Ein Obergurtknoten.

Es musste wirklich ein triftiges Grund gewesen sein, das man Mitte in der Spätschichtwoche so früh am Morgen mit der Kamera Unterwegs war. Und ich hab ein gehabt.
Trotzdem, alles was ich mir so schön ein Tag davor vorgeplant habe… habe ich nicht erreicht.
Schon alleine das Objektivwahl, war für diese Situation nicht wirklich Optimal. Und bei der Kälte was wir am Dienstag in Wuppertal gehabt hatten, noch mit den Objektiven zu hantieren – nein das muss wirklich nicht sein.
Was mich an dem Morgen so früh aus dem Haus gejagt hat… Erzähle ich bei der Gelegenheit wen ich mein Plan Realisiert habe.


Ein Obergurtknoten… ein kleines aber feines Schwebebahn Denkmal- oder besser gesagt ein original/historische Teil von Schwebebahngerüst der seit 1995 langsam Erneuert wurde. Heute ist die Schwebebahn inzwischen komplet saniert und vorbereitet für die nächste hundert Jahre.
Und das Obergurtknoten – wurde am 6.November 2004, einem Festakt der Öffentlichkeit übergeben und schmückt seit dem den Nord Park in Wuppertal.

Appeal to the Youth of All Nations

    Aufruf an die Jugend aller Nationen. Und an all jene die Geschichte und Lebenslage hier hergeführt hat. Möget Ihr lernen zusammenzuleben wie eine Menschheitsfamilie. Sicher und in Einklang miteinander. Mit Verständnis. In gegenseitigem Respekt. Und für einander sorgend ebenso wie für den Planeten den die Natur uns anvertraut hat. Denn Ihr seid diejenigen, die in der Lage sind, die Welt zu ändern. Und indem Ihr Neugier über Zwietracht stellt eine neue und bessere Zukunft für die gesamte Menschheit zu erschaffen.


Olu Oguibe (14 Oktober 1964 Aba/Nigeria)
Er ist ein Künstler, der sich einmischt und mit seinen Werken Stellung bezieht.
Seit Ende August 2018 ist Oguibes neue Skulptur auf der Ruhrtriennale vor der Jahrhunderthalle in Bochum zu sehen. „Appeal to the Youth of All Nations“ lautet der Titel. Der amerikanische Konzeptkünstler, 1964 in Nigeria geboren und als Kind vor dem Bürgerkrieg geflohen, ruft in drei Sprachen – Deutsch, Englisch, Romani – die Jugend der Welt, aber auch alle, die „Geschichte und Lebenslage hierher geführt hat“, dazu auf, mit Verständnis und Respekt zusammenzuleben.(Quelle: WDR)

Emil Rittershaus

Rittershaus… ein Name die ich schon öfter auf meinen Foto Touren durch Wuppertal getroffen hab.
Trotz dem, erst nach dem ich bei dem Grabstein von Emil & Hedwig Ritterhaus vorbei ging … fang ich „Tiefer zu Bohren“.

Emil Rittershaus * 3. April 1834 † 8. März 1897
Stammend aus Barmen (heute Teil von Wuppertal) Kaufmann und vor allem Dichter.
Bis heute bekannt durch zahlreiche Erzählungen, Gedichte und Romane und als Verfasser des Westfalenliedes.

Zeit seines Lebens an seiner Heimatregion verbunden. Mehrfach hat er erklärt, dass ihm die schöngeistige Arbeit bedeutend wichtiger sei als der schnöde Broterwerb. Viele seiner Werke widmen sich dem Bergischen Land und dem Rheinland, aber auch Westfalen, insbesondere dem Sauerland.

Informationen die bestimmt jeder Schüller bekommt in der Schule serviert, zu Mindes in Wuppertal auf dem Deutsch Unterricht.
Oder vielleicht doch nicht?

Meine erste Recherche haben gerade das ergeben. Nicht mal an Wuppertaler Schulen wird man über Emil Rittershaus und seine Werke erzählt.
Das er kein Gothe oder Schiller ist, ist mir schon bewusst… aber das man keine Stunde findet um über dem verdienten „Wuppertal Sohns“ zu erzählen.
Ist schon ein wenig Traurig!

Ein Grund mehr darüber zu Erinnern
😊

Die Heimat
Was ist die Heimat? Ist’s die Scholle?
Drauf deines Vaters Haus gebaut?
Ist’s jener Ort, wo du die Sonne,
Das Licht der Welt zuerst geschaut?

O nein, o nein, das ist sie nimmer!
Nicht ist’s die Heimat, heißgeliebt.
Du wirst nur da die Heimat finden,
Wo’s gleichgestimmte Herzen gibt!

