Nach dem Gästrigen “ Stress “ an dem Lange Tisch musste man heute ein wenig kürzer trätten und Kraft für Nächste woche Tanken . Und wo sollte man das machen wen nicht im Botanischen Garten .
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Fotoblog
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Ein Park mit Aussicht! Hier befindet man sich mitten in einer Idylle im Süden des Barmer Waldes, zwischen alten Bäumen und dennoch – bedingt durch die Höhenlage – mit einem fantastischen Blick in die Landschaft.
Das am 3. Juli 1983 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung seiner Bestimmung übergebene Mahnmal steht auf der anderen Seite der Beyenburger Straße gegenüber dem ehemaligen Lagergelände. An einer halbrunden gemauerten Wand, Symbol für Fabrik und Lager, hängt ein großes Relief, in der Mitte eine herausgestreckte Hand. Bahngleise in dem Relief sind ein Hinweis darauf, dass Kemna für viele Gefangene Durchgangsstation auf dem Weg in andere Konzentrationslager war; Mauer und Hügel symbolisieren den Tatort Kemna.
Aber wie es dazu kommen konnte
Nach der Machtübernahme Hitlers am 30. Januar 1933 versuchten die Nationalsozialisten, die politischen Gegner „auszuschalten“.
Wie in fast allen Städten waren auch in Wuppertal die Gefängnisse sehr bald überfüllt. Der SA-Oberführer Willi Veller, der am 10. Juli 1933 als kommissarischer Polizeipräsident eingeführt worden war, beschloss daher, ein Konzentrationslager in dem leerstehenden Gebäude einer Putzwollfabrik in Kemna (zwischen den Ortsteilen Laaken und Beyenburg) einzurichten. Weiter lesen…
Der Ehrenfriedhof Elberfeld an der Flanke des Kiesbergs unterhalb der Königshöhe ist einer von zwei Ehrenfriedhöfen der Stadt Wuppertal. Auf ihm ruhen 567 Gefallene des Ersten Weltkrieges.
Der 2,1 Hektar große Friedhof liegt am Königshöher Weg im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West nahe dem Von-der-Heydt-Turm. Er wurde von den Architekten Heinrich Rudolf Jacobs und Walter Schwagenscheidt zu Beginn des Ersten Weltkrieg gestaltet und bewusst schlicht gehalten.
Am 21. November 1926 wurde das Kriegerdenkmal auf dem Elberfelder Ehrenfriedhof eingeweiht. Die Namen der Gefallenen wurden auf 14 Bronzetafeln verzeichnet, die zwischen zwei Steinreliefs des Bildhauers Rex montiert wurden. Die Figurengruppen symbolisieren den Zusammenbruch und Wiederaufbau Deutschlands. Weiter lesen…
Im Beisein von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) , Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung, und Beiratsvorsitzende der Vorwerk & Co. KG Dr. Jörg Mittelsten Scheid ist am Montag 23.03.2009 im Wuppertaler Zoo eine neue Pinguin-Anlage eingeweiht worden.
Ab Donnerstag, 2. April 2009, öffnet die neue Ausstellung „Sternstunden – Wunder des Sonnensystems“ im Gasometer Oberhausen. Sie zeigt unser Sonnensystem als gewaltigen Prozess des Werdens und Vergehens und nimmt die Besucher mit auf eine Reise in den Kosmos. Spektakuläre Nachbildungen des Planetensystems, faszinierende Aufnahmen fremder Welten, kostbare historische Instrumente sowie moderne Technologie der Weltraumforschung gehören zu den Exponaten dieser vielfältigen Ausstellung. Unter dem 100 Meter hohen Dach des Gasometers ist „der größte Mond auf Erden“ zu sehen.
Niemand kann aus der Geschichte seines Volkes austreten.
Man soll und darf die Vergangenheit nicht auf sich beruhen lassen,
weil sie sonst auferstehen und zu neuer Gegenwart werden könnteJean Amery 1912-1978
Am 27.Januar 1945 wurde das Stammlager Auschwitz-Birkenau durch die sowjetischen Truppen 322. Infanteriedivision der 60. Armee der I. Ukrainischen Front unter dem Oberbefehl von Generaloberst Pawel Alexejewitsch Kurotschkin befreit
zu dem Bericht über Auschwitz von 8 November
Für Interesierten habe ich noch ein paar Interessante Links Gesamelt
KL-Auschwitz.org – Seite der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau KZ
Auschwitzprozess – Das Ende des Schweigens der Frankfurter Auschwitz Prozess 1963-1965
Sowie eine 6 Teilige Dokumentation
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