Blue-Green


Mein Beitrag für DND2021 – #07

Es ist kaum zu glauben … aber obwohl wir so fantastische Wetter haben, ich komme nicht aus der Bewegung Krise raus. Die Allgemeine Krise steckt tiefer als ich befürchtet habe. Sogar Blog und andere Internetaktivitäten laufen letzte Zeit spürbar nur auf der Sparflame. Und obwohl der Kopf ist voll Ideen, die aber bis jetzt nicht einmal auf meine ToDo Liste ihren Platz gefunden haben.

Irgendetwas braut sich auf… ich hoffe nichts Ernstes.

Alte Kirche Wupperfeld


Die Alte Kirche Wupperfeld ist eine ehemalige evangelische Kirche in Wuppertal-Barmen.
Und eine kleine Spielerei meine seit. Es sollte ein Fisheye Aufnahme sein, und ist eine . Das Ergebnis sieht besser als ich gedacht habe . Trotz dem bei Nächsten mal nehme ich mit auch andere Linsen um sich vielleicht mehr an die Details zu befassen.
Für heute muss es aber reichen . Nicht unbedingt grandiose Ergebnis. Aber endlich ein frische Bild

Rose


Mein Beitrag für DND2021 – #06

Nachtrag: Wie Ihr schon gemerkt habt… Projekt Der Natur Donnerstag (DND) bekam neue Logo… und dazu ein neue Führung.

Nach Jahrelangen Einsatz, übergab Jutta die Führung des Foto Projekt an Elke von Meinzauber Mainzauber

Danke Jutta für dein Zeit die Du für den so Interessanten Projekt und für uns allen geopfert hast. Die latte hast Du ziemlich hoch gestellt.. und dabei die Elke bestimmt nicht leicht gemacht. Aber mit die Elke hast Du eine würdige Nachfolgerin gefunden die bestimmt das beste aus dem ganzen machen wird. Es ist aber kein auf Wiedersehen, wir treffen uns bestimmt noch mehrmals in dem Breiten Netz Welt.
Also bis dann… und Danke!

Ein mal die Woche, eine Natur Bild zu Posten… ist doch wirklich nicht schwierig.
Wie es aussieht, nicht für mich. Wir haben schon April , und ich mit mühe Liefere mein sechste Beitrag. Überhaupt, meine Aktivitäten auf czoczo.de scheinen letzte Zeit stark nachgelassen zu sein. Zu teil ist das dem Wetter zu verdanken.

Aber ist das wirklich ein triftige Grund nicht Aktiv zu sein?
Bei schlechten Wetter kann man doch an heimischen Couchtisch sich breitmachen, und wenigstens an den Blumen in der Vase sein Glück zu suchen .
Hier ein Ergebnis von vielen.

Vergessene Bilder – 2019 Brügge Bonifacius Hotel

In Angesicht der COVID Situation, und nicht ganz optimalen Wetterbedingungen was wir zz. haben, ist stöbern in der tiefen der „Konserven“ immer willkommene Freizeit Aktivitäten. Ein wenig mit den Reglern des ON1 zu spielen, um zu verhindern aus der Übung zu geraten …


Heute warf ich auf der ON1-Werkbank eine Aufnahme aus Brügge – 2019
Oder besser gesagt eine HDR Serie die erst in Photomatix zusammengesetzt wurde und dann wie schon gesagt im ON1 schön gestreichelt. Es ist keine Optimale Aufnahme. Deswegen vielleicht so lang lag sie „unentdeckt“ in der Konserve. Aber gut genug, um in den grauen und verregneten Ostermontag sich vor dem Rechner zu beschäftigen.

Bonifacius Hotel
Dieses idyllische Gästehaus besteht aus zwei Gebäuden. Das erste, direkt am Wasser gelegen, mit Holzfassade und Fenstern aus Bleiglas, strahlt den Charme vergangener Zeiten aus. Das zweite Gebäude, den würdevollen Charakter eines Stadthauses aus dem 16. Jahrhundert. Über diesem historischen Haus erhebt sich eine Terrasse, hoch über den Dächern von Brügge, die einem eine unvergleichliche und bezaubernde Aussicht über die bemerkenswertesten Bauwerke der Stadt bietet. (Quele-Bonifacius Hotel)

Vergessene Bilder – 2015 Piazza San Pietro


Ich weis nicht wieso habe ich das Bild noch nicht gezeigt.
Die Rom reise ist schon soviel Jahre her, und immer wieder finde ich was neues. Bilder die irgendwie habe ich in den Jahren übersehen. Heute habe ich ein wenig Zeit gehabt, um ein wenig in der Konserve zu stöbern. Habe ich nach Material für ein Collage gesucht, und stehen geblieben bin an einem Foto der fast fertig, durch die Jahre gewartet hat neu entdeckt zu sein.
Wenn man schon nach Rom, Corona bedingt nicht fahren kann, dann wenigstens zeige ich euch eine alte Aufnahme und mache ein wenig Appetit auf die Zeit nach der Corona… Appetit auf Rom!

Black & White 2021 – APRIL


Kaltwalzer Denkmal in Hagen Hohenlimburg
Autor: Theo Akkermann 1960/1961

Die Geschichte des Kaltwalzens geht zurück auf drei Traditionen: zum einen auf die im 16 Jahrhundert in Europa verbreiteten Blechwalz-Kunst, die im 18. Jahrhundert auch in Iserlohn und das Lennetal erreichte. Darauf baut vermutlich um 1810 die Drahtwalzerei (Rietziehwalzen) auf. Zum anderen auf die schwedische und englische Drahtwalztechnik (seit 1783), die um 1818 Eschweiler und Elverlingsen erreichte. Die dritte Tradition über die Technik der Puddeleisenwarmwalzwerke wie Walzenherstellung erreichte um 1823 raum Hagen wirkte im 19. Jahrhundert auch auf die in der Entwicklung begriffene Kaltwalztechnik ein. (Interessante Seite über die Technik und Geschichte)

Das ich gerade diese Denkmal zeigen werde war mir bewusst, und sogar sehr schnell habe ich auch die Bilder aus Hagen Mittgebracht. Allerding aus dem Ergebnis war ich nicht wirklich überzeugt… geplant habe ich also noch ein Ausflug… der leider nicht zu Stande gekommen ist. Also muss ich zufrieden sein von dem was ich habe und in Zukunft vieleicht mehr Zeit für das Projekt Einplannen.



Black & White


Anne


Judith


Elke


Eva


JuttaK


Mainzauber


Thomas


Bernhard


Gerd


Liz


Brigitte


Esther


Black & White


Black & White