zwei Wahrzeichen


Zwei Wahrzeichen Wuppertals auf einem Bild…
Die Schwebebahn und die Junior Uni, die ich schon ein paar mal gezeigt habe.
Heute dient das Bild Nur als Not Lösung… gleich geht wieder zu einen Handball Tournier wo Krassen Biennen sich ein Ziel gesetzt haben.
Ob ich danach noch Zeit gehabt hätte was zu Posten … deswegen Besser jetzt als überhaupt nicht

Im Wandel der Zeit – August


In den Acht Monaten habe ich die Turmterrassen in verschiedenen Momenten Fotografiert.
Im Schnee und Nebel wie in der Sonnigen oder Bewölkten Tagen.
Aber im Regen… Nein! Das habe ich noch nicht gehabt. Am Samstag sollte so weit sein.
Samstag, nach zwei wunderschönen sonnigen Tagen , hat es wieder mal Angefangen zu Regnen. Ein Perfektes moment die Idee auszuprobieren.
Da ich aber ein „schöne Wetter Knipser“ bin, sollte das eine nicht unbedingt leichte Herausforderung sein. Wie ich die Regen Tropfen auf den Bild hinkriegen soll, habe ich schon vor ein paar Wochen einmal Ausprobiert. Somit sollte es gehen.
Also… schnell die Kamera und der Blitz in die Tasche gepackt… und los in den Regen.
Der 33,5 Hektar große Nordpark befindet sich auf einem Bergrücken und die Turmterrassen sind ca. 1km von mir Entfernt. Nichts wildes, vor allem das es angenehmes, warmes Regen war.
Und trotz dem, schon nach hundert Meter, trotz Regenschirm war ich Nass bis die unterwasche. Was macht man aber nicht um eine Idee zu verwirklichen. Meine Vorfreude auf das Ergebnis war so groß das ich nicht mal gemerkt habe wie Nass ich inzwischen war.
Leider bevor ich an der Stelle ankam, ist der Regen immer weniger geworden. Meine Chance auf ein Regenbild konnte ich in dem Fall schon vergessen. Sche…e !
Ich Nass, die Kamera Nass und am Ende alles um sonst.
Schade, so ein Bild hätte zu der ganze Serie wirklich gut gepasst.
Im Herbst bekomme ich aber bestimmt noch die Gelegenheit dazu….

Im Wandel der Zeit auf einem Blick

Der Tag wach auf


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2023 – #08

Ich weis nicht wie oft habe ich das Skywalk im Wuppertaler Nordpark schon gezeigt… aber es war bestimmt zieh mal gewesen. Und trotz dem, wen ich dort oben Spazieren bin, mache ich ein Bild mehr. Irgendwie gefällt mir die Konstruktion und der Blick auf Wuppertal. Wenn man Glück hat, Spielt auch der Himmel mit… wie diesmal 🙂

Schwebebahn Lohar Brücke

Es ist nicht zu Glauben, aber heute hat es kaum geregnet. Vielleicht 10 Minuten aber da war ich schon längst zu Hause.


Die Schwebebahn… durch das Black & White Projekt erscheint die Schwebebahn immer öfter auf den Bildern. Dabei bin ich oft auf der Suche nach Aufnahmepositionen wo ich die Schwebebahn noch nicht Fotografiert habe. Wie diese hier.

Im Wandel der Zeit – Juli 2023


Ich weis nicht auf was habe ich so lange gewartet .
Noch schlechtere Wetter im Juli wird es nicht mehr geben… Spaß bei Seite.
Heute hole ich mein Beitrag für Elkes Projekt Im Wandel der Zeit
Wie es aussieht es Verändert sich hier nicht viel. Nur Aufmerksame Beobachter merken das der Kastanienbaum bekam endlich die Kastanien.
Wenigstens was…

Im Wandel der Zeit auf einem Blick

Treppenstadt Wuppertal – Elberstraße

Treppen gehören zu Wuppertal, wie die vielen Brücken zu Venedig: Gebaut an den Hängen entlang der Wupper, wurden sie besonders in der ersten wirtschaftlichen Blütezeit des 19. Jahrhunderts angelegt, um die neuen Wohngebiete fußläufig zu erschließen. Denn: Wohnraum war in der Talachse knapp geworden, und so wurden die Wohnareale der Arbeiterschaft auf das teils steil ansteigende Umland ausgeweitet. Und die mussten natürlich “verkehrstechnisch“ erschlossen werden.

So prägen noch heute rund 500 öffentlichen Treppen mit über 12.000 Stufen das Stadtbild. Seit Jahren ringt Wuppertal mit Stuttgart um den Titel der treppenreichsten Stadt Deutschlands. Ergebnis: offen. (Quelle:hier)

Ob das wirklich 500 sind oder weniger, das werde ich bestimmt nicht beweisen können aber ich habe vor, ein paar Treppen zu Besuchen und auch hier vorzustellen… wie man sieht es Lohnt sich.

Und wieder eine neue Idee die ich Fotografisch Dokumentieren will. Habe ich so viel Zeit überhaupt

Treppe Elbersstraße
Die rund 78 Stufen und sieben Podeste zwischen Wichlinghauser Straße und Elbersstraße schmücken ein vielfarbiges Mosaikband, für die der Künstler Robert Kaller die Ideen und die Umsetzung geliefert hat. Mosaikkunst habe Wiedererkennungswert und biete den Menschen in dem multikulturell geprägten Quartier die Möglichkeit, sich gut mit ihrem Stadtteil zu identifizieren.