Die Heimat ist, wo man dich gerne
Erscheinen, ungern wandern sieht.
Sie ist’s, ob auch in weiter Ferne
Die Mutter sang dein Wiegenlied.

Emil Rittershaus

* 3. April 1834 † 8. März 1897

Przemierzając Wuppertal Barmen, na południowych wzgórzu doliny Wupru, nie ciężko jest nie natrafić na Park Miejski „Barmer Anlagen” Ten ponad 100ha Park jest jednym z trzech wielkich Parków miejskich w Wuppertal. Jest prawdziwym „zielonym Płucem „i miejscem spacerów setek mieszkańców miasta.
Ale dzisiaj nie o „Barmer Anlagen” chciałem opowiedzieć, więcej może o człowieku stojącym na cokole.

W górnej części Parku, powyżej Untere Lichtenplatzer Strasse, gdzie kiedyś stał nie tylko Pałac Kultury miasta Barmen ale tez i jedno z największych Planetarium świata, po których pozostają już tylko krótkie wspomnienia na Taflach Informacyjnych. Właśnie tam, pomiędzy kamieniem pamiątkowym Planetarium a Pomnikiem Kolei Górskiej, na końcu Alei Brzóz stoi na cokole Mężczyzna w sile wieku. Oparty na lasce, trzymając w drugiej ręce Kapelusz wpatrzony.. może na Barmen… jego „małą ojczyznę“


Emil Rittershaus.
Przedsiębiorca, Kupiec, Brat masoński, ale przede wszystkim Poeta i prawdziwy syn miasta Barmen.
Tutaj się urodził, tutaj tworzył i tutaj tez umarł pozostawiając po sobie wiele wierszy i słów, do pieśni które po dziś dzień są znane – choć już rzadziej śpiewane.
Nie był Poeta formatu Goethe czy Schillera, ale znanym przez wiele napisanych przez niego Artykułów w gazetach i czasopismach.
To właśnie tam Poeci tamtych czasów znajdywali dla swojej twórczości odbiorców i wiernych czytelników.


Przyjaciel od Ferdinand Freiligrath czy Carl Siebel dla którego nawet zadedykował jeden ze swoich wierszy.

Dzisiaj po jego twórczości zostaje niewiele.
Tylko koneserzy i wariaci jak ja, którzy po „wyprawach i spacerach Fotograficznych” głębiej próbują szukać za informacjami o spotkanych motywach.

Bo samo zdjęcie pozostanie tylko zdjęciem – Ale znalezione Informacje wzbogacają nie tylko wiadomości o motywie, ale i o świecie który nas otacza.

Letzte April


Die Aufmerksame Besucher haben schron diese Denkmal… Barmer Kriegerdenkmal bei mir gesehen.
Diesmal aber, habe ich diese Stelle in einem so perfekten Licht gehabt, das es wirklich schade währe dieses Bild euch nicht zu Zeigen.
Übrigens… es ist das 120 Beitrag zu 365 Projekt. Langsam wird es wirklich Unheimlich.

APRIL 2022 Bilder / Alles auf Einmal
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Barmer Kriegerdenkmal


Es ist das älteste noch existierende Kriegerdenkmal im Tal.
Errichtet wurde dieses Denkmal, das früher noch an zwei Seiten von einer Mauer flankiert wurde, im Juni 1869. Gewidmet ist den zwei Gefallenen, die bei den Düppeler Schanzen und Flensburg während des Deutsch-Dänischen-Kriegs 1864 fielen und den 19 Gefallenen des Deutschen Krieges 1866. (Quele-Denkmal Wuppertal)

Übrigens:
Gerade habe ich eine Interessante Seite gefunden Deutsche Reichseinigungskriege

Heimkehrer Mahnmal


“Den Lebenden zur Mahnung –
den Opfern des Kriegs zum Gedenken”

Ich weis nicht… aber vor Jahren habe ich bestimmt darüber schon geschrieben. Trotz dem finde ich diese Beitrag nicht mehr.
Deswegen Nutze ich das was auf Denkmal-Wuppertal.de geschrieben ist
Das Denkmal besteht aus einer Mauer aus großen Quadern, die aus dem Hügel wächst, auf dem das Weltkriegs-Denkmal steht. An dem Ende der Mauer, findet sich ein Platte mit einem Relief des Bildhauers Joachim Wolf-Müller, der selbst erst 1952 aus Gefangenschaft heimkehrte.

Kaum zu Glauben , aber dieses Bild… oder besser gesagt fast das gleiche Bild habe ich vor fast 50 Tagen schon ein mal gepostet.
Wie es aussieht ich Starte gerade eine neue Serie. Hoffentlich werde ich nicht vergessen im Sommer noch mal hier zu stehen 🙂