Das Kolosseum


Es ist so weit .
Die Bilder aus Rom sind zum Teil fertig … nun kann ich anfangen manche davon euch zu zeigen . Wenigstens ein paar, aus über 3000 Bildern ( 3000 Rohdaten ) die ich an den fünf Tagen gemacht habe . Nicht alle sind mir gelungen …manche habe ich sogar so anfänglich „verschossen“, dass ich mich schwarz ärgern könnte. Aber was sollst. Rom steht noch und wartet weiter entdeckt zu werden

Das Kolosseum (antiker Name: Amphitheatrum Novum oder Amphitheatrum Flavium, italienisch: Colosseo) ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater, der größte geschlossene Bau der römischen Antike und weiterhin das größte je gebaute Amphitheater der Welt. Zwischen 72 und 80 n. Chr. erbaut, ist es heute eines der Wahrzeichen der Stadt und zugleich ein Zeugnis für die hochstehende Baukunst der alten Römer. ( Quelle-Wikipedia )

20151003-20151003_085357 Kopie1-KolosseumEin riesiges Gebäude der schon im Anflug nach Rom Ciampino von weiten zu sehen war . Leider war ich dazu nicht vorbereitet und die Kamera lag inzwischen in der Tasche …Gut das wenigstens das Handy griffbereit war…
Übrigens wer diese Wunderschöne Blick aus dem Flugzeug genissen will soll sich auf der rechte Seite hinsetzten und hoffen das die Wetter wird so Toll sein wie wir die erläbt haben .

Isola Tiberina

Einer Sage nach soll sie entstanden sein, als das römische Volk seinen letzten etruskisch-römischen König Tarquinius Superbus vertrieb und dabei die vom Marsfeld geplünderten Kornähren, die dem König gehörten, in den Tiber warf.

Tatsächlich ist die Isola Tiberina (Tiberinsel) von zentraler Bedeutung für die Stadt Rom. Da sie die Überquerung des Flusses erleichtert, war es möglich, an dieser Stelle die Straßen weiterzuführen, die die nördliche tyrrhenische Küste mit der südlichen verbanden. Dies machte diese Insel zu einem strategisch wichtigen Punkt, der wohl einer der wichtigsten Faktoren für die Entstehung von Rom war.

Als 293 v. Chr. eine schwere Seuche die Stadt heimsuchte, entschloss man sich eine Gesandtschaft nach Epidauros zu schicken, zum wichtigsten Kultplatz von Aesculap, dem Gott der Heilkunst. Die Triere kehrte der Sage nach aus Epidaurus mit einer heiligen Schlange zurück, dem Symbol des Gottes. Bei den Navalia am Marsfeld tauchte die Schlange in den Fluss und schwamm zur Insel, wo sie verschwand.
Auf diese Weise wurde der Platz für einen heute nicht mehr erhaltenen Tempel bestimmt. Der sofort eingeleitete Bau wurde 289 v. Chr. abgeschlossen und der Tempel eingeweiht. Der wahre Grund für die Errichtung des Tempels dürfte allerdings die Isolation dieses Ortes gewesen sein.

Neben dem Tempel wurden Portiken und weitere Gebäude errichtet, um die kranken Pilger, die hier auf eine Wunderheilung hofften, unterzubringen. Es sind mehrere Inschriften, die Wunderheilungen bezeugen, Votivtafeln und Weihegeschenke an die Gottheit erhalten. Kranke Sklaven, deren Pflege ihren Herren zu lästig geworden war, wurden auf die Insel geschickt. Kaiser Claudius erklärte alle Sklaven für frei, die auf der Insel gesundeten. ( Quele- Wikipedia )

Es ist inzwischen ein Woche her wo mein erster Besuch in Rom zu ende ging . Eine Woche und ich hab bis jetzt noch kein einziges Bild davon gezeigt … deswegen zeige ich heute zwei Bilder ;-)Das Schwarz/Weisse Bild sollte für mein Herbst B/W Beitrag gerade stehen …Leider das Ergebniss hat mich nicht ganz überzeugt … Heute sehe ich das ganze ein wenig anders
Informationen habe ich dem Wikipedia enzogen . Eine andere Interessante Quelle ist
Schwarz auf Weiss das Reisemagazin schade das ich diese Quelle erst jetzt ausfindig gemacht habe .

Marienburg

Malbork, eine kleine Stadt im Pommern wird meisten, mit dem weltgrößten gotischen Burg assoziiert.
Und obwohl die Stadt viel zu bitten hat, die größte Teil der Besucher kommen nur, um den Imposante Marienburg zu sehen.
Auch wir auf dem Weg von Danzig nach Schlesien, sind dort vorbeigekommen, und unsere seit Jahren geplante Besuch, diesmal wahrzumachen.


