 1-Jahrhunderts , die ursprünglich als Statio Annonae , als zentrale Verwaltung stelle für Lebensmittel fungierte .

20151004-IMG_3154-Bocca della veritaHeute eine der populärsten Anlaufstelle für Rom Touristen ist das „Bocca della verita“ – der Mund der Wahrheit der in dem eingang zu Santa Maria in Cosmedin steht . Der Runde Stein , der ein bärtiges männliches Gesicht mit Löchern für Mund und Nase zeigt , Stamm aus dem ersten Jahrhundert hat ein Durchmesser von 1,75m und Wiegt 1300kg

Wie eine deutsche Legende aus dem 15.Jahrhunmdert erzählt , verliert jeder seine Hand, der sie ihm in den Mund legt und dabei nicht die Wahrheit sagt.

Übrigens …die Aufmerksame Leser von czoczo.de habe bestimmt erkannt das ich das „Start Foto“ von Santa Maria in Cosmedin vor geraume zeit schon gezeigt habe . Damals war das Endergebnis der Bearbeitung einfach grottenschlecht …. mit heutigem Tag habe ich das Bild ersetzt um sich nicht mehr schämen zu müssen .

Rom & Vatikan von dem Castel gesehen
Castel Sant’Angelo
Das Pantheon
Der Palatin
Das Forum Romanum
Das Kolosseum
Isola Tiberina

Onlinereiseführer.de
Wikipedia – Santa Maria in Cosmedin
Wikipedia – Bocca della Varita

Kloster Knechtsteden


Die Klosteranlage Knechtsteden hat im Laufe der Jahrhunderte eine wechselvolle Geschichte erlebt.
Zwei Ordensgemeinschaften, die Prämonstratenser und die Missionsgesellschaft vom Hl. Geist – Spiritaner, waren und sind für diesen Ort prägend.
( Quelle – Kloster Knechtsteden )


Ein Wunderschöne Ort um dem kalten und verägneten Wuppertal sich zu entziehen und ein paar Stunden in Ruhe zu Genissen . Und obwohl Himmel war ganze Zeit Stark bewölkt … kein einzieg Tropfen und viel Sonnenschein war das Pfingstsonntag Belohnung

Ein paar Links für die die es mehr wissen wollen
Kloster Knechtsteden
Fresko von Kloster Knechtsteden – eine pdf Datei über das Fresk aus 11jh.
Wikipedia

Bergischer Dom

Wieso habe ich mit den Bilder so lange gewartet ? weiß ich nicht … heute ist gute Zeit dafür gekommen, die Bilder von meinen kurzen Abstecher nach Altenberg, hier endlich vorzustellen .

Der Altenberger Dom wurde als Klosterkirche mit dem Patrozinium St. Mariä Himmelfahrt ab 1255 auf der Stelle eines romanischen, um 1160 geweihten Vorgängerbaus errichtet. Die Zisterzienser waren 1133 nach Altenberg gekommen und hatten mit dem Bau einer Abtei begonnen. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts zählte die Abtei bereits 107 Priestermönche und 138 Laienbrüder, so dass der Bau einer großen Kirche ins Auge gefasst wurde. Graf Adolf IV. von Berg legte am 3.März 1259 unter Anwesenheit des Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden den Grundstein zum Bergischen Dom. Gemessen am Baubeginn ist er damit in etwa so alt wie der Kölner Dom. 1287 wurde der Chor geweiht, Am 3 Juli 1379 folgte im Auftrag des Kölner Erzbischofs die Gesamtkonsekration durch Bischof Wikbold Dobilstein von Kulm, der im Hochchor des Domes bestattet ist.
Die Geschichte und daten von den Zisterzienserabtei habe ich aus Wikipedia kopiert

Hl. Maria Schmerzensmutter in Tuły

Es ist eine der schönsten neogotischen Kirchen Schlesien , und wahre Architektonische Perle .

Die Geschichte der Kirche ist eng verbunden mit der Familiengeschichte von Blacha .
Als dem Ehepaar von Blacha nach dem Verlust von zwei Söhnen zwei Tochter geboren wurden, pilgerten das Ehepaar nach Rom, wo Sie vor dem neu gewählten Papst Pius IX einen Eid ablegten .

Ein Tempel nach dem Vorbild der Kathedrale von Köln zu Bauen, wenn Gott der Herr, ihnen die Gnade der Geburt seines Sohnes erweist . ( man, wird das so geschrieben ?)

