Die Bergbahn


Auf der Spurensuche von Wuppertaler Bergbahn…

die vor 125 Jahren eröffnet und vor 60 Jahren stillgelegt wurde. Ist die Zahnradbahn von Barmen zum Toelleturm noch heute in der Erinnerung der älteren Mitbürger lebendig. Als technisch-betrieblich außergewöhnliches Kleinod hätte sie wie die Schwebebahn ein touristischer Anziehungspunkt Wuppertals werden können…

Die Strecke der Bergbahn führte vom sog. Bergbahnhof am Clef (in der nähe von Alten Markt in Barmen ) zu den Barmer Südhöhen am Toelleturm und war ca. 1.620 Meter lang. Es wurde ein Höhenunterschied von etwa 170 Metern überwunden. Angelegt war sie zweigleisig in 1.000 mm Spurweite und ausgestattet mit Zahnstangen nach dem schweizerischen System Riggenbach. ( Quelle-Bahnen Wuppertal.de )

Die Züge der Bergbahn verkehrten nach einem festen Fahrplan, wobei in der Regel meistens zwei Züge auf der Strecke waren. Da die gesamte Strecke zweigleisig ausgebaut war, musste unterwegs nicht an einer bestimmten Stelle der Gegenzug abgewartet werden. Zudem konnten die Fahrzeuge bei der Talfahrt Strom ins Netz zurück speisen, indem die Motoren als Generatoren fungierten. Dieser Strom musste dann jedoch von einem bergwärts fahrenden Zug aufgenommen werden. Auf diese Weise konnten etwa 50 % der benötigten Energie einer Bergfahrt aufgebracht werden. Die Fahrzeit je Richtung betrug zwischen 12 und 14 Minuten.

20200608-Die-Bergbahn-9A1A7784Wer suchet, der findet, aber keine Zahnradbahnstrecke, geschweige denn einen Triebwagen der Bergbahn. Es gibt allerdings einige “Indizien”, die auf die ehemalige Bahn hinweisen. Die Straße “An der Bergbahn” mit dem Steilabschnitt ganz unten. An der Bebauung entlang der Straße hat sich glücklicherweise in den letzten Jahrzehnten kaum etwas Aufregendes verändert. Nur der Baumbewuchs in Barmer Anlagen ist wie üblich fülliger geworden. Und die Barmer Anlagen selbst wurde ein wenig umgestaltet.
Der Verlauf der Trasse der Bergbahn in den Barmer Anlagen lässt sich jedoch noch über weite Strecken gut nachvollziehen. Im unteren Teil der Barmer Anlagen erinnert heute ein Denkmal, bestehend aus einem Gleisstück und einer Achse, an die ehemalige Bergbahn. Im Zuge der Regionale 2006 wurde der Streckenverlauf durch die Barmer Anlagen durch Aufstellung von 180 Stelen beiderseits der Trasse sowie Aufschüttung eines Kiesbettes wieder sichtbar gemacht. Die Strecke kann dadurch heute gut und, im Vergleich zu den umliegenden Wanderwegen, mit relativ sanfter Steigung bewandert werden.

Als einzige Stelle wo man heute noch die Bergbahn spüren kann, ist die letzte Bahnstation Toelleturm die als einzige Bergbahn Objekt geblieben ist und als eine Cafe/Restaurant heute dient „Zu alten Bergbahn

Dopis z 14.08.2020. Wykorzystuje dziś ten interesujący Post do Projektu ABC Wuppertal który dedykuje miedzy innymi dla Polskich gości czoczo.de.
Poznanie Wuppertalu i wielu jego Interesujących miejsc można w różnoraki sposób … jednym z nich staje sie powolutku czoczo.de.
Z czego sie tez bardzo cieszę.

Kolej Górska

Nie istniejąc już Kolej łączyła miasto Barmen ( dziś cześć Wuppertalu ) z wyżej położonymi Parkiem który właśnie powstawał na południowych zboczach okalających Miasto. Zintegrowana z Komunikacja Miejska Kolej Gorska, pomagała mieszkańcom coraz to bardziej rozrastającego sie miasta Barmen, nie tylko dostać sie do wieży widokowej Toeleturm i do do jednego z największych Planetarium w Europie Zniszczonego podczas nalotu bombowego 1943, ale po przesiadce na ostatniej Stacji przy Toeleturm do Tramwaju można było dojechać do Ronsdorfu czy Cronenbergu miejscowości lezące powyżej. Tak tez ta dwutorowa Kolej Gorska miała nie tylko walory rekreacyjne czy Turystyczne ale była coraz to bardziej uczęszczanym środkiem Lokomocji. Podczas odbudowy miasta po wojennych zniszczeniach Kolej stawała sie „małym“ i kosztownym Problemem… które w latach 60 rozwiązano rozbierając Kolej. Dziś grupa Entuzjastów doprowadziła ze cześć już nieistniejącego Torowiska przerobiono na Odcinek Spacerowy którym można sie przejść poznawając historie Kolei jak i mijanych miejsc.

Zons in Black & White


Ganze Woche habe ich mir überlegt was ich euch an diesem Weekend zeigen soll.
Irgendwie gehen mir langsam die Ideen aus.
Meine Wahl ist auf das Städchen Zons am Rhein gefallen.
Zons gehört zu den Orten, zu dem ich immer wieder gerne zurück komme, Das kleine Stadt (heute Teil von Dormagen) mit eine tauch von Mittelalter der nur bei manchen Details wirklich zu spüren ist. Ist mit seiner gut erhaltenen Festungsanlage aus dem 14. Jahrhundert einzigartig und zu jeder Jahreszeit eine Reise wert!


