Zweite Advent 2024


Adventzeit der letzte Jahre
2023 , 2021 , 2022 , 2021 , 2020 , 2019 , 2018 , 2017 , 2016 , 2015 , 2014

Letztes Jahr habe ich enttäuscht versprochen, nie wieder einen Wuppertaler Weihnachtsmarkt zu besuchen. Die angebotenen Veranstaltungen hatten wenig mit der traditionellen Weihnachtsmarktatmosphäre zu tun. Und dennoch nutzte ich vor ein paar Tagen die kurze Regenpause aus und besuchte den Barmer Weihnachtsmarkt.
Was ich dort sah, überraschte mich positiv. Endlich ein Weihnachtsmarkt mit Pep! Eine gelungene Mischung aus Tradition mit Berghüttenflair und Kirmesgefühl, dazu noch teilweise überdacht – so etwas gab es in Barmen schon lange nicht mehr.
Obwohl der Platz auf dem Rathausplatz begrenzt ist, vermittelt er dank des musikalischen Hintergrundes stets eine besondere Atmosphäre. Auch diesmal finden sich auch auf der Einkaufsmeile einige wenige Buden, die das Leerstandproblem in Barmen zumindest zur Weihnachtszeit etwas kaschieren.
Im Vergleich zu den Vorjahren wirkt die Einkaufsmeile am Rathausplatz jetzt wesentlich freundlicher und einladender.
Jetzt bin ich gespannt, was Elberfeld dieses Jahr zu bitten hat.

Schönen zweiten Advent!

Adventszeit in Black & White 2024 wird auch durch die Blogs mitgemacht.
Es lohnt sich auch Sie zu besuchen
Jutta von Fotomomente und anderes
Anne von Wortperlen.de

Erste Advent 2024

Seit Jahren pünktlich zu ersten Advent wird bei mir ein kleines ungewöhnliches Projekt gestartet. Ungewöhnlich… weil ich in den so friedliche Zeit nach Black & White Bilder Ausschau halte.
Ja gut gelesen … Advent in Black & White zu zeigen ist eine so farbenfrohe Zeit eine echte Herausforderung
Also wer mag, kann in dem kleinen Spiel auch mitmachen und bei mir unter Kommentaren sein Beitrag verlinken.

So hat das die Jahre davor ausgesehen
2023 , 2022 , 2021 , 2020 , 2019 , 2018 , 2017 , 2016 , 2015 , 2014


Das Bild zum erste Advent habe ich schon seit ein paar Tagen vorbereitet gehabt. Und Trotz dem habe ich mich heute noch in der Kälte begeben um vielleicht was neues und Interessantes vor der Kamera zu bekommen. Und es hat sich wirklich gelohnt.

Bergauf


Es war mir danach… die wunderschöne Treppen in Black & White zu Präsentieren.
Irgendwie passt das Bild zu meine Treppen Serie.
Und der Tittel… was soll ich sagen, in vier Tagen ist meine Klinik Aufenthalt langsam zu ende.
Endlich konnte ich Sagen, aber es ist nicht so. Ich fühl mich noch nicht ganz fertig. Obwohl vieles konnte ich in der Klinik Aufarbeiten… auch für mein Zukunft habe ich viel gelernt.
Jetzt muss ich Mut finden das erste Schriett zu machen, und dabei aufpassen, nicht wieder so weit zukommen zu lassen.
Dafür habe ich mir ein Tagesplan zusammengeschustert … wo auch Blog und Spazieren gehen Ihren festen Platz bekommen haben.
Jetzt nur noch den Plan umsetzten. Und das Leben kann beginnen.

Black & White 2024 – SEPTEMBER


Seit ein paar Jahren nutze ich das Black & White Projekt für Bilder die sich um einen durch mich ausgesuchte Thema „drehen“.
In 2024 habe ich schon am Anfang der Plan leicht verfällt. Ein wenig schade, allerdings so hat mir ein wenig Freiheit gegeben das zu zeigen was mir gerade gefällt.
Und gut so… bei einem Foto Projekt sollte man Spaß und nicht unbedingt stressen empfinden.
Hier ein Bild aus dem Schlossgarten in Nordkirchen, der ich letzte Woche besucht habe



Black & White


Anne


JuttaK


Christopher


Roland


Angela


Jutta


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

II – Haus des Grauens!

Es regnet gerade… in NRW ist ein Feiertag, also auch hier in der Klinik, ist nur ein „Notbesätzung“.
Außer Fernseh oder Buch lektüre ist jetzt, bei so einem Wetter nicht viel zu machen. Vor allem für solche regenschäue Menschen wie mich.
Also… es ist eine gute Zeit endlich meine geschichte zu erzählen.

Haus des Grauens

    Hinter dem fast drei meter hohen, und aus rotten Backstein gemauerten Einfriedung, befandet
    sich eine Park. Ein wenig versteckt vor den blicken neugierige Menschen. Trotzdem, man finden immer eine Chance, wenigsten ein kurze blick, hinein zu werfen. Vor allem bei so eine grosse gelände eine Möglichkeit findet sich immerm oder nehmt man direckt das Einfahrtstor.
    Riesen gross, kunstvoll verziehrt mit geschmideten Blüten und Blätter, und sauber schwarz lackiert. An manchen stellen frisst sich jedoch langsam der Rost durch, Und denoch es ist ein prachtstöck von einen Tor. Eine gute beweist das die Schmiede von damals… ich schätze hunder, vielleicht hundertfünfzig jahren hier, Meister ihres fach waren. Heutzutage findet man kaum solche Tore. Nicht das die Schmieds von heute das nicht schaffen werden, aber weil die Arbeit die man an solchem Tor steckt, kaum bezahlbar wäre.
    Die Zeiten haben sich allerdings geender. Hute die schönheit wird offt durch Portemonnaie verstanden. Es muss schön, aber darf nicht zu teuer sein.

