Wieviel Arbeit hat man sich früher gemacht… NUR in dem „Traumhaus“ Fenster zu haben wo es keine Fenster gab 🙂
So kleine aber feine Architektur Details.
Übrigens… es ist inzwischen 100 Tag und 100 Beitrag dieses Jahr.
Fotoblog
Neue Foto Aufgabe für mich ... wo aber jeder von euch auch mitwirken kann. Motiv-Tipps von euch werden mir helfen das hochgesteckte Ziel zu erreichen, und das Projekt komplet zu Lössen. Habe ich eure Interesse geweckt?
Herzliche Ostergrüße und fröhliches Eiersuchen!

Irgendwie, habe ich das czoczo.de Blog, nicht wirklich für die Osterfeiertage vorbereitet. Alles auf schnelle, NUR um zu „Liefern“
Ich glaube, gerade bin ich zu dem Punkt gekommen das 365Projekt wirklich in frage zu stellen. Durch der „ich will schaffen“ druck, liefert man manchmal Bilder/Beiträge, aus die man nicht unbedingt zufrieden sein kann.
Ich hoffe es ist nicht das Anfang von Ende 🙁
Und da wir heute Sonntag haben … „HIT ZUM SONNTAG“
Normal, im „Hit zum Sonntag“ stelle ich Musick vor. Heute zeige ich euch wie man die „Teuerste Eier der Welt“ erzeugt.
Eier zu färben kennt man in Europa angeblich seit 12jh… aber es geht wie ihr sieht noch weiter.
So werden zum Beispiel sorbische Ostereier mit der sogenannten Wachstechnik verziert, bei der Muster mit heißem Wachs auf die Eierschalen gemalt werden. Anschließend werden die Eier eingefärbt, behalten jedoch ihre ursprüngliche Farbe dort, wo das Wachs war. So entstehen filigrane Muster und Formen auf den Schalen.
Eine weitere Möglichkeit zeigen die schlesische Ostereier die mit Kratztechnik hergestellt sind. Dabei werden die Muster mit einem Messer in die bereits eingefärbten Eier geschnitzt. Eine Technik, die viel Fingerspitzengefühl abverlangt, denn es darf weder zu fest gedrückt werden – sonst wird das Ei beschädigt.
Im Netzt findet man viele Filme die zeigen Entstehung der Eier, diese eine ist aber kurz und vor allem ohne Schlesischen Erzählung, der auf jeden Fall interessant ist.
Wie kann es anders sein. Pünktlich zu Karfreitag, nach fast eine Woche Bilderbuch Wetter, regnet es wieder.
Da der Karfreitag zu den sogenannten stillen Tagen gehört, gelten besondere Einschränkungen wie das Tanzverbot. Es verbietet verschiedene öffentliche Veranstaltungen, etwa sportliche Veranstaltungen, solche in Räumen mit Schankbetrieb und alle sonstigen öffentlichen Veranstaltungen zur Unterhaltung (Wikipedia)
Hunderte malle bin ich an dem Haus vorbei gefahren, immer wieder mit der Gedanke „Einmal halte ich an… und mache ein Foto“ und irgendwie noch nie bin ich dazu gekommen,
Gestern bin ich extra auf die Emilstrasse gefahren um mein jahrelange vorhaben endlich zu abhaken. Fotografisch bin ich allerdings nicht ganz Zufrieden… aber das es sich um ein Privathaus handelt… muss ich zufrieden sein was ich habe 😉
Wenn man der Wikipedia glauben soll, ist das Hofeshaus Lütterkus-Heidt ist das das älteste erhaltene Fachwerkhaus in Wuppertal-Barmen.
Für die, die Interessiert sind die Geschichte des Hofes etwas gründlich zu erfahren hier findet man auf jeden Fall das was man sucht
Na południowych zboczach, niedaleko „Barmer Anlagen” które już parę razy w swoich Artykułach wymieniałem, stoi jeden z najstarszych domów Barmens… jak nie Wuppertalu.