Nature Thursday 2025 #27

Polen ruft – und die Nachtfahrt war die beste Idee seit Langem!

Ich bin wieder in Polen, Leute! Und was für eine Anreise das war. Zum ersten Mal seit gefühlten Ewigkeiten hab ich mich wieder für eine Nachtfahrt entschieden. Und wisst ihr was? Das war die beste Entscheidung, die ich in letzter Zeit überhaupt getroffen habe!
Stellt euch vor: Kaum Verkehr auf den Straßen. Kein Stau, kein Stop-and-Go, einfach nur freie Bahn. Und das Beste daran: Die Temperaturen! Während tagsüber die Hitze brütet, waren es in der Nacht zeitweise gerade mal 12°C. Zwölf Grad! Kaum zu glauben, wenn man bedenkt, wie die Thermometer sonst so explodieren. Es war einfach nur angenehm, das Fenster ein Spaltbreit offen zu haben und die kühle Luft zu genießen. Die Fahrt war wirklich ein Genuss.

Hitze am Tag, Rekorde am Horizont

Apropos Temperaturen: Gestern, am Mittwoch, hatten wir hier in Polen angenehme 33°C. „Angenehm“ ist natürlich relativ, aber immerhin nicht ganz so krass wie die 38°C in Wuppertal am Dienstag. Trotzdem war es heiß genug, um sich am liebsten im kühlsten Zimmer zu verstecken und bloß nicht zu bewegen.
Aber die wirkliche Herausforderung steht noch bevor: Für Donnerstag sind hier Rekordtemperaturen angesagt. Und ausgerechnet für diesen Tag habe ich schon den ganzen Tag verplant, mit einigen wichtigen Erledigungen, die einfach nicht warten können. Ich bin wirklich gespannt, wie ich das Ganze überleben werde! Klimaanlage im Auto wird mein bester Freund sein, so viel ist sicher. Und danach? Ab ins kühle Wohnzimmer und bloß nicht mehr raus!
Drückt mir die Daumen, dass ich den Donnerstag unbeschadet überstehe! Und wie geht es euch so mit der aktuellen Hitzewelle? Lasst es mich wissen!


Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #27

Spaziergang trotz Hitze – Die Reha-Gewohnheiten halten sich!

Und wisst ihr was? Trotz der angekündigten Rekordtemperaturen und der schon jetzt drückenden Hitze: Ein Spaziergang muss sein!
Seit meiner Reha sind 8.000 bis 10.000 Schritte mein tägliches Programm. Ich habe mir fest vorgenommen, diese Gewohnheiten beizubehalten und nicht wieder in den alten Trott zu geraten. Und ich muss sagen: Bis jetzt funktioniert es! Fast jeden Tag schnüre ich die Schuhe und „laufe“ meine Runden. Es ist erstaunlich, wie viel besser man sich fühlt, wenn man einfach in Bewegung bleibt.

Handy statt Kamera – Eine Premiere in Polen!

Gestern Abend, am Mittwoch, habe ich mich dann auch aufgemacht und dabei dieses ganz frische Bild gemacht.

Ja, leider nur mit dem Handy… und das ist eine kleine Sensation für sich! Denn ich hab die Kamera zu Hause gelassen. Das ist das erste Mal seit vielen, vielen Jahren, dass ich ohne meine „richtige“ Kamera nach Polen fahre. Ein ungewohntes Gefühl, aber manchmal muss man eben flexibel sein und das Beste aus der Situation machen. Und für einen schnellen Schnappschuss tut es das Handy ja auch!
Bleibt aktiv, auch wenn die Sonne brennt! Aber passt auf, in Mittagssonne kann es sehr schnell gefährlich sein. Also am besten Morgen früh. oder eben kurz vor Sonnenuntergang.
Und wie ist das bei euch? Seid ihr auch manchmal ohne Kamera unterwegs und bereut es dann? Oder ist das Handy längst euer treuer Begleiter für alle Fotos? Erzählt mal!

