Tuffi…der Elefant der fliegen wollte.

Geschichten und Erzählungen, jede Region hat welche. Manche amüsant und fröhlich, andre wiederum ernst und traurig.
Auch in Wuppertal könnt man viele solche Geschichten. Eine davon und wie ich glaube die bekannteste, ist eine erzählung über einen Junge Elefantenmädchen namens Tuffi.
Eine Geschichte die jedes Kind in Wuppertal könnt, und obwohl so unmöglich heute klingt, hat sich wirklich ereignet.
Geschichte über Tuffi … Elefantenmädchen die vor 70 Jahren aus dem Schwebebahn Wagon sprang und vor kurzen einen kleinen Denkmal in Wuppertal bekam.


Es war Juli 1950. Aus Wuppertaler Straßen verschwanden langsam die letzten Trümmer des Krieges. In jenen harten Nachkriegszeiten ein Besuch in einem Zirkus war schon ein große Erlebnis für jedes Kind. Und gerade kam ein Wanderzirkus von Franz Althoff in Wuppertal ein.

Cirkus Franz Althoff gehörte zu den ältesten und größten Artisten und Zirkusdynastien der Welt. Er selbst war aber auch ein brillanter Manager und Zirkus Direktor.
Um viele Besucher für sein Auftritt anzulocken, beschloss er mit seiner Elefantenmädchen Tuffi eine Runde mit der berühmten Schwebebahn zu fahren. Dem Wanderzirkus Franz Althoff diente Tuffi schon seit längerer Zeit als Werbefigur, die überall für Aufsehen sorgte und keinerlei Angst vor dem Menschen hatte. Sie ließ sich in den Straßenbahnen diverser Städte transportieren, trank den Weihwasserbrunnen in Altötting leer, brachte Bierkisten zu einem Baugerüst in Solingen, nahm an einer Hafenrundfahrt in Duisburg teil und besuchte den Stadtdirektor von Oberhausen im zweiten Stock des Rathauses.


Nach langen streit mit den Behörden, um Tuffi in der Wuppertaler Schwebebahn transportieren zu dürfen bekamm Althoff endlich das gewünsche Erlaubniss.
Am 21. Juli 1950 löst er fünf Tickets – eins für sich, vier für das Elefantenmädchen und schiebt Tuffi zusammen mit einer Vielzahl von Reportern in die Bahn. Immer mehr Menschen strömen hinzu, es wird eng im Abteil. Die Fahrt beginnt und Tuffi wird unruhig. Sie versucht sich zu drehen, aber der Platz reicht nicht aus. Schließlich klettert sie auf eine Sitzbank, die unter der Last zusammenbricht. Ob es die Aufregung und die Enge waren, die Tuffi zu dem Sprung aus der fahrenden Bahn veranlassten, oder schlicht die Geräuschkulisse des fahrenden Zuges – darüber ist man sich bis heute uneinig. Die Landung jedenfalls, geriet überraschend weich im tiefen Schlamm der Wupper und hinterließ lediglich ein paar Schrammen auf der dicken Elefantenhaut.

Auch für Zirkusdirektor Althoff nahm die Aufregung ein gutes Ende. Zwar wurde er wegen „fahrlässiger Transportgefährdung und fahrlässiger Körperverletzung“ zu einer Geldstrafe von 450 D-Markt verurteilt (im Abteil wurden einige Menschen verletzt) aber sein Zirkus konnte sich vor Besuchern nicht mehr retten. Tuffi blieb noch 20 Jahre Althoffs größte Attraktion und wurde schließlich mit der Auflösung des Wanderzirkus nach Frankreich an den französischen Cirque Alexis Gruss verkauft. Dort starb sie im Alter von 43 Jahren. (Quele-Stern.de)

Tuffi… Słoniątko co fruwać chciało

Tak naprawdę Tuffi nie chciało uczyć się fruwać, ale…

I tutaj przejdę od razu do opowiedzenia zdarzenia które przeszło do Historii miasta Wuppertal i o której dzisiaj każde dziecko już w przedszkolu słyszało.

Był rok 1950,
W powojennym Wuppertalu trwa odbudowywanie miasta, po wojennych zniszczeniach kończyło się odgruzowanie ulic. W tak ciężkich czasach trochę normalności było wszędzie mile widziane. Taka normalnością przynosiły w tym czasie między innymi Cyrk Franz Althofe który właśnie zawitał do miasta. Franz Althoff nie tylko był członkiem największej na świecie Rodziny Cyrkowców, ale był wyśmienitym Dyrektorem i menagerem Cyrku. Zawsze otwarty na nowe pomysły, od pewnego już czasu wykorzystywał młode słoniątko Tuffi dla celów Reklamowych. Jeżdżąc Tramwajami w wielu miastach Niemiec czy odwiedzając Burmistrza Oberhausen na drugim piętrze Ratusza. Dla Franza Althoff i dla Tuffi która przyzwyczajona do ludzi nie sprawiała nigdy problemów nie było żeczy niemożliwych. Dlatego odwiedzając Wuppertal Franz Althoff postanowił w ramach Reklamy przewieźć małe słoniątko Tuffi z Schwebebahną. Długo Althoff spierał się z władzami o pozwolenie na przewóz Tuffi podwieszaną kolejką w Wuppertalu – z sukcesem.
21 lipca 1950 roku kupił pięć biletów – jeden dla siebie, cztery dla słoniątka – i wepchnął Tuffi do pociągu z dużą liczbą reporterów.
Z biegiem czasu coraz więcej Ludzi chciało zobaczyć z bliska to jednorazowe zdarzenie.