Am 2 März 1847 war es so weit . Der so gewünschte Sohn wurde geboren und mit dem Namen Emanuel getauft .
Edward von Blacha, der Vater von Emanuel, strebte seit der Geburt seines Sohnes an das Gelobnis von Rom zu erfühlen . Leider setzten ihn die „Europäische Revolution„ 1848/49 und die damit verbundene Unruhen in Schlesien, sowie in ganze Europa ,einen strich in seinem vorhaben .
Und erst 1853, wo es im Lande das Leben inzwischen Ruhig verlief, war es so weit.
Dank des Heinrich Förster ,der auf dem Breslauer Bistumsstuhl gewählt wurde ,und sehr energisch gegen die preußische Bürokratie vorzugehen wusste. Er unterstützte religiöse Bauten in seiner Diözese und so wurden die erforderlichen Genehmigungen erteilt.


Das Realisierung des Projekts hat man dem Architekten Alexis Langer übergeben. Es sollte sein erstes Projekt in Sakralarchitektur sein, in dem der Meister das Modell einer kleinen Dorfkirche präsentiert, wo auch das Mausoleum der Familie von Blacha sein Platz finden sollte .

Am 8 Juli 1857 wurde die Kirche durch den Fürstbischofs von Breslau vor 5000 Gläubigen geweiht

Die Familie von Blacha genoss aber sehr kurz ihre Kirche . 1860 Starb der Gründer und wohltäter Edward von Blacha und ein Jahr später seine Frau . 1863 Starb in Dijon in Frankreich auch der Sohn Emanuel von Blacha .

Geblieben ist jetzt nur die wunderschöne Kirche, Mitten in nirgendwo in einem Kleinen Dorf Tuły im Oppelner Land .

Für die die es Interessiert HIER findet ihr viele sehr schöne Bilder von der Kirché . Meine Bilder der ich vor einem Jahr gemacht habe sind auf ungeklärliche weise verschwunden (?)
Auf diese stelle will ich mich wieder bei dem Administratoren der gemeinde Webseite bedanken für die freundliche erlaubniss sein Text zu Nutzen und bei dem Pfarrer der Gemeinde Jan Konik für das Erlaubnis diese Panorama Aufzunehmen

360° Presentation wird in kurzen vorgestellt

St. Laurentius in Laskowice


Man konnte Sie fast übersehen .
Versteckt zwischen den vielen Bäumen auf einer Anhöhe am Rande des kleinen Dorfes Laskowice – (Laskowitz) .

Die St. Laurentius Schrottholzkirche.
1686 durch die Dorfgemeinde gebaut und seit über 300 Jahre voll im Einsatz.
Bis 1995 wo die Einwohner ein neues und vor allem größeres, Gottes Haus gebaut haben.
Heute wird die alte Holzkirche nur für besondere Feierlichkeiten geöffnet .

Aber was weißt man überhaupt über diese Kirche. Daniel Pach und Krystyna Kaufman haben viele Geschichten auf der Gemeinde Webseite gesammelt und vorgestellt ( leider bis heute nur auf Polnisch ). Aber dank der freundlichen Erlaubnis von Herr Pach konnte ich sein Text nutzen um euch etwas von der schönen Kirche zu erzählen

Ein Jahr nach dem Bau (1687) wurde die ländliche Holzkirche von Oppelner Archidiakon Martin Theophil Stephetius besucht der in einem Kirchlichen Dokument auf eine akribische Art und Weise genau beschrieb die Gewänder der Kirche und ihr Einkommen.

Detailliert beschrieb er nicht nur die Kanzel und den Taufstein aber auch die geschmückte Wände . Geschmückte Wände ?
300 Jahre später erinnert sich keiner daran. Nur die ältesten Einwohner Laskowic erzählten die alte Geschichten über die Hölle auf den Wänden der Kirche, die mit ihren hässlichen Aussehen immer wieder die Gläubigen erschreckten. Hölle auf den Wenden ? Fragen über Fragen.
Durch die kaiserliche Verfügungen wurden im Neunzehnten Jahrhundert die vielen dunklen Holz Kirchen angepasste der Zeit, und von Innen weiß gestrichen. Es sah damals wirklich sehr schön aus, aber für Jahrzehnten bedeckte die Farbe wunderschöne Polychromen und das Pauperum Bibel in Laskowice.


Bis es im Juni 2010 durch einen Krakauer Restauratoren Team wieder entdeckt wurde. Jeder Test der das Team gemacht hat wurde mit einem kleinen Erfolg gekrönt und Spuren immer wieder neuen Wandgemälden wurden enthöllt. Was kann noch unter der Farbe auf den Endeckung warten? . Das wird die Zeit zeigen. Bis man die notwendigen Gelder für die volle Restaurierung zusammen gespart hat.

Auf dieses Stelle will ich mein Dank Sagen dem Pfarrer der Gemeinde Jan Konik, der mir ermöglicht hat die Aufnahmen zu machen.
Mehr Bilder und Informationen findet man auf der Gemeinde Seite von Tuły und Laskowice