Toelleturm


Der Toelleturm steht auf einer Höhe von 330 m über NN. Er liegt am Rande des Barmer Waldes, der zu den weitläufigen Barmer Anlagen gehört, einer der größten privaten Parkanlagen Deutschlands. Der runde, sich nach oben verjüngende Turm aus Beyenburger Grauwacke ist 26,25 m hoch und hat einen Durchmesser von 7,70 m am Fuß sowie 5,14 m am oberen Ende. Er ist zweischalig gemauert, wobei der Zwischenraum mit einem Zyklopenmauerwerk aus unbehauenem Stein und ungerichteten Fugen gefüllt ist. Über eine Außentreppe gelangt man zu einem 7 m über dem Plateau gelegenen Umgang. Danach führen 146 Stufen zu einer Aussichtsplattform, die über eine Wendeltreppe zu erreichen ist. In früher Zeit war die Umrandung nicht vollkommen geschlossen, sondern von Löchern unterbrochen, zudem war die Fassade teilweise bewachsen. (Quele-Wikipedia)
Es ist eine der Schönsten Ecken Wuppertal.
Auf der Südhöhen wo Barmar Anlagen grenzen mit dem Vorwerk Park und Barmer Waldes… bitten dem Besucher Kilometer lange Spazierwege, Mitte in der Natur und trotz dem nicht weit zum Zentrum. Es ist eine meine Lieblings Parks die ich sehr oft auch fotografiert habe.
Vor allem… aber das werde ich euch Morgen zeigen 🙂

Übrigens: Da meine Facebook Private Konto vor ein paar tagen gesperrt wurde (zu viel Politik die jemanden nicht gepasst hat) werde ich meine Sonntags Tradition hier auf czoczo.de verlegen.
Ein Hit zum Sonntag – manchmal bekannte, manchmal weniger bekannte Hits aus ganze Welt.
Kommt drauf an auf was ich gerade Lust habe.

Also Schönen Sonntag noch
Heute ein wenig passend zu dem Zeiten

Ukraine


Es sind 10 Tage hier wo Ukraine von seinem Nachbar Russland überfallen ist.
10 lange Tage wo wir alle mit den Schrecknachrichten gefühlt werden… nicht aus Afrika oder irgendwelche Banane Republik in Süd Amerika.
Nein… Es geschieht in Ost Europa… ein Katzensprung von Berlin und zwei Katzensprünge von Wuppertal entfernt.
Ich weis nicht wie es euch geht, aber ich kann mich zu den täglichen News nicht gewöhnen.
Es scheint so aus als hätte die Westliche Gemeinschaft nach Friedlichen Lösungen nicht mehr gesucht.
Die Stätte lassen die Ukrainer bewaffnen, und schauen zu… keine Blau Helme keine UNO Einsatz
NUR Sanktionen auf Russland, die nur den Armen Bürger treffen werden… die Schuldigen des Krieges werden weiter seine Champagner trinken und Kaviar essen.
Und trotz allem , Deutschland, Europa und USA weiter kaufen Russische Bodenschätze die bezahlt werden mit Dollars die Putin für sein Krieg so braucht…

Wann fangen wir endlich nach echten Lösungen zu suchen?
Nach Lösungen um den Krieg endlich zu beenden!

Im Kugel gefangen


In Wirklichkeit es ist eine missglückte Aufnahme.
Ganz was anders habe ich gehofft in der Kugel zu finden, und ganz was anders habe ich dort gefunden.
Erst zu Hause habe ich gemerkt, das so „Unglückliche“ Aufnahme ist das nicht.
Im Gegenteil… Schön scharf und vor allem Perfekt in der Mitte spiegelt sich mein Fotoaparat… Sogar ich selbst fand in der Kugel Platz.
Eine Perfekte Aufnahme für das Spiegelungen Projekt

Black & White 2022 – MÄRZ


Carl SIEBEL *13.01.1836 in Barmen +09.05.1868 in Elberfeld
Wuppertal – Friedhof Bartholomäusstraße.
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8

Carl Siebel war der Sohn des Litzenfabrikanten Karl August Siebel (1805–1888) und von Emilia (Emilie) Kampermann (1812–1878). Nach Unterricht durch einen Privatlehrer besuchte er die Barmer Stadtschule und danach eine höhere Schule in Rheydt. 1850 bestimmte sein Vater, dass er Lehrling in der väterlichen Firma „Abraham Siebel & Sohn“ sein sollte. Dem Beruf war er nicht sehr zugetan und wandte sich deshalb der Poesie zu. Seine Freunde waren Emil Rittershaus und Hugo Oelbermann. Diese hatten zusammen den „Wupperbund“ gegründet. Später gehörte er dem „Sonntagskränzchen“ von Friedrich Roeber an.

