Gefühlte hundert mal bin ich an der alte Kirche in der Nachbarort gewesen… es war immer geschlossen. Irgendwie war sie nie im „Betrieb“ gewesen oder habe ich einfach Pech gehabt
Da ich gestern dort vorbeigefahren bin, war es nur ein rissige Zufall.
Zufall oder doch Vorsehung 🫣
Schade nur das ich die Kamera zu Hause gelassen habe.
Ich liebe es… mit der Unschärfe zu Spielen. Allerdings meistens Nutze ich diese Bildgestaltung bei den Nah Aufnahmen. Da wo das Objektiv und seine Große blende die Unschärfe selbst erzeugt.
Aber Unschärfe durch Software zu erzeugen – manchmal auch die versuche ich auf ein Bild zu legen … aber es passiert ziemlich selten.
Wieso eigentlich, Man kann mit der Unschärfe Blick des Betrachter auf das Hauptmotiv wirklich leicht lenken, und es sieht auf jeden Fall besser aus als eine Vignette (die ich fast immer bei meinen Bilder Nutze).
Heute wollte ich das Ausprobieren. Aufmerksam durch einen Buch Kapitel geworden (was ist das denn, ich Nutze ein Buch um sich weiter zu „Entwickeln“ – das ist was ganz neues bei mir) habe ich diese Bildgestaltung bei meinen Letzten Sitzung mit ON1 vor den Augen gehabt. Das Bild Material war auf jeden Fall passend… also
Die Ergebnisse sehen in meinen Augen einfach fantastisch aus!
Was sagt Ihr dazu?
Ist das eine Bereicherung oder einfach eine Spielerei die man sich schenken kann.
Welsche Bild gefällt euch besser?
Das Urlaubvorbereitung kommt in der heiße Phase. Letzte Einkäufe, zusammenstellen alles was man Braucht oder Brauchen konnte.
Ich weis nicht wie haben wir das früher gemacht, wo die Jungs noch mitgefahren haben. Seit dem ist das Auto Größer geworden, und trotz dem passt nicht immer alles rein. Aber so ist das wenn Urlaub sich mit Familien besuch gleicht. 🙂
Aber bevor ist los geht… Am Donnerstag werde ich noch an einem Großfeldhandball Tournier Teilnehmen. Das werde ich mir nicht entgehen lassen.
Übrigens … diese Aufnahme ist zwei Wochen Alt, gemacht in Lennep, eine Stadtteil von Remscheid. Eine Interessante Städtchen die ich bis vor kurzen kaum beachtet habe. Jetzt wo ich mir letzten dort umgesehen habe, bin mir Sicher. Dort werde ich Öfteren zurückkehren
Mein begeisterung zu Tony Cragg und seine Kunst könnt keine Grenzen.
Vor ein paar Tagen bin ich im Netz auf seine Skulptur in Remscheid gestoßen. Eine fast dreieinhalb Meter hohe geschwungene Edelstahl-Skulptur von Tony Cragg markiert nun den Münsterplatz im Herzen Lenneps. Die Plastik ist eine Hommage an das Pilgern, explizit das Pilgern auf dem „Bergischen Jakobsweg“.
Wie ich aber gelesen habe, die Begeisterung bei den Lenneper hat sich 2022, in dem Aufstellung Jahr, in grenzen gehalten . Zu Modern, zu Unpassend zwischen den Denkmalgeschützen Häuser der Altstadt wirkt wie ein Fremdobjekt. Kritik die man Ernst nehmen sollte… aber ich wollte mir trotz dem selber eine Meinung Bilden.
Es ist keine Weltreise. Remscheid Lennep liegt in unmittelbare nähe von Wuppertal, vielleicht 20min. Autofahrt.
Also nichts wie hin. Die Vorliebe von Tony Cragg zu Hochpolierte Edelstahl kann Garantieren das ich dabei auch ein perfektes Motiv für das Spiegelungen Projekt finden werde.
Ich hab mich nicht getäuscht.
Mein Beitrag für „Spiegelungen“ Projekt – #06
Und die Skulptur selbst…
Ich finde es Grandios… die Kontraste die an dem Marktplatz zusammen finden, sind kaum zu überbieten. Wunderschöne Altstadt gibt der Modern wirkende Skulptur ein perfektes Hintergrund. Und die Spiegelungen… einfach unvergesslich.
Also dort werde ich mich noch mehrmals blicken lassen.
„Der Pfad“
Tony Cragg hat diese Skulptur eigens für den Verein „Lenneper Pilgerfreunde e.V.“ konzipiert und angefertigt und auch den Standort dafür ausgewählt. Sie steht wenige Meter entfernt vom Jakobsweg, dem traditionellen Pilgerweg, der seit Jahrhunderten durch Lennep hindurchführt. Die Skulptur nimmt den Gedanken des Pilgerns und seiner Bedeutung für das Leben des Menschen auf.
In Symbiose mit dem durch die Stadt Remscheid neu gestalteten Munsterplatz entsteht so ein Ensemble, das unweit des geschäftigen Treibens in der Lenneper Altstadt sowohl die Vitalität des Pilgerwanderns symbolisiert als auch einen Platz zum Rasten darstellt und einen Ort der Kontemplation bietet. (Remscheid Tourismus)
Die Schwebebahnstation Döppersberg wurde 1925/26 erbaut, nach dem die bis dahin bestehende Haltestelle durch das immer höher werdende Fahrgastaufkommen im Zentrum Elberfelds zu klein geworden war. Das neue Stationsgebäude wurde im Zeitgeist der 20er Jahre errichtet. Das fast 100jährige Gebäude wurde mehrfach umgebaut, zuletzt Mitte der 90er Jahre, und bereits in den 80er Jahren unter Denkmalschutz gestellt. (WSV Wuppertal)
Über die Schwebebahnstation Döppersberg in Elberfeld habe ich schon letztes Jahr ein wenig Berichtet.
Deswegen will ich mich hier nicht wiederholen. Aber es ist eine von zwei Stationen die voll im Stein und Beton gebaut ist. Nach dem letzten Renovierung , ist sie nicht nur Frisch geworden.
„Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Station zeigt sich verjüngt und hat doch nichts von ihrem historischen Charme verloren. Ein tolles Eingangstor zur Stadt“, zieht Stadtwerke-Chef Markus Hilkenbach Bilanz.
Wieso ich die Aufnahme in Hochformat gemacht habe, das weis ich nicht. Aber ich hab wirklich so ein Gefühl gehabt in Hochformat sieht es ein wenig besser und außerdem man sieht etwas mehr von dem Umgebung als in der Querformat von letztes Jahr.
Was mein Ihr?
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – JUNI 2023
Der neue Tag wacht auf. Wie es aussieht es wird wieder ein Bilderbuch Wetter.
Leider ich werde davon nichts mitkriegen, diese Woche habe ich Spätschicht.
Was soll’s – kann ich nicht ändern. Und wie es aussieht sollte ich mich freuen noch zu Arbeit dürfen zu gehen :-).
Aber bevor ich mich auf dem Weg mach… hier meine nächste Tür (Die Serie gefällt mir immer besser)
Ich solte nachdenken eine EXTRA galerie für Sie zu basetla. Vielleicht nach dem Urlaub, weil jetzt finde ich kaum Zeit am Blog noch zu feilen.
Ich wünsche allen ein schönen Tag… und bis Morgen