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Auf wiedersehn Dambinietz


Wie die Zeit schnell vergeht…
Gefühlt gestern sind wir erst angekommen und schon heute Nacht müssen wir uns auf dem Weg nach Hause machen.
Seit Jahren nutzen wir das letzte Urlaubstag um noch ein mal in der gegend Spazieren zu gehen. Noch ein mal das gefühl der Heimat und die Natur vor der Haustür zu Tanken. UND diesmal war nicht anders. Allerdings unsere „letzte Spaziergang“ haben wir schon gestern machen müssen. Die gästrige kurze Regenpause haben wir vorsichthalbe ausgenutzt um noch ein mal paar Runden um den Dorf zu machen. Dabei manche Nachbarn zu besuch und sich mit mit anderen zu verabschiden. Es war gute Entscheidung.
Seit morgenstunden Regnet es wieder.
Ab Montag soll es allerdings wieder schön werden… aber da sind wir schon längst zu Hause.
Auf Wiedersehen Dambinietz! Auf wiedersehen Schlesien!

Oppelner Mühlgraben

Seit ein paar Tagen/Wochen … geht mir nicht besonders Gut.
Ich kann mich am nichts Konzentrieren… Und obwohl an Zeitmangel kann ich mich nicht beklagen, am Rechner Sitze ich heute erstmal seit gefühlte ewigkeit.
Kurz gesagt ich kämpfe diesmal nicht nur mit dem Schweinehund… das währe es zu einfach.
Trotz dem, ich „Lebe“ noch ;-)… und versuche mich langsam wieder zu Reaktivieren um den Schlechten Stimmung zu bekämpfen.
(Bei dem Wetter ist es das kaum möglich… aber was Solds… man kann nicht alles haben)


Fotoprojekt Spiegelungen – powered by blitzeria.euMein Beitrag für das Foto Projekt Spiegelungen 2024 – #04

Es sind Bilder die ich Anfang März in Polen gemacht habe.
Mühlgraben ( Młynówka )
das alte Flussbett der Floß Oder im Zentrum von Oppeln, das fälschlicherweise an Vielen Stellen als Kanal angesehen wurde.
Bis zur großen Flut im Jahr 1600 war das Mühlgraben (Młynówka ) das Hauptflussbett der Oder gewesen. Nach diesem Ereignis verlagerte der Fluss seinen Hauptstrom nach Westen und fast 200 Jahre lang wurde die heutige Młynówka auf den Stadtplänen als Oder Fluss oder Oder Strom aufgeführt. Im Jahr 1784 tauchte der heutige Name Mühlgraben auf, der von den Mühlen an beiden Ufern herrührt.


Eine meine Lieblings Plätzen in Oppeln. Immer wieder wen ich dort Spazieren gehe, muss ich zumindest ein Bild machen. Vielleicht deswegen findet man auf czoczo.de viele Bilder die diesen Stelle Oppeln zeigen.

Denkmal für Kämpfer für das Polnischtum Oppelnschlesiens

Die Geschichte Schlesien ist Kompliziert wie Sie nur Kompliziert sein kann.
Durch Jahrhunderte wurde Schlesien durch die Nachbarmächte immer wieder besetzt und ausgebeutet…
In der Zeit, verlor Große teil der Menschen nicht Nur Ihre Heimat aber auch Ihre Identität.
Aber nur eine Teil. Generationen haben sich dennoch als Polen gefüllt und waren bereit, für die Heimat Ihr leben zu Opfern.
Für die Opfer der drei Schlesischen Aufständen von 1919-1921 wurde das Denkmal gestellt.

Oppeln – Ozimska

Ich schaute mir die Bilder in meine Galerien, und musste feststellen, das viele Bilder aus Oppeln haben sich dort nicht gesammelt.
Wie ist das möglich? Jedes Jahr bin ich hier unterwegs… sehr selten ohne Kamera…
und dennoch befinden sich so weniger Bilder die ich zeigen kann.
Es ist mega schade… der Stadt befindet sich seit Jahren im solchen Umbruch das man von Jahr zu Jahr neu entdecken muss.


Diese stelle der Stadt ist allerdings „nicht mehr neu“
Und dennoch passend zu den heutigen Zeit