Immer öfter treffe ich auf Graffitis und Murals die wirklich schön Anzusehen sind.
Hier eine davor… schmückt einen Betriebspunkt von Wuppertaler Stadtwerke.
Sieht nicht schlecht aus… nicht war
Fotoblog
Seit über zwei Tagen ununterbrochen Regnet bei uns. Fast wie im Herbst, nur ein wenig Wärmer (16°C)
Treppen gehören zu Wuppertal, wie die vielen Brücken zu Venedig: Gebaut an den Hängen entlang der Wupper, wurden sie besonders in der ersten wirtschaftlichen Blütezeit des 19. Jahrhunderts angelegt, um die neuen Wohngebiete fußläufig zu erschließen. Denn: Wohnraum war in der Talachse knapp geworden, und so wurden die Wohnareale der Arbeiterschaft auf das teils steil ansteigende Umland ausgeweitet. Und die mussten natürlich “verkehrstechnisch“ erschlossen werden.
So prägen noch heute rund 500 öffentlichen Treppen mit über 12.000 Stufen das Stadtbild. Seit Jahren ringt Wuppertal mit Stuttgart um den Titel der treppenreichsten Stadt Deutschlands. Ergebnis: offen. (Quelle:hier)
Ob das wirklich 500 sind oder weniger, das werde ich bestimmt nicht beweisen können aber ich habe vor, ein paar Treppen zu Besuchen und auch hier vorzustellen… wie man sieht es Lohnt sich.
Und wieder eine neue Idee die ich Fotografisch Dokumentieren will. Habe ich so viel Zeit überhaupt
Treppe Elbersstraße
Die rund 78 Stufen und sieben Podeste zwischen Wichlinghauser Straße und Elbersstraße schmücken ein vielfarbiges Mosaikband, für die der Künstler Robert Kaller die Ideen und die Umsetzung geliefert hat. Mosaikkunst habe Wiedererkennungswert und biete den Menschen in dem multikulturell geprägten Quartier die Möglichkeit, sich gut mit ihrem Stadtteil zu identifizieren.
Hier ist eine davor…
Zwei mal war ich an der Tür vorbei gegangen, ohne jegliche Reaktion.
Schlicht und einfach ist nicht das was ich immer suche. Und dennoch bei den dritten mal habe ich die Kamera rausgeholt und abgedrückt.
Erst zu Hause, auf den heimischen Rechner, habe ich erkannt wie schön die Tür in Wirklichkeit sind.
Mit den schwarzen glatten Wänden… und den metallisch/hellbraunen (was ist das überhauet für eine Farbe) Tür Rahmen und Interessanten Muster in der Scheibe – so entstand unfreiwillig ein „Kunstwerk“.
Vielleicht nur der Briefkasten passt von Still hier nicht zu der Tür, aber Farblich war er nicht störend… also lass ich den einfach.
Wie man sieht , es müssen nicht immer, alte Tür sein.
Die 60-70Jahre haben auch interessante Modele gehabt… die bei gute Pflege in 50 Jahren auch alt werden 😉