Kurze Abstecher…


Seit gewisse Zeit meine Fahrten nach Polen werden immer wieder durch kurze Stopps in Ostdeutschland unterbrochen.
Kleine… und manchmal sogar Große Ziele besuchen wir um ein wenig von dem Land und Menschen zu sehen.

Diesmal war es … Nein! das erzähle ich erst Morgen (ich hoffe das ich bis dahin schaffen werde) was mich in der Nähe von Augustusburg gezogen hat.

Leider, geplant war nur ein kurzer Stopp, also keine Besichtigung usw.
Es lag einfach nicht auf dem Weg, und zusätzliche 2,5h fahrt (gesamt waren es 14h) war schon eine Herausforderung genug.

Aber wie es aussieht, für Sommer planen wir ein-zwei Tage in Herzen von Erzgebirge zu halten.
Zu sehen und erleben ist dort genügend, um ganze Urlaub dort zu verbringen. Leider, wir haben nur 30 Tage zu Verfügung.

Mural – Wandbild in Namslau

Murals stellen eine besonders auffällige Form von Street Art dar. Die großflächigen Arbeiten erstrecken sich oft über komplette Wände, Gebäude, Dächer oder Straßen.


Mein letzte Namslau Erinnerung zeigt gerade solche Kunstvolle Mural, der eine Besuch des Polnischen König Kasimir der Großen in 1348 vorstellt.

Das Prachtvolle Wandkunstwerk wurde 2018 durch die Gruppe MUR*ALL & RB hergestellt.


Es ist wirklich schade das an dem Tag Fotografisch war ich nicht wirklich in meine best form 🙁
kurz vorbeigeschaut und weitergegangen…
NEIN! Diese Kunstwerk soll man sich mit größeren Sorgfalt anschauen.
Es Bittet viele Interessante Details die die Namslauer Geschichte darstellt.
Gut das ich wenigstens diese Film auf Facebook gefunden habe… so könnt Ihr mehr von dem Mural sehen, und micht Zeigt das bei so eine „Tagesform“ besser ist zu Hause bleiben und nicht solche Motive einfach „versauen“
Entschuldigung Namslau …
Entschuldigung Gruppe Mur*ALL & RB Ihr habt Ihr beste gegeben!
und ich… ich werde noch einmal nach Namslau kommen Nur um diese Mural würdig abzulichten.

Namslau


Die Stadt Namysłów (Namslau) liegt im südöstlichen Bereich der historischen Region Niederschlesien. Nach 1945 wurde die Stadt ein Teil der Woiwodschaft Oppeln und liegt hier im nordwestlichen Bereich. Die historische Hauptstadt Niederschlesiens Breslau liegt etwa 60 km westlich, die Woiwodschaftshauptstadt Oppeln wiederum etwa 55 km südlich der Stadt.

Namslau liegt an der Weide (Widawa), einem rechten Nebenfluss der Oder. Die historische Altstadt selber liegt am Mühlgraben, einem Seitenarm der Weide. Die Weide wird nordöstlich von Namysłów zum Stausee Jezioro Michalickie aufgestaut. Der Ort liegt in der Nizina Śląska (Schlesische Tiefebene)

Die in Teilen erhaltene Stadtbefestigung wurde im 14. Jahrhundert errichtet und im 17. Jahrhunderten mit Bastionen ausgebaut. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde ein Teil der Stadtmauer geschliffen abgerissen. Erhalten haben sich vor allem Mauerreste im südlichen und östlichen Bereich der Altstadt sowie der Krakauer Torturm. Das Tor mit dem 26 m hohen Pulverturm wurde 2006 saniert und umgestaltet (Rekonstruktion von Fallgatter, Turmhelm und hölzernen Wehrgängen)
(Quele-Wikipedia)

Der Ortsname Namslau bzw. Namysłów leitet sich noch aus der Zeit der Slawen ab. Diese benannten der Bereich, wo die alte Handelsstraße Breslau–Krakau über die Weide führte, Namul Slawa. Übersetzt bedeutet dies in etwa Berühmter Sumpf. Mit dem Zuzug deutscher Siedler im 13. Jahrhundert wurde die Ortsbezeichnung Namslaw übernommen, woraus sich im Laufe der Jahrhundert der deutsche Ortsname Namslau bildete.

