Bevor der Schnee kam #2


Mein Beitrag für DND 2022 – #40

Geschafft… das letzte DND Beitrag in 2022:-)
Mit einem Bild von meinem kurzen Polen besuch Anfang Dezember… Also nichts Aktuelles, aber bei dem Wetter was wir gerade in Wuppertal haben lieber ist es sich zu Hause im Trocknen gemütlich machen und den Blog für das Jahresbeginn vorzubereiten. Jetzt habe ich wenigstens Zeit dafür…

Der Natur Donnerstag 2022 habe ich mit den Bildern „unterstützt“
Alles auf einmal sieht meistens besser aus als einzeln die Bilder zu sehen…
also jedes Projekt an dem ich mich beteiligt habe bekommt von mir solche kleine Resume…
Für euch aber vor allem für mich 🙂

Jetzt kann aber das neues Jahr langsam kommen…
Und bessere Wetter Bitte!

Bevor der Schnee kam


Mein Beitrag für DND 2022 – #39

Es war das erste und letzte mal wo ich an meinem kurz Urlaub in Polen die kamera im Hand gehabt habe. Noch bevor der Schnee Chaos ausgebrochen ist und die CORONA kein Thema wahr, ein kurze Spaziergang durch die Felder und Wälder hat mir richtig gut getan. Fotografisch ist in dem Gegend nicht viel zu holen, deswegen die kamera diente lediglich als Gegengewicht und Herausforderung die zu Schleppen. Trotz dem… diese Aufnahme hat sich entpuppt als kleine wunder. Es sieht wirklich Toll aus.
Im Winterzeit schaltet die Elke das DND Projekt auf jeder zweite Donnerstag um… ich bleibe weiter dem Wochenrhythmus treu.

Es sollte so schön sein …

Man kann sich nur Schwarz ärgern…
Aus lang geplanten Herbst kurz Urlaub ist nichts mehr als Bett Ruhe … zu Hause geblieben.
Nicht mal Spazieren ist bei dem Bronchitis und starken Husten angesagt.
Und es sollte so schön sein …

Zumindest habe ich ein wenig Zeit, wiedermal ungestört mit ON1 sich zu beschäftigen.
Alte Bilder habe ich genug auf der Platte


Eine HDR Aufnahme von Anfang Oktober 2021 voll im ON1Photo RAW 2022 bearbeitet.
Sankt Annaberg in Schlesien … wenn ich in Polen bin ist das „Heilige Berg der Schlesier“ mein Lieblings Ausflug Ziel geworden

SEPTEMBER 2022 Bilder / Alles auf Einmal
8/30

Himmelsblicke – #3/2022


Mein Beitrag für Himmelsblicke – #03

So ein Ding…
Im März habe ich keine Himmelsblicke Beitrag geliefert 🙁
Habe ich damit erste Schwäche gezeigt? Bestimmt nicht!… Manche März Bilder konnten gemeldet werden. Anscheinend habe ich aber vergessen. Asche auf mein Haupt!

Zum Bild… Es ist das Himmelsblick bei mir „Zu Hause“ in Polen ein Himmelsblick auf das Dorf Dambinietz in Oppelner Schlesien.

St. Annaberg Kalvarien


Wenn man schon in Polen ist …
St. Annaberg ist inzwischen ein muss für uns. Nicht das wir so frömmlich sind, aber weil es einfach dort so wunderschön ist. Oder ist das inzwischen eine Heimweh die mich an diesem Berg jedes mal so anzieht…
Egal, wen Ihr Polen irgendwann bereisen sollt, St. Annaberg liegt in Schlesien zwischen Oppeln und Gleiwitz. Es loht sich ein kurze Stopp dort zu machen

Der Kalvarienberg auf dem St. Annaberg in Oberschlesien stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert und verläuft zwischen den Orten Sankt Annaberg und Poremba. Der Kalvarienberg bestand ursprünglich aus 33 Kapellen, weitere wurden von 1781 bis 1789 sowie im 19. Jahrhundert und 1910 ergänzt. Die Gesamtanlage steht unter Denkmalschutz. Zudem ist sie seit 2004 Teil des Denkmal der Geschichte. Der Kalvarienberg in St. Annaberg zeichnete sich ursprünglich durch seine zweisprachigen Beschriftungen in Deutsch und Polnisch aus, jedoch wurden die Deutschen Beschriftungen nach 1945 zerstört.(Quelle-Kalvarienberg)

