Zum Gedächtnis


Das sogenannte “Schwarz-Weiß-Denkmal” liegt auf einem kleinen Hügel im Barmer Nordpark. Es ist ein Gemeinschaftsdenkmal mehrerer Sportvereine, unter ihnen die Sportfreunde Schwarz-Weiß, die sich im Jahr 1923 zusammenschlossen haben. Das Ehrenmal besteht aus einem zweistufigen Unterbau, auf dem das würfelförmige, ca. anderthalb Meter hohe Denkmal aus Muschelkalk folgt. In der ursprünglichen Form stand das Denkmal auf einem etwa einen Meter breiten plattierten Rondel und war von einer niedrigen Bruchsteinmauer umgeben. (Quele-Denkmal-Wuppertal.de)

Die Aufmerksame czoczo.de Besucher, haben bestimmt diese Denkmal schon gesehen. Ich kan einfach nicht vorbei gehen ohne wenigstens ein mal abzudrücken 🙂
Bilder die selten gezeigt werden… weil es einfach irgendwann langweilig sein wird. Die aber gute Material für ein Bildbearbeitung Übungen ihre dienste liefern.
So wie dieses hier. Bei dem Wetter mit der Kamera nach draußen zu gehen ist wirklich nicht ratsam (1°C und Regen). Deswegen sitze ich zu hause am Heimischen Rechner Mit Kopfhörer auf dem Kopf höre mir ein wenig Musick und dabei versuche ein paar Bild Bearbeitung Tipps ausprobieren.

Vergessene Bilder – 2019 Dresden – Zwinger


Irgendwie kam ich heute nicht zu fotografieren. Deswegen gebe ich eine Konserve Fund die Chance wiederentdeckt zu sein.
Eine Portal im Zwinger Schloss in Dresden. Dort könnte ich stunden Lang sitzen und solche Details zu fotografieren. leider an dem Tag war so heiß das wir wirklich froh waren da zu verschwinden.
Wie es Aussieht, ich bin immer noch bei dem 365 Projekt am Bal (Obwohl mit ein wenig an mich angepassten Regeln)

Sternen Kochtopf


Eine Aufnahme an der ich schon seit ein paar Wochen sitze. In der Zeit entstanden mehrere Versionen, leicht verändert die mich nie so wirklich zufrieden gestellt haben
Und obwohl auf Facebook und verschiedenen Gruppen schon längst habe ich das Bild vorgestellt, auf czoczo.de ist dazu nie gekommen. Wieso eigentlich?
Vielleicht weil ich eine ähnliche Black & White Bild schon im Dezember gezeigt habe.
Heute will ich euch aber die kleine Spielerei in Farbe zeigen, und dabei das 08/365 zu Lössen:-)

Langsam fertig…


Die Schwebebahnstation Hauptbahnhof im Stadtteil Elberfeld ist die verkehrsreichste Haltestelle der Wuppertaler Schwebebahn, da sie sich am wichtigsten Verkehrsknoten der Stadt befindet. Sie ist heute nach dem Wuppertaler Hauptbahnhof benannt. Früher hieß sie wie die benachbarte Straßenkreuzung Döppersberg, dieser Name ist bis heute als zusätzliche Bezeichnung auf den Stationsschildern aufgeführt. (Quele-Wikipedia)

Nach lange Zeit versteckt hinter Baugerüst endlich ist auch Döppersberg Station langsam fertig. Ein wenig neue Farbe wirkt frisch und gepflegt aus, aber lange ist die Station nicht so schön wie vor Hundertzwanzig Jahren.

Die Station Döppersberg wurde 1900 vom Berliner Architekten Bruno Möhring in den Formen des Jugendstils entworfen. Die Eisenkonstruktion zeichnete sich durch ihren avantgardistischen Stahlskelettbau aus. Im Volksmund „Elberfelder Badewanne“ genannt, wurde die Konstruktion in ihren letzten Jahren als störend und hässlich empfunden.
Entwurf zur Station Döppersberg von Bruno Möhring, Jahrbuch der Erfindungen (1901)
In den 1920er Jahren konnte der Vorgängerbau die Fahrgastzahlen nicht mehr bewältigen, zudem galt der Jugendstilbau als veraltet. 1923 wurde daher ein Wettbewerb für einen Neubau im Rahmen einer Umgestaltung von Brausenwerther Platz und Döppersberger Brücke ausgeschrieben. Unter Verwendung des Ergebnisses des Wettbewerbs wurde die Station zusammen mit dem im Süden angrenzenden Köbo-Haus vom Barmer Architekten Clemens Julius Mangner und der Siemens-Bauunion Berlin ausgeführt. Der Neubau wurde am 20. März 1926 fertiggestellt.(Quele-Wikipedia)

Übrigens… es ist mein 7 Beitrag zu 365 Bilder im 2022.
Ein vorhaben der mit ein paar befreundeten Blogerinen und Bloger versuchen wir gemeinsam zu bewältigen.
Es wird schwer sein. Sehr schwer. Vor allem, weil ich mag keine Bilder ohne Text vorzustellen.
Aber ich stelle mich dem Herausforderung obwohl ich weis das irgendwann auch die erste Pause kommen wird.

Jellowa – St. Bartholomäuskirche


Jellowa – ein kleines Ort der ich bei meinem alle jährlichen Besuch „zu Hause in Polen“ fast immer vorbei fahre – aber Nie halte ich dort ein. (ich war doch in Jellowa gewesen – bei ikcelam zu Besuch)
Erst letztes Jahr, ein Bekannte aus dem Internet hat mich in einem Gespräch auf Jellowa, so wirklich aufmerksam gemacht.
„Wie jetzt? Jedes Jahr fährst Du vorbei und noch nie Zeit gehabt dort anzuhalten?“ – fragte, und stellte mich damit so richtig unter zugzwang.
„Diesmal wird es anders sein – diesmal halte ich bei Jellowa an“ Ziel meines kurzen „Gastspiels“ war aber NUR die Kirche. Viel mehr ist in dem Dorf auch nicht zu sehen . Oder besser gesagt bei dem ersten mall habe ich nichts mehr entdeckt?

St. Bartholomäuskirche
Die römisch-katholische St.-Bartholomäus-Kirche wurde im barocken Stil errichtet. Der Chor stammt noch vom Vorgängerbau und wurde 1751 errichtet. Das Hauptschiff der Kirche wurde zwischen 1842 und 1844 erbaut. Der Kirchturm wurde 1910 angebaut, die Sakristei im Jahr 1912. Seit 1959 steht das Gotteshaus unter Denkmalschutz. Am 16. Dezember 2010 brach durch einen Kurzschluss ein Feuer aus. Ein großer Teil des Dachstuhls brannte über dem Hauptschiff der Kirche und einem Teil der Sakristei. Die Renovierung arbeiten dauerten insgesamt acht Monate, wobei neben der Wiederherstellung des Dachstuhls das Gebäude teilweise generalsaniert wurde (Quele-Wikipedia)


Um das 5/365-2022 zu liefern muss ich diesmal auf ein Konserven fund zugreifen

Spiegelungen – JANUAR 2022


Ich weis nicht ob das Spiegelung Projekt noch durch Sandra geführt wird oder nicht, ich nutze die Möglichkeit trotzdem, um mein letzte Spiegelung von September euch vorzustellen.
Es waren wirklich besondere Ausflüge. Am den zwei Samstag/Sonntag Nachtausflügen, entstanden viele Bilder die zu den schönsten letzte Jahr gehörten. Eine davon ziehe ich noch heute aus dem Hut.

K21 Ständehaus – Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Wohl die bedeutendste Kunstsammlung moderner Kunst in Deutschland findet sich in der Düsseldorfer Kunstsammlung NRW (K20 / K21). Den Grundstock bilden 88 Gemälde von Paul Klee, der an der Düsseldorfer Kunstakademie gelehrt hatte und 1933 aufgrund des Naziterrors Das Land verlassen musste. 1960 wurden die Bilder von Paul Klee aus amerikanischen Privatbesitz erworben. Der WDR ermöglichte 1965 mit einer 15 Millionen DM Spende den Erwerb weiterer Bilder moderner Künstler. Seit 1986 hat die Kunstsammlung NRW ihren Platz in einem modernen Museumsbau am Grabbeplatz (K 20). Im Jahr 2002 hat die Kunstsammlung NRW eine „Niederlassung“ bekommen: Im alten Ständehaus, dem ehemaligen Landtag von NRW, wird die Sammlung mit moderner, zeitgenössischer Kunst fortgesetzt (K 21) (Quele-Kunststadt.de)