Namslauer Spiegelung

Namslau… ein kleine Städtchen in Schlesien bekannt durch seine historische Braukunst und eine der ersten Brauereien in heutigen Polen.

Ein kurze Stop in Namslau, und eine Spaziergang durch die Gassen und Straßen der Altstadt hat paar interessante Momente gebracht. Fotografisch allerdings war das eine kleine Enttäuschung. Trotz eine perfekte Wetter und wirklich einladende ruhe, meine Fotografische Interesse hat nicht wirklich „gezündet“.

Ein paar Aufnahmen die vielleicht irgendwann bekommen ihre Chance gezeigt zu sein… und das wars.

Heute nutze ich die Eingangs Tür die ich irgendwo im Namslau gesehen habe.
Perfekt für das Spiegelungen Projekt aber auch für die langsam befühlte und lange geplante Galerie von Tür Details

Piastenturm

Montag Vergessene Bilder – #11

Obwohl ich vor ein paar tagen in Polen war, mein Oppeln besuch hat ausnahmsweises ohne Kamera stadtgefunden.
Ein passende Aufnahme aus April 2006 habe ich in der Konserve gefunden, und konnte somit auch die Serie „Vergessener Bilder“ mit neuem Bild zu befühlen.

Übrigens… wie es aussieht, früher habe ich wirklich oft in Hochformat Fotografiert. Wieso fotografiere ich in so einem Format nicht mehr?

Der Piastenturm ist ein historischer Turm auf der Oderinsel Pascheke südlich der Altstadt von Oppeln. Im Volksmund wurde er auch als „Proskespargel“ bezeichnet.
Der Piastenturm wurde Ende des 13. Jahrhunderts unter dem Oppelner Piasten Kasimir I. erbaut. Daher ist der Turm eines der ältesten Baudenkmäler in Polen. Eigentlich war der Turm im gotischen Stil erbaut worden, mit einem kegelförmigen Helm. Die Bekrönung der Turmspitze hat sich oft geändert. 1880 war es eine Spitze aus Granit, ab 1906 ein kegelförmiges Turmdach und ab 1934 ein Zinkkegel. 1957 wurde dem Piastenturm eine 11 Meter hohe Turmspitze aufgesetzt. Der Piastenturm war ursprünglich Teil des Piastenschlosses, das 1931 abgerissen wurde. Anstelle des Piastenschlosses wurde von 1932 bis 1936 ein modernes Regierungsgebäude für den Regierungsbezirk Oppeln erbaut. Dabei wurde der Turm in den Komplex einbezogen und umgestaltet. Heute ist das Gebäude der Sitz der Woiwodschaftsverwaltung der Woiwodschaft Oppeln. (Quele-Wikipedia)

Black & White 2022 – APRIL


Grabstätte Weddingen 1904
Wuppertal – Friedhof Norrenberg.
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8

Wie es aussieht, es war das höchste Zeit die alte und manchmal wunderschöne Grabsteine zu „Dokumentieren“.
Schön das wenigstens die schönste davon werden durch Stadt geschützt.

In Mitte der Grabstätte sitzt die lebensgroße Skulptur des Bildhauers Fritz Behn aus München, Die Haltung der ehe herb, maskulin anmutenden, sitzenden Trauernden wird durch den ebenfalls fast nachlässig neben dem Körper gehaltenen Immortellen Kranz unterstrichen (Quelle-Historische Grabdenkmäler der Wupper Region)

Übrigens… was für ein netz fund Historische Grabdenkmäler der Wupperregion von Mona Sabine Meis
gerade das was ich Brauche um manche interessante Infos zu den Denkmalen zu finden.
Trotz solch professionelle Hilfe, meine Motive werde ich selbst suchen und die Friedhoffe der Stadt weiter entdecken.



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