Im Jahr 1274, vierzig Jahre nach Beginn der Eroberung des Preußenlandes, begann der Ordenslandmeister Konrad von Tierberg d. Ä. am rechten Ufer der Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel, mit dem Bau der Marienburg.
Die Vorburg war ab 1309 in Ansätzen vorhanden. Der Hochmeisterpalast wurde von 1305 bis 1393 erbaut. Seit dieser Zeit waren die Geschicke von Stadt und Burg nicht mehr zu trennen.
Der Orden hatte 1454 die Marienburg mit anderen Ordensschlössern der Gesamtheit der Ordenssöldner zur Sicherheit für ausstehende Soldzahlungen verpfändet. Eine Söldnerschar unter einem böhmischen Ritter brachte 1457 die Marienburg in ihre Gewalt und verkaufte sie umgehend an den König von Polen, der am 7. Juni einzog und von ihr Besitz ergriff. Dem Hochmeister war erst am Vortag die Flucht gelungen. Er verlegte anschließend seinen Sitz nach Königsberg. Die Stadt Marienburg hatte im preußischen Städtekrieg zwischen dem Orden und dem preußischen Bund auf der Seite des Ordens gestanden und wurde am 27. September von ordenstreuen Söldnern zurückerobert. Sie hielt sich unter dem Bürgermeister Bartholomäus Blume drei Jahre gegen eine Belagerung durch polnische Truppen und preußische Bündler bis zum 6. August 1460, erlitt aber schwere Zerstörungen. Nach der Eroberung der Stadt wurde Blume gehenkt und gevierteilt.
Im Zweiten Frieden von Thorn trat der Ordensstaat 1466 Stadt und Burg an die polnische Krone ab. Beide gehörten seitdem zum Ständestaat Preußens Königlichen Anteils. Es wurde eine Woiwodschaft Marienburg eingerichtet, zu der auch Elbing, Stuhm und Christburg gehörten. Die im Städtekrieg zerstörte Kirche wurde zwischen 1468 und 1523 wieder aufgebaut. Mit der Union von Lublin 1569 wurden die bisher nur in Personalunion verbundenen Staaten Königreich Polen, Großfürstentum Litauen und Preußen Königlichen Anteils zur Polnischen Rzeczpospolita, der Marienburg bis 1772 angehörte.

Mit der ersten Teilung Polens 1772 kam Marienburg mit seinen 3.635 Einwohnern zum Staat Preußen, lag ab 1773 in der neugeschaffenen Provinz Westpreußen und wurde zum Verwaltungssitz des gleichnamigen Kreises. Ab der preußischen Verwaltungsreform von 1815 lag Marienburg bis 1919 im Regierungsbezirk Danzig der Provinz Westpreußen.


Im Zuge ihrer Ostpreußischen Operation eroberte die Rote Armee am 25. Januar 1945 das Marienburger Umland. Die Kämpfe um Burg und Stadt dauerten bis zum 9. März 1945, dabei wurde die Altstadt zu 80 % zerstört und auch die Burg wurde schwer beschädigt. Der größte Teil der über 27.000 Einwohner war bereits zuvor geflüchtet. Es verblieben die Ruinen der auf der Landseite zerstörten Burg, das gotische Rathaus, die gotische Stadtkirche, die beiden Stadttore und die Stadtmauer. Nach Kriegsende wurde die Stadt unter polnische Verwaltung gestellt.( Quelle -Wikipedia )

Aus dem fast voll zerstörten Burg steht heute fast voll Intakt Restaurierte Burg aus Backstein , wie Damals vor Jahunderten .
Leider wie schon so oft bei mir passierte … das Fotografische Erfolg habe ich für diesen Tag nicht bestellt … und sommit auch die Bilder sind einfach sch… Ich bin voll unzufrieden .

Ein wenig „Gewildert“


Am Samstag hab ich ein wenig „Gewildert“, und Janusz und sein „Revier“ unsicher gemacht .
Leider das Wetter war für fotografieren nicht ganz Ideal, also auch die Bilder sehen …
na ja so wie das Wetter .

Trotz dem, es war wirklich schön zu sehen was die Dortmunder in den Letzten Jahren dort geschafft haben .
Wo vor „kurzen“ tausende von Menschen noch Stahl gekocht haben , heute entstanden ist dort ein Erholung/Wohngebiet . KLASSE Dortmunder ! Es geht wen man nur will .

Übrigens und so sah die Ecke noch vor ein paar Jahren aus


Danzig in der Nacht #1


Nach gestrige Pavel Hausaufgabe, habe ich wieder Spaß bekommen ein wenig mit den Bilder zu spielen . Genügend Material liegt auf dem Rechner sowieso . Der halbe Sommer Urlaub wurde noch nicht Bearbeitet . Also . Die fehlende Lust habe ich schon gestern gefunden und Zeit …den muss man finden, wen es in den Finger schon kribbelt . Das Ergebnis sieht Ihr oben .
Und das Bild Danzig in der Nacht #1… zeigt den Alte Danziger Flusshafen auf der Mottlau mit den bekannteste Wahrzeichen Danzig – Krantor aus 14 Jh.
Es ist eine HDR aus vier Aufnahmen in Photomatix 5.1 zusammengesetzt , dann leichte Bearbeitung in Lightroom 5 und etwas Komplexe in Perfect Photo Suit 9.5

Westerplatte


Am 1. September 1939 griffen die Deutschen die Halbinsel Westerplatte vom Danziger Hafen aus an. Dieser Überfall markiert den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Eine kleine polnische Garnison hielt sieben Tage lang stand und stützte die Moral des polnischen Volkes. Nach dem Krieg wurde die Westerplatte zu einem Symbol für den polnischen Widerstand gegen den Einmarsch der Deutschen. (Quelle-Westerplatte-Liberation Route Europe)

An die sieben Tage Verteidigung erinnern heute sieben Feuerstehlen und sieben Fahnenmasten auf dem Gelände der Westerplatte. Am 9. Oktober 1966 wurde außerdem ein 25 m hohes Denkmal enthüllt, aus dem der Kopf eines Soldaten und eines Matrosen herausragt. Das „Denkmal für die Helden der Westerplatte“ entstand nach den Entwürfen von Adam Haupt und Franciszek Duszenko, zwei Professoren der Danziger Hochschule für Bildende Künste. Erst in den 70er Jahren konnte ein kleines Museum in der Wache Nr. 1 eröffnet werden. Die Wache war während der Kampfhandlungen fast unbeschädigt geblieben. Einschusslöcher zeugen aber noch von den Kampfhandlungen. Vor dem Eingang zur Ausstellung stehen original Granaten vom Kadettenschulschiff „Schleswig-Holstein„.

Jedes Jahr am 1. September finden hier am Denkmal die offiziellen Feierlichkeiten des Polnischen Staates anlässlich des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs statt. Und obwohl man in den Büchern erfährt das gerade hier ist das Zweite Weltkrieg ausgebrochen , das ist nicht ganz richtig … die erste Bomben auf Polen fielen auf kleinen Stadt in sud Polen Wielun bevor der „Schleswig-Holstein“ Westerplatte Angegriffen hat

Heute ist die Westerplatte bei Danzig ein beliebtes Ausflugsziel der wert ist besucht zu werden .

Grünes Tor


An der Stelle, wo die uralte Bernsteinroute die Mottlau überquerte, funktionier seit eh und je ein Übergang
1564 nach dem Dirk Daniels eine, neue Brückeerbaut ( sog genannte Grüne Brücke) Passte das bis dahin stehende Bescheidene Tor nicht zu der neue gebaute Brücke .
Und so errichteten Regnier von Amsterdam und Hans Kramer 1564-1568 das neue , palastartige Grüne Tor . Es sollte als Residenz der Polenkönige dienen , während ihre Besuche in der Stadt , diese bevorzugten aber die stille Quartiere in den Privatbürgerhäuseram Langen Markt .Die Räume im Grünen Tor benutzte nur die Gattin von Ladislaus IV die Königin Maria Luisedie 1646ihren polnischen Aufhenthalt ehen in Danzig begann .
Danach stand im Tordurchgang mehrere Jahrhunderte die offizielle Waage, auf der jeder Kaufmann seine Waren wiegen musste, ehe er sie auf dem Markt verkaufen durfte.1746-1829 war das Tor der Sitz der berühmten Naturforschenden Gesellschaft, die dort fürs Publikumdie damals neuste Physiexperimente demonstrierte . 1880 wurde hier das Westpreußische Landesmuseum eröffnet, berühmt u.a.durch seine Bernsteinsammlung ( verscholen im letzten Krieg)
Heute werden in Räumen des Grünes Tor Kunstausstellungen veranstaltet und darunter in den drei ursprünglichen Durchfahrten ist das richtige Platz für Straßenmusikanten – der guten Akustik wegen, aber wohl auch, weil sich Spiel und Gesang hier gut in klingende Münze umwandeln lassen.