Es ist mein Beitrag für das CU Projekt.
Geschichte dazu gibt es leider nicht, auch das Bild selbst wie ihr erkennen könnt, kommt aus der Tiefen der „Konserve“. Aber egal . Hauptsache diesmal habe ich das Termin nicht „verschlafen“
Fotoblog
bei dem ich in Unregelmäßigen Abständen versuchen werde meine Bild Bearbeitungsschritte dokumentieren und für euch in Form von pdf-datei zur Verfügung zu stellen.
Die Themen werden unterschiedlich und die Bearbeitungsschritte werden bestimmt mit der Zeit auch Anspruchsvoller sein
Heute also mein erste step by step wo ich das nicht unbedingt gute Bild Beispiel versuchen werde zu „verschlimmbessern“.
Ich bin kein Lehre und noch weniger gute Erzähler … dazu noch das Schlechte und volle Fehler Deutsch.
Es wird also für euch bestimmt Lustig sein..
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Auf Beschluss der Baukommisin der Stadt Barmen vom 12. Juli 1915 wurde der in Berlin Wannsee lebende Elberfelder Bildhauer Paul Wynand (1879-1956) mit dem Entwurf eines historischen Denkmals beauftragt. Im September 1916 wurde seine erste, vergoldete Version des „Bergischen Löwen“ aufgestellt. Die erste Fassung, wahrscheinlich aus Zinkdruckguss oder Gipsmarmor , wurde am 20. September 1922 durch den heutigen, bronzenen Löwen ersetzt.
Konzipiert als reine Geschichts- und nicht als Kunstdenkmal. In Anlehnung an daas aufgerischtete, doppelschänzige Wappentier der Herzöge von berg, ist dieses an die älteste Großpastik des Mittelalters – den Braunschweiger Löwen – erinnernde Symbol von Mut und Kraft ein Zeichen wehrhafteten Selbstbewusstseins, gespannt mit stolz hochaufgereckem Kopf.( Quelle – InfoTafell Stadt Wuppertal )
Hier schweige ein jeder von seinem Leid
und noch so grosser Not. Sind wir nicht
alle zum Opfer bereit und zu dem Tod.
Eines steht gross in den Himmel gebrannt
Alles darf untergehen
Deutschland unser Kinder und Vaterland,
Deutschland muss bestehen
Auf dem Sockel thront eine bronzene Löwenskulptur des Bildhauers Paul Wynand, die einen Barmer Löwen symbolisiert. Diese wurde zunächst provisorisch ausgeführt, da aus Kriegsgründen das gewünschte Material „vergoldeter Bronze“ nicht zur Verfügung stand. Erst nach Kriegsende beschloss die Stadtverordnetenversammlung Barmens am 6. Juli 1922 die Vollendung des Denkmals und es wurde Am 20. Oktober 1922 als „trutziges Wahrzeichen der Stadt“ und „Symbol der todesmutigen Treue und Tapferkeit“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Inschrift ergänzt. Der Wuppertaler Bildhauer Fritz Bernuth fertigte die vierzeilige Ergänzung aus Bronzebuchstaben an ( Quelle – Wikipedia )
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