Schwelm – Brunnenhäuschen


Das Brunnenhäuschen erinnert heute an den der Schwelmer glanzvolle Vergangenheit. Im 18. Jahrhundert sorgte eine Heilquelle für den Zustrom gesundheitsbewusster Menschen aus nah und fern. Bald entstand am Schwelmer Brunnen ein Kurviertel mit Bade und Gasthäusern und vielerlei Lustbarkeiten. Die Quelle sprudelte im doppelten Sinne. So ging es zwar immer um die Wirksamkeit des Heilwassers, aber natürlich wollten die Betreiber des Badewesens und nah gelegte Gasthäuser auch auf ihre Kosten kommen. Die Rolle der Gastwirte, die für Quartier und Badestuben sorgten, war so wichtig wie die diverser Badeärzte. Am der Brunnen hatte sich ein stabiler Wirtschaftszweig entwickelt, der seinesgleichen suchte.
(Quelle-Schwelm)

Solingen Ehrenmal Bergisches Feldartillerieregiment Nr.59


Das gebiet südlich von Schloss Burg ist durch mich sehr beliebte Ausflug zielen. Anspruchsvolle Wanderwege aber auch Interessante Ecken mit wunderschönen Ausblickpunkten. Dort finde ich immer wieder das was ich in der Stadt nicht finden kann … die Ruhe.

Das Bergische Feldartillerie-Regiment Nr. 59 der Preußischen Armee wurde mit Stiftungstag vom 25. März 1899 gegründet. Das Regiment hatte seine Garnison in Köln-Riehl, und zwar in der Barbarakaserne, vom Riehler Tal entlang der Barbarastraße bis zur Amsterdamer Straße und dann bis zur heutigen Gürtelbahn. In der Friedensgliederung bis 1914 gehörte das Regiment zur 15. Feldartillerie-Brigade (Sitz in Koblenz), diese zur 15. Division (Sitz in Köln), und diese zum VIII. Armee-Korps (Sitz in Koblenz). ( Quelle )

Black & White 2020 – MAI


Haus Martfeld in Schwelm habe ich inzwischen mehrmals auf czoczo.de vorgestellt. Aber in Black und White noch nicht also mache ich das jetzt und wünsche allen ein Schönen Tanz in den Mai.

Übrigens … czoczo.de wird heute 12Jahre
in den 12 Jahren habe ich 1645 Beiträge und 5850 Bilder Veröffentlicht und mit Millionen Rechtschreibfehler bestückt.
Ziemlich gute Leistung oder ?



Black & White


Anne


Kirsi


Netty


Judith


Olaf


Eva


do


Biggi


Moni


Gerd


Steingarten


Brigitte


Esther


JuttaK


Black & White


Black & White


Black & White

Die Königsalle


Für das Weekend in Black& White diesmal habe ich eine ganz alte Bilder Serie benutzt. meiste Bilder wurden schon auf czoczo.de bestimmt Vorgestellt. Aber keine in BW. Also wieso nicht diesmal.

Die Königsallee, kurz Kö genannt, ist ein in nordsüdlicher Richtung verlaufender Boulevard im Stadtzentrum von Düsseldorf. Die Kö ist eine der führenden Luxuseinkaufsstraßen Europas. Charakteristisch für ihre Gestaltung sind der Stadtgraben (auch Kö-Graben genannt) und der eindrucksvolle Baumbestand. Mit fast durchgehend 87 Metern ist sie, von Haus- zu Hausfassade gemessen, die breiteste Straße Deutschlands.(Quelle-Wikipedia)

Gefahrengebiet


Es sollte ein kurzer Spaziergang sein … weit von den Nachrichten und Politik Diskussionen im Netz. NUR ein wenig frische Luft Schnappen und dabei vielleicht noch ein paar Fotos zu Schissen. Nach dem das Handball Saison vorzeitig und unerwartet zu ende ging, ist mein Bewegung Angebot ziemlich überschaubar geworden. Also raus aus der Stadt um wenigstens in der Natur eine „Runde“ zu drehen.

Direkt nach der Arbeit, das mache ich wirklich nicht oft. Aber diesmal habe ich das sogar gerne gemacht. Die Strecke, die ich mir vorgenommen habe, habe ich schon vor Jahren einmal durchgewandert, also nicht wirklich ein neues gebiet. Trotz dem … das waren die Schönste stunden, die ich noch am nächsten Tag in den Beinen gespürt habe.
In den Zeiten von Corona, wo in anderen Ländern, wie zb. In Polen, alleine das Rausgehen aus dem Haus mit hundert Euro Strafe droht, sollen wir uns glücklich schätzen das unsere Regierung immer noch human bleibt. Das Spazieren gehen ist noch nicht Verboten …

Mit dabei habe ich wieder das russische HELIOS 44M-4 58mm/f2,0. Eine Analoge Linse die schon vor ein paar Tagen ihren ersten Einsatz mit EOS R bekommen hat.
Nach fast zwei Stunden in den Gefahrengebiet und ca.8km in der beinen war ich froh das ich das „Vorsicht Corona“ Schild einfach übersehen habe.

Entspannung pur…


Mein Beitrag für DND2020 – #12
Nach zwei Wochen Pause melde mich wieder zurück. Zwei Wochen Ruhe und Entspannung… fast wie die Schaffe die sich gemütlich im Schatten des Baumes gemacht haben.
Manchmal kann solche Zeit wirklich Inspirieren sein. Leider mich hat die Inspiration nicht getroffen. Deswegen, gestern nach der Arbeit, habe ich mich auf der Suche gemacht. Kurze wandertour durch die Dorfer an Wuppertals Grenzgebiet sollte außer Entspannung reichlich Motive mit sich bringen. Vor allem wen man solchen märchenhaften Frühling wie dieses Jahr erleben darf.

Gespenstische leere


Es ist 5:54 Uhr … Sonntagmorgen. Um diese Zeit nur verrückter sind unterwegs.
In normalen Zeiten hätte man vielleicht noch die letzten Kneipen Gäste hier getroffen. Erste Züge werden auch nach über eine Stünde Pause erst in halbe Stunde hie antreffen, also Fahrgäste kann man auch hier noch nicht erwarten. Vor allem heute, wo alles seit Tagen geschlossen ist. Die neugebaute Bahnhofshalle spuckt mit eine Gespenstische leere.
Gerade das habe ich an dem Tag gesucht. Leere und vor allem Ruhe.

02.04.2020 – 23:30 Besttätigte Corona fälle in Deutschland 84788 / 1107 verstorben R.I.P.
Das sind 7009 neu erkrankte / 198 verstorben an einem Tag !