Der Kalvarienberg wurde 1700 durch Reichsgraf Georg Adam Franz von Gaschin (1643–1719) gestiftet, dem die Ländereien um den Annaberg gehörten. Damit ging die Erfüllung des Wunsches des verstorbenen Reichsgrafen Melchior Ferdinand von Gaschin (1581–1665) einher, der dies in seinem Testament festlegte und bereits 1656 am St. Annaberg das Franziskanerkloster gestiftet hatte. Sein Bau dauerte vom 27. Mai 1700 bis zum 24. Juli 1709. Von Gaschin konnte den in Oppeln lebenden und aus Italien stammenden Architekten Domenico Signo für sein Bauprojekt gewinnen, der dreißig kleine und drei große Kapellen gestaltete und errichtete.

Karfreitag

Am Freitag unmittelbar vor Ostern gedenken Christen dem Leiden und Sterben Jesu am Kreuz, mit dem er freiwillig die Sünden der Welt auf sich genommen hat. Karfreitag ist einer der höchsten Feiertage für katholische und evangelische Christen.

Der Name Karfreitag leitet sich vom althochdeutschen »chara« bzw. »kara« ab, was »Trauer« und »Wehklage« bedeutet. Der Karfreitag gehört zum »Triduum Sacrum« (Heilige drei Tagen). Die heiligen drei Tage beginnen mit der Feier des letzten Abendmahls an Gründonnerstag und erstrecken sich über Karfreitag und Karsamstag bis zur Vesper am Ostersonntag. Der Karfreitag ist außerdem der Höhepunkt der vorösterlichen Fastenzeit.(Quelle-Vivat Magazin)


Diese Foto Entstand natürlich nicht am Karfreitag, aber vor ein paar Tagen bei meinem letzten Polen Besuch.
Dort sind die Menschen noch richtig religiös. Kaum zu Glauben aber diese „junger Kerl“ stand dort gute 10 Minuten voll vertieft in seinem Gespräch zu Gott…
Eine Perfekte Motiv und wirklich passende Bild zum heutigen Karfreitag…

Namslau


Die Stadt Namysłów (Namslau) liegt im südöstlichen Bereich der historischen Region Niederschlesien. Nach 1945 wurde die Stadt ein Teil der Woiwodschaft Oppeln und liegt hier im nordwestlichen Bereich. Die historische Hauptstadt Niederschlesiens Breslau liegt etwa 60 km westlich, die Woiwodschaftshauptstadt Oppeln wiederum etwa 55 km südlich der Stadt.

Namslau liegt an der Weide (Widawa), einem rechten Nebenfluss der Oder. Die historische Altstadt selber liegt am Mühlgraben, einem Seitenarm der Weide. Die Weide wird nordöstlich von Namysłów zum Stausee Jezioro Michalickie aufgestaut. Der Ort liegt in der Nizina Śląska (Schlesische Tiefebene)

Die in Teilen erhaltene Stadtbefestigung wurde im 14. Jahrhundert errichtet und im 17. Jahrhunderten mit Bastionen ausgebaut. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde ein Teil der Stadtmauer geschliffen abgerissen. Erhalten haben sich vor allem Mauerreste im südlichen und östlichen Bereich der Altstadt sowie der Krakauer Torturm. Das Tor mit dem 26 m hohen Pulverturm wurde 2006 saniert und umgestaltet (Rekonstruktion von Fallgatter, Turmhelm und hölzernen Wehrgängen)
(Quele-Wikipedia)

Der Ortsname Namslau bzw. Namysłów leitet sich noch aus der Zeit der Slawen ab. Diese benannten der Bereich, wo die alte Handelsstraße Breslau–Krakau über die Weide führte, Namul Slawa. Übersetzt bedeutet dies in etwa Berühmter Sumpf. Mit dem Zuzug deutscher Siedler im 13. Jahrhundert wurde die Ortsbezeichnung Namslaw übernommen, woraus sich im Laufe der Jahrhundert der deutsche Ortsname Namslau bildete.