Kreisliga Mädchen HSV Wuppertal – TB Wülfrath
HSV Wuppertal – TB Wülfrath 13:12 ( 8:6 )
Eine Tolle Vorstellung der jungen Handball Mädchen.
Spiel gewonnen obwohl in der Tabele, aus welchen Gründen auch immer… als verloren bewertet wurde.
Das muss… Das Soll noch geklärt werden!
Endlich habe ich mich wieder mal getraut mit der EOS R an die Grundlinie zu stellen.
War schon abenteuerlich… ein paar Bilder habe ich trotzdem gefunden die ich euch zeigen kann.
Fenster der Friedhofskirche
Über die Friedhofskirche in Wuppertal Elberfeld habe ich schon einmal Berichtet.
Damals habe ich mir stark vorgenommen, einmal die schon von außen Interessante Rosettenfenster einmal auch von innen der Kirche zu sehen.
Die möglichkeit dafür habe ich überraschend ein paar Wochen später bekommen. Bei einem Chor Konzert konnte ich endlich die Kirche, und vor allem die vor ein paar Jahren restaurierte Rosettenfenster zu sehen.
1943 wurden die Fenster im Krieg durch eine Bombe stark beschädigt. 1946 hat man die Überreste herausgeschlagen und durch eine einfache rechteckige Kathedralen Verglasung ersetzt.
Pfarrer Knorr bis 2010 Pfarrer an der Friedhofskirche entwickelte das Projekt und fand in dem Künstler Günter Grohs aus Wernigerode einen sensiblen und hervorragenden Künstler, der die Fenster künstlerisch entwickelte, mit der Glaswerkstatt Schneemelcher eine sehr gute Firma, die die Vorgaben des Künstlers umsetzte. Seit 2010 ging es mit Pfarrerin Dermann weiter, die das Gesamtkunstwerk im September 2017 einweihen konnte. Die Kosten wurden ausschließlich über Spenden gedeckt, ein großes Engagement von Gemeinde und Institutionen Wuppertals, ein Grund zu besonderem Dank.
„Jede Einzelscheibe besteht aus senkverformten Floatglas und wurde in bis zu fünf Arbeitsgängen glasmalerisch bearbeitet. Die Scheiben wurden mit Bleistegen zu mehr als 100 Einzelfeldern zusammengefügt und in die überarbeitete Haltekonstruktion eingesetzt.“ (Quelle – Glaswerkstat Schneemelcher)
Himmelsblicke – #07/2022
Mein Beitrag für Himmelsblicke – #07
Langsam fange ich wirklich einzurosten.
Das wunderschöne Spät Sommer, heiß und unerträglich ist zu ende.
Anstatt die Trockentage noch voll ausnutzen und besuchen zb. Orte die man noch nicht gesehen hat, habe ich mich verkrochen mit der Hoffnung das es endlich ein wenig angenehme sein wird.
Jetzt ist es so weit… Endlich Kühl und angenehm… aber Regnerisch.
Man kann mich wirklich nicht zufrieden stellen:-(
Aber wenigstens habe ich ein kleine Lebenszeichen von mir gegeben… Sogar mit einem Frischen und Aktuellen Foto von heute Morgen.
Spiegelung-SEPTEMBER 2022

Was für ein Zufall …
Vor genau einem Jahr habe ich das Oppelner Venedig in der Nacht schon gezeigt. Damals ein passende Bild für ein neue Foto Projekt – Spiegelungen. Geführt von Sandra war das für mich eine Interessante Aufgabe.
Inzwischen das Spiegelungen Projekt hat eine neue Adresse und neue Moderatorin. Angela von einfachangela.de hat sich bereit Erklärt das Projekt weiter zu führen.
Angela sei Dank! Es wäre wirklich schade wen man das Projekt aufgeben hätte.
Zum Bild…
diese Stelle wurde schon so oft auf czoczo.de vorgestehllt, deswegen lasse ich einfach das Bild ohne Erklärung, so wie es ist. Die Infos zu der Ecke in Oppeln findet Ihr bestimmt bei mir oder auf der Oppelner Seite oder vielleicht hier ein wenig Breite Erklärt
Black & White 2022 – SEPTEMBER
Grabstätte: von Bary-Jordan
Wuppertal – Unterbarmer Friedhof
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8
Aus Muschelkalk gefertigt, einem in der Zeit ihre Entstehung besonders beliebten heimischen Gestein mit interessanten Oberflächenstruktur.
Das Nutzungsrecht diese Grabfläche von 8,80 m x 4 m wurde bereits 1897 direkt nach der Friedhoferweiterung von zwei Angehörige der familie von Bary auf Friedhofsdauer erworben. Sie sicherten sich damit interessanterweise lange vor dem Tod diesen Ort, was einer der Hauptachsen auf die Bedeutung der Lage ist: Neben der Zugehörigkeit zu eine der Hauptachsen und der Nähe zu Friedhofsmauer ist hier zusätzlich die Nähe zu Hauptkreuz zu nennen.
Beisetzung von Familienmitgliedern fand erst in den Jahren 1913-1931 statt.
Die stehende Frauenfigur aus Bronze stammt von dem Düsseldorfer Bildhauer Heinz Müller. In eine antikisierendes Gewand gehüllt ist sie in eine leicht dynamisch gedrehte Haltung an den antiken Kontrapost erinnernd als Säende dargestellt. Symbolisch verweisen wird hier auf den ewigen Kreislauf des Lebens (Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)