Wagon Kolejki zapełniał się. Podróż, aczkolwiek od stacji do stacji trwa tylko kilka minut, w takich warunkach stawała się nad wyraz niekomfortowa.
Czy to podniecenie i napięcie, które skłoniły Tuffi do wyskoczenia z jadącego pociągu, czy po prostu hałas w jadącym wagonie – dziś jest na to pytanie ciężko odpowiedzieć.
W każdym razie Tuffi wypchała drzwi wagonu i wypadła z 9m wysokości do rzeki Wupper nad która kolejka w tym miejscu jest nadwieszona. Przy półmetrowym stanie wody i głębokim błocie lądowanie było zaskakująco miękkie i pozostawiło tylko kilka zadrapań na grubej skórze słoniątka.
Historia zakończyła się strachem i mandatem dla Franza Althoffa a Tuffi dożyła do 1989 występując na końcu w Cyrku w Francji

360 ° „Zum Licht“ von Tony Cragg


Ein künstlerisches Highlight von internationaler Bedeutung ziert seit April den Vorplatz der Bergischen Universität Wuppertal. Die knapp sieben Meter hohe Skulptur „Zum Licht“ – ein Werk des weltweit renommierten Bildhauers Anthony Cragg – wurde der Hochschule vom Künstler geschenkt.

„Der Bergischen Uni fühle ich mich sehr verbunden, so dass ich dieses Projekt gerne gemacht habe. Unsere Realität braucht Energie: so wie Pflanzen zum Licht streben, strebt der Mensch nach Wissen – nur so können wir existieren. Dafür steht die Skulptur an diesem Ort“, so Bildhauer Cragg. (Quelle-Presse Uni)

Anthony Cragg (*1949) ist einer der bedeutendsten internationalen Bildhauer der Gegenwart. Der in Wuppertal lebende britische Künstler, bis 2013 Rektor der Kunstakademie Düsseldorf und international vielfach ausgezeichnet, ließ sich von Anfang seines Schaffens an von dem Vorbild der Natur inspirieren.
Craggs großformatige Skulpturen aus Metall, Marmor, Holz und Glas sind von organischen Naturformen angeregt und von faszinierender Ästhetik.

Tony Cragg Skulpturen schmucken nicht nur den Skulpturenpark von dem Künstler, aber auch das öffentliche Raum in Wuppertal selbst. Viele seine Skulpturen fanden auch auf meinem Bescheidenen Blog ihren Platz und standen geduldig mir als Motiv da.

Alte Dame


Man kann meinen im Netz finden man alles … fast alles.
Aber nicht Info zu dieser Skulptur was ich vor ein paar Wochen im Krakau fotografiert habe. Und es ist bestimmt keine erste beste Skulptur.
Im Gegenteil … sie steht in Galerie für polnische Kunst des 19. Jahrhunderts in der Sukiennice. Zwischen dem größten polnischen Malern der letzte Jh. Also Sie ist schon was besonders.

Vielleicht irgendwann findet sich jemand der mir eine Info dazu geben kann … oder ich werde Krakau noch besuchen. Dann werde ich den Beitrag nachbessern … jetzt bleibt euch nichts anders übrig als bewundern die Schönheit und mein Foto ohne Hintergrund wissen.

Die vier Reiter der Apokalypse


Die vier Reiter der Apokalypse , Bronze Skulpturen von Rik Poot (20.03.1924 – 16.12.2006 )
Tod – Krieg – Revolution – Hunger
Die vier Reiter haben Ihren Platz in dem Garten vor dem Arentshuis Museum gefunden . Leider bei meinem Trip nach Brügge am 30 Mai, war auch diese Museum nach 13:00Uhr schon geschlossen. Das Heilige Blut Prozesion stiehl an dem Tag ganze Touristen Aufmerksamkeit an sich. Gut das wenigstens die fantastischen vier Bronze Skulpturen standen in den freien. So habe ich die Möglichkeit gehabt was neues für mich zu Entdecken.

Zufuhr von Tony Cragg


Das große „Tropfen“ vor der Sparkasse Wuppertal habe ich schon öfter Fotografiert . Diesmal habe ich die Fantastische Skulptur, für ein Fotorätsel missbraucht den ich vor Zwei Wochen vorgestellt habe.

Der Rätsel wurde durch Julian gelöst .. gesucht habe ich die Skulptur von Tony Cragg mit dem Titel „Zufuhr“
Die 8,5 Tonen Schwere Skulptur hat 1996 vor der Sparkasse in Elberfeld Ihren Platz gefunden und seit dem schmückt sie die Ecke Südstraße/Am Johannisberg .
Ich hab mich immer gefragt, wieso solche Stahl Tropfen mit so einem „Komischen“ Titel benannt wurde … erst jetzt habe ich erfahren, den zweiten nutzen der Skulptur , In Inneren der Skulptur befindet sich  Ansaugstutze für die Klimaanlage von der benachbarte Sparkassen Gebäude .
Tolle Idee und genialer Name …

Beitrag wurde ein wenig verschlimmbessert nach dem Blog Absturz

229,5° arc x5


Skulptur mit den Namen 229,5° arc x5 von Bernar Venet steht schon seit 2000 in Stadhallen Garten am Johannisberg . Und obwohl ich  , schon mehrmals an den Ringen mich „Vergriffen“ habe … die Ergebnisse haben mich noch nie so richtig Überzeugen können . Aber übung macht Meister …
Hier zwei ergebnisse aus Heutigen Spaziergang (oben) und vor paar Wochen (unten)