    Rechts von dem Tor leicht versteck hinter einem knienhohen grüne hecke, befand sich ein kleine Pförtnerhäuschien. Allerdings der war Leer… scheint zumindest so das es schon seit jahren nicht mehr besetzt zu sein. Vielleicht daswegen stand auch der Tor weit geöfnet. Dem neugierigen stand hier keine entgegen. Keine fragte was man hier zu suchen hat.
    Mit alten baumbestenden bepflanzt Park war so für jeden zugänglich. Die alte Bäume, vielle streuche und hecken, auf den ersten blick machten keine gute eindruck. Ein wenig verwildet und denoch… es wirkte ein wenig geheimniss voll.
    Wer baut sich solch ein „garten“, weit von den Menschen massen. Mitte im nirgendswo.
    Wer und wieso gerade hier.?

    Auf die Fragen konnte man sehr schnell eine antwort finden.
    Nicht weit, auf einem kleinen erhöhung stand eine Willa. Von den Tor aus, konnte man zumindest die parterre und eingangsberrich der Willa noch erkännen.. der Rest war schon von den Bäumen verdeckt. Dort finde unse Negierige besucher die antwort. Über das geteerte zufahrt strasse zwischen den sauber gepflantzten Linden kann er sehr schnell seine die neugier stillen. Er brauchte nur ein wenig Mut und drastigkeit. So unangemeldet sich durch fremde „garten“ zu schlendern, kann manchmal böse enden. Kann aber muss nicht sein. Vor allem es sieht so aus als hätte dort keine gewohnt.

    Mit jedem meter in dem man sich die alte willa naht steigte die spannung. Schon alleine der gang durch die eng bepflantzte Lindenallee, vor allem um diese Zeit – es wird langsam dunkel. Die Nacht bricht auf diesen Breitengraden zimmlich schnell ein. Durch die gross gewachsenen Linden, die kaum mehr restlicht vor der füssen durchlässt, war das sicheres gehen kaun mehr möglich. Nur die Lampen bei dem Eingang zu der Willa, die auf einmall angegangen sind, zeigten dem Neugierigen noch den Ziel seine neugier.
    Jeder vernönftige Mensch hätte jetzt die „Expedition“ schon abgebrochen. Vielleicht am nächsten Tag wäre er gekommen. Und auf jeden fall früher… viel früher.
    Aber die Neugier ist manschmal stärker als Vernunft.
    Wie die alte willa aussah konnte man langsam nicht mehr erkännen. Die lampen bei dem Eingang haben nur das kleine Bereich vor der Tür belichtet. Des rest verschwand schon längst in volle dunkelheit.
    Die Adrenalin steigt bei jedem geräusch. Jeder schriet näher lässt die Haare hoch stehen. Ganz wohl wird sich keine hier um diese Urzeiten fühlen.
    Oder doch. Bei dem eingang stehen nemmlich zwei rollstühle… direkt neben der eingangs Türe… als hätten sie auf jemanden gewartet…

Am so einem Ort habe ich Anfang, nach dem ich nach Deutschland gekommen bin, gelebt. Nicht weit. Vielleicht drei km luflinie entfernt . Und denoch ich bin noch nie in dem umgebung gewesen. Nicht mal vorbeigefahren.
Die vorurteile oder vielleicht die Bilder aus dem viellen Horrors die ich mit vorliebe mir immer noch anschaue haben mir mein blick auf diese Ort so verfälscht?
Vielleich jetzt werde ich mit dem Ort andere Gedanken verbinden. Nach dem ich selbst gesehen habe was die Menschen die hier arbeiten, leisten.
Oder muss man erst betroffen sein um zu Verstehen.

Nachtrag 20:00uhr
Na gut… jetzt ist die Sonne raus. Zeit eine kurze Spaziergang zu mache. Zwei stunden habe ich noch Zeit um die 10000 Schritte am Tag zu schaffen… dan wird die medizin konsumiert und geschlafen.

Black & White 2024 – APRIL


Seit Jahren habe ich meine BW Beiträge längst Vorbereitet… so blieb ich von dem „Ich muss Liefern“ Stress, weit entfernt.
Dieses mal habe ich aber voll verpennt. In letzte Moment habe ich mich auf den Weg gemacht, und wie so oft bei solchen Situationen ist, meine Ideen habe ich voll im Sand gesetzt.
Die werde ich irgendwann noch einmal wiederholen müssen… um Sie so hinzubekommen, wie ich mir das Vorstelle.
Und jetzt, für den April habe ich ein „Notlösung“ der ich am Samstag noch vor der Linse bekommen habe.
Nicht ganz zufriedenstellend … aber irgendetwas muss ich doch Zeigen 🙂



Black & White


Angela


Jutta


Judith


JuttaK


Elke


Anne


Christopher


do


Georg


Black & White


Black & White