Wenn vor dem Nachbarhaus die Feuerwehr hällt

Lange habt Ihr nichts von mir gehört.
Bau von dem neuem Rechner und die ganze Installation hat mir mehr Zeit gekostet als ich geplant habe.
Ich bin langsam aber fertig mit allem und kann mich wirklich mehr mit dem Blog befassen.

Heute eine kurze Geschichte aus dem Urlaub…


Es sollte eine schöne und nicht so heiße Samstag sein. Die Wolken bedeckten Teilweise die Sonne, und die unerträgliche Hitze der Tage zuvor war somit nicht vorgesehen.
Endlich… Entspannung PUR auf der Hängematte zwischen zwei Alten Apfelbäumen. Weit von Pflichten und jeglichen Stress, einfach Ruhe und die Zeit.

Wen aber vor dem Nachbarhaus die Feuerwehr hält, heist meistens nichts gutes.
Brand? Es war nichts zu riechen also die erste Anspannung ist schnell vorbei. Dafür aber meine Neugier habe ich nicht unter Kontrolle bekommen, also nichts wie Los.
Kamera unter der Arm und noch Barfuß raus auf die Straße. Ich stand kurz vor meinem ersten echten Gaffer Einsatz. Vor vielleicht „die“ Geschichte des Urlaubs, der langsam der ende naht.
Ein kleine Einsatzwagen der Feuerwehr aus dem Nachbarort hat meine Neugier ein wenig gekühlt, trotz dem will ich wissen was los ist. Und ich war nicht alleine.
Nachbar samt ganze Familie, und ein paar mir unbekannte Jungs haben schon mit leichten Furcht aber in gute Laune in dem Hof gestanden. Ab und zu winkend nervlich mit den Händen hat das ganze ganz komisch ausgesehen. Erst jetzt habe ich aber die Lage erkannt.


Hunderte von Wespen haben in den Hoff die Luft zum Vibrieren gebracht. Ihre Gewaltige Nest die Sie in der Scheune sich gebaut haben, wurde gerade durch die Feuerwehr entfernt. Bestimmt der Einsatz der Feuerwehr hat den Wespen das nicht gefallen, aber Leben in unmittelbare nähe von so einem Nest wollte der Nachbar auch nicht.

Danziger Nachtspaziergang II


Manche Bilder sind einfach unvergesslich .
Dieses Bild ist eine davon … Und obwohl ist das Bild so ganz Stinkt Normal … für mich ist das eine der Interessantesten Aufnahmen der ich aus dem Sommerurlaub gebracht habe .
Ist das die Situation auf dem Bild … oder einfach die „Arbeit“ was in dem „Bildentwicklung“ steckt … heute ist nicht mehr so wichtig .
Endlich habe ich die Möglichkeit gefunden das Bild auf eigenem Blog vorzustellen .
Das Black & White Projekt ist das passende Platz dafür 🙂
Übrigens …das Regenschau auf dem Bild war halbe Stunde später zu ende und kurz danach entstand das erste Danziger Nachtspaziergang Bild

Projekt 52 05/2016 – Dämmerung


Erste Monat von Sari Fotoprojekt Projekt52 ist vorbei .
Für das Letzte Thema des Monats – Dämmerung , habe ich ein „Altes“ Bild nehmen müssen der ich letztes Jahr in Polen gemacht habe …
Ein Sonnenuntergang der man nicht jeder Tag zu sehen bekommt .

Für Monat Januar waren diese Themen vorgeschlagen :
es Erwacht16 Januar 2016
Wohin des Weges23 Januar 2016
Dämmerung
Schutz03 Januar 2016
Parallelen – 09 Januar 2016

Danzig Große Zeughaus


Das Große Zeughaus (polnisch: Wielka Zbrojownia) in Danzig entstand zwischen 1600 und 1609 und wurde wahrscheinlich nach Plänen des Architekten Anton van Obberghen errichtet.
Das Zeughaus, das als Waffenarsenal diente, ist ein typisches Beispiel für den flämischen Manierismus in Danzig.( Quelle-Wikipedia )

Das 2015 ist im kurzen zu ende …und ich hab noch so viele unbearbeitete Bilder auf der Platte …Langsam wird Zeit die Bilder zu Zeigen …bevor man die ganz Vergisst 🙂

Marienburg

Malbork, eine kleine Stadt im Pommern wird meisten, mit dem weltgrößten gotischen Burg assoziiert.
Und obwohl die Stadt viel zu bitten hat, die größte Teil der Besucher kommen nur, um den Imposante Marienburg zu sehen.
Auch wir auf dem Weg von Danzig nach Schlesien, sind dort vorbeigekommen, und unsere seit Jahren geplante Besuch, diesmal wahrzumachen.


Im Jahr 1274, vierzig Jahre nach Beginn der Eroberung des Preußenlandes, begann der Ordenslandmeister Konrad von Tierberg d. Ä. am rechten Ufer der Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel, mit dem Bau der Marienburg.
Die Vorburg war ab 1309 in Ansätzen vorhanden. Der Hochmeisterpalast wurde von 1305 bis 1393 erbaut. Seit dieser Zeit waren die Geschicke von Stadt und Burg nicht mehr zu trennen.
Der Orden hatte 1454 die Marienburg mit anderen Ordensschlössern der Gesamtheit der Ordenssöldner zur Sicherheit für ausstehende Soldzahlungen verpfändet. Eine Söldnerschar unter einem böhmischen Ritter brachte 1457 die Marienburg in ihre Gewalt und verkaufte sie umgehend an den König von Polen, der am 7. Juni einzog und von ihr Besitz ergriff. Dem Hochmeister war erst am Vortag die Flucht gelungen. Er verlegte anschließend seinen Sitz nach Königsberg. Die Stadt Marienburg hatte im preußischen Städtekrieg zwischen dem Orden und dem preußischen Bund auf der Seite des Ordens gestanden und wurde am 27. September von ordenstreuen Söldnern zurückerobert. Sie hielt sich unter dem Bürgermeister Bartholomäus Blume drei Jahre gegen eine Belagerung durch polnische Truppen und preußische Bündler bis zum 6. August 1460, erlitt aber schwere Zerstörungen. Nach der Eroberung der Stadt wurde Blume gehenkt und gevierteilt.
Im Zweiten Frieden von Thorn trat der Ordensstaat 1466 Stadt und Burg an die polnische Krone ab. Beide gehörten seitdem zum Ständestaat Preußens Königlichen Anteils. Es wurde eine Woiwodschaft Marienburg eingerichtet, zu der auch Elbing, Stuhm und Christburg gehörten. Die im Städtekrieg zerstörte Kirche wurde zwischen 1468 und 1523 wieder aufgebaut. Mit der Union von Lublin 1569 wurden die bisher nur in Personalunion verbundenen Staaten Königreich Polen, Großfürstentum Litauen und Preußen Königlichen Anteils zur Polnischen Rzeczpospolita, der Marienburg bis 1772 angehörte.

Mit der ersten Teilung Polens 1772 kam Marienburg mit seinen 3.635 Einwohnern zum Staat Preußen, lag ab 1773 in der neugeschaffenen Provinz Westpreußen und wurde zum Verwaltungssitz des gleichnamigen Kreises. Ab der preußischen Verwaltungsreform von 1815 lag Marienburg bis 1919 im Regierungsbezirk Danzig der Provinz Westpreußen.


Im Zuge ihrer Ostpreußischen Operation eroberte die Rote Armee am 25. Januar 1945 das Marienburger Umland. Die Kämpfe um Burg und Stadt dauerten bis zum 9. März 1945, dabei wurde die Altstadt zu 80 % zerstört und auch die Burg wurde schwer beschädigt. Der größte Teil der über 27.000 Einwohner war bereits zuvor geflüchtet. Es verblieben die Ruinen der auf der Landseite zerstörten Burg, das gotische Rathaus, die gotische Stadtkirche, die beiden Stadttore und die Stadtmauer. Nach Kriegsende wurde die Stadt unter polnische Verwaltung gestellt.( Quelle -Wikipedia )

Aus dem fast voll zerstörten Burg steht heute fast voll Intakt Restaurierte Burg aus Backstein , wie Damals vor Jahunderten .
Leider wie schon so oft bei mir passierte … das Fotografische Erfolg habe ich für diesen Tag nicht bestellt … und sommit auch die Bilder sind einfach sch… Ich bin voll unzufrieden .

Danziger Nachtspaziergang


was gibt schönes als ein Nachtspaziergang bei 23°C durch die Straßen zu schlendern …
Nicht vieles, und wenn man schon im Danzig ist sollte man das einfach Erleben . Vor allem wen man aus der Provinz kommt wie ich 😉
Und Bitte Stativ und Kamera nicht vergessen . Es ist wirklich die schönste Zeit so hell beleuchtetet und volle Leben Stadt zu fotografieren . Nicht immer gelingt alles …aber ab und zu hat man Glück und ein Bild nach Bearbeitung wirkt …einfach Fantastisch .
Wie diese hier …in Farbe nichts besonders …
aber nach der SW Konvertierung …. Was meint Ihr dazu ?

Danzig in der Nacht #1


Nach gestrige Pavel Hausaufgabe, habe ich wieder Spaß bekommen ein wenig mit den Bilder zu spielen . Genügend Material liegt auf dem Rechner sowieso . Der halbe Sommer Urlaub wurde noch nicht Bearbeitet . Also . Die fehlende Lust habe ich schon gestern gefunden und Zeit …den muss man finden, wen es in den Finger schon kribbelt . Das Ergebnis sieht Ihr oben .
Und das Bild Danzig in der Nacht #1… zeigt den Alte Danziger Flusshafen auf der Mottlau mit den bekannteste Wahrzeichen Danzig – Krantor aus 14 Jh.
Es ist eine HDR aus vier Aufnahmen in Photomatix 5.1 zusammengesetzt , dann leichte Bearbeitung in Lightroom 5 und etwas Komplexe in Perfect Photo Suit 9.5