Wegen eines Brustleidens reiste er 1866 und 1867 zur Heilung nach Funchal auf der Insel Madeira. Carl Siebel unterstützte Karl Marx durch Rezensionen bei der Bekanntmachung von Marx’ „Das Kapital“.
Johann Victor Bredt nannte ihn einen „Dichter von Gottes Gnaden“, während Friedrich Engels in einem Brief an Jenny Marx vom 22. Dezember 1859 es so zusammenfasste:
„Da lob’ ich mir doch den Siebel, der zwar ein grundschlechter Poet ist, aber der auch weiß, daß er durch und durch Humbug ist und nur verlangt, man soll ihm das Reklamehandwerk als ein heutzutage nötiges procédé erlauben, indem er ohne dies gar nichts wäre.“ (Quele-Wikipedia)

Kurz nach seiner Rückkehr von Madeira verstarb er in Elberfeld an Schwindsucht. Er wurde auf dem Friedhof Bartholomäusstraße in Barmen begraben.

Meeresleuchten

Wieviel Sonnenstrahlen fielen goldenschwer,
fielen feurig glühend in des ew’ge Meer!
Und die Woge sog sie tief in sich hinab,
und die Woge ward ihr wild lebendig Grab.
Nur in stiller Nächte heilger Feierstund‘
sprühen diese Strahlen aus des Meeres Grund.
Leuchtend roll’n die Wogen durch die dunkle Nacht
wunderbar durchglüht sie funkensprüh’nde Pracht.
(Author : Carl Siebel / Musick: Carl Loewe)

Wieviel Glück muss man haben das gerade diese Stein meine Aufmerksamkeit gewann.
Wer sich hinter den Namen versteck habe ich erst später rausgefunden. Dann erst recht habe ich weitere versuche gemacht bis mir das Bild gefallen hat.
Es ist trotz dem nicht perfekt, ganz zufrieden bin ich nicht. Aber noch öfter da zu stehen hätte wirklich blöd ausgesehen:-)
Trotz dem freue ich mich ungemein, dank diese Projekt Aufgabe, habe ich nächste Steinchen in Wuppertaler Geschichte entdeckt.

Ich bin schon jetzt gespannt was ich als Nächste finden werde 🙂



Black & White


Eva


Anne


Promocia


Sandra


JuttaK


Judith


Gerd


Escara


Olaf


Bernhard


Lina


Mascha


Elke-Mainzauber


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Kanaldeckel – Stadt Altena

Februar ist zu ende…

59 Tage seit Jahres Anfang, und jede Tag ein Beitrag, mit mindestens einen Bild. es ist schon ein Leistung die ich bis jetzt auf czoczo.de nicht erlebt habe.
Da wir heute aber auch Montag haben, zeige ich wie gewöhnt am jeden Montag ein altes Bild. Bild aus der Tiefen der Konserve die nie die Chance gehabt hatten auf czoczo.de gezeigt zu sein. Dafür habe ich auch am Anfang des Jahres diese eigen Projekt auch gestarte.

Montag Vergessene Bilder – #06
Heute ein Kanaldeckel aus Altena.
Wie es aussieht schon damals habe ich manche Ideen für sich als nützlich befunden.

Eine damals geplante Foto Serie ist leider nicht entstanden. Ein paar Stück die ich in der Zeit gemacht habe, werde ich bestimmt noch in der Konserve irgendwo finden. Wer weist vielleicht jetzt hat die Serie Ihre Chance weiter geführt zu sein… Das werden wir schon sehen

Nachtrag/Antwort auf die Frage von Elke
Wappenerklärung: Das Wappen der Stadt Altena zeigt im oberen Teil die Heilige und Märtyrerin Katharina von Alexandria mit der Grafenkrone auf ihrem Haupt und den Richtutensilien ihres Märtyrertodes in beiden Händen. Der untere Teil beinhaltet den märkischen Schachbalken. Die Abbildung der Heiligen geht auf den Grafen Engelbert III. von der Mark zurück, der auf dem Sinai an ihrem Grab ein Gelübde abgelegt hatte.(Quele-Wikipedia)

FEBRUAR 2022 Bilder / Alles auf Einmal
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