Aus der Geschichte Zons am Rhein
Die kleine Stadt Zons blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Gegründet 1373 nach dem der Kölner Erzbischof Friedrich von Saarwerden im Jahr 1372 den Rheinzoll von dem Gebiet des heutigen Neuss nach Zons verlagert hat. Zons wurde nunmehr durch Mauern und Gräben befestigt. Inmitten der befestigten Ortschaft befand sich wohl das Zollamt und daneben ca. 120 Häuser. Im 15. Jahrhundert war der seinerzeitige Ausbau von Zons abgeschlossen. Schwere Brände , das dreißig Jährige Krieg und Pest schwächte die kleine Stadt in mehreren Wellen.
1794 wurde Zons durch Franzosen eroberten .
1815 ging Zons an die Preussen über
1975 wurde Zons an Dormagen gegliedert
(Quelle-Zons am Rhein)

Interessante Links :
Zollfeste Zons , Zons am Rhein
Takly on Tour

Schwelm – Brunnenhäuschen


Das Brunnenhäuschen erinnert heute an den der Schwelmer glanzvolle Vergangenheit. Im 18. Jahrhundert sorgte eine Heilquelle für den Zustrom gesundheitsbewusster Menschen aus nah und fern. Bald entstand am Schwelmer Brunnen ein Kurviertel mit Bade und Gasthäusern und vielerlei Lustbarkeiten. Die Quelle sprudelte im doppelten Sinne. So ging es zwar immer um die Wirksamkeit des Heilwassers, aber natürlich wollten die Betreiber des Badewesens und nah gelegte Gasthäuser auch auf ihre Kosten kommen. Die Rolle der Gastwirte, die für Quartier und Badestuben sorgten, war so wichtig wie die diverser Badeärzte. Am der Brunnen hatte sich ein stabiler Wirtschaftszweig entwickelt, der seinesgleichen suchte.
(Quelle-Schwelm)

Solingen Ehrenmal Bergisches Feldartillerieregiment Nr.59


Das gebiet südlich von Schloss Burg ist durch mich sehr beliebte Ausflug zielen. Anspruchsvolle Wanderwege aber auch Interessante Ecken mit wunderschönen Ausblickpunkten. Dort finde ich immer wieder das was ich in der Stadt nicht finden kann … die Ruhe.

Das Bergische Feldartillerie-Regiment Nr. 59 der Preußischen Armee wurde mit Stiftungstag vom 25. März 1899 gegründet. Das Regiment hatte seine Garnison in Köln-Riehl, und zwar in der Barbarakaserne, vom Riehler Tal entlang der Barbarastraße bis zur Amsterdamer Straße und dann bis zur heutigen Gürtelbahn. In der Friedensgliederung bis 1914 gehörte das Regiment zur 15. Feldartillerie-Brigade (Sitz in Koblenz), diese zur 15. Division (Sitz in Köln), und diese zum VIII. Armee-Korps (Sitz in Koblenz). ( Quelle )

Gefahrengebiet


Es sollte ein kurzer Spaziergang sein … weit von den Nachrichten und Politik Diskussionen im Netz. NUR ein wenig frische Luft Schnappen und dabei vielleicht noch ein paar Fotos zu Schissen. Nach dem das Handball Saison vorzeitig und unerwartet zu ende ging, ist mein Bewegung Angebot ziemlich überschaubar geworden. Also raus aus der Stadt um wenigstens in der Natur eine „Runde“ zu drehen.

Direkt nach der Arbeit, das mache ich wirklich nicht oft. Aber diesmal habe ich das sogar gerne gemacht. Die Strecke, die ich mir vorgenommen habe, habe ich schon vor Jahren einmal durchgewandert, also nicht wirklich ein neues gebiet. Trotz dem … das waren die Schönste stunden, die ich noch am nächsten Tag in den Beinen gespürt habe.
In den Zeiten von Corona, wo in anderen Ländern, wie zb. In Polen, alleine das Rausgehen aus dem Haus mit hundert Euro Strafe droht, sollen wir uns glücklich schätzen das unsere Regierung immer noch human bleibt. Das Spazieren gehen ist noch nicht Verboten …

Mit dabei habe ich wieder das russische HELIOS 44M-4 58mm/f2,0. Eine Analoge Linse die schon vor ein paar Tagen ihren ersten Einsatz mit EOS R bekommen hat.
Nach fast zwei Stunden in den Gefahrengebiet und ca.8km in der beinen war ich froh das ich das „Vorsicht Corona“ Schild einfach übersehen habe.

Black & White 2020 – APRIL


Mit großer Freude habe ich auf diesen Moment gewartet. Endlich mal die EOS R mit einem Analogen Objektiv HELIOS 44 M4 zu „verkuppeln“.
Erste Tests die EOS R mit eine Analoge Linse zu verbinden sind leider fehlgeschlagen, danach habe ich für lange Zeit keine Lust darauf mehr gespürt. Erst vor kurzem, nach dem ich mir ein neuer Adapter geholt habe, stand nichts mehr im Wege um die Analoge mit Digitalem Zeitalter wieder zu „Verkuppeln“.
Vor ein paar Tagen war es also so weit. Eine entschleunigte Foto Tour endlich wieder zu Erleben. Keine AF dabei zu Verfügung zu haben ist ein Fluch und Segen gleichermaßen. Man Entdeckt sich und eigene Einsprüche neu an. Und obwohl war das für mich nicht das erste mall… es macht immer wieder Spaß zu sehen das es geht … man muss nur wollen.



Black & White


JuttaK


Eva


Anne


Kirsi


Do


Judith


Olaf


Steineflora


Brigitte


Netty


Esther


Claudia


Moni


Elke


Black & White


Black & White


Black & White

31.03.2020 – 22:00 Besttätigte Corona fälle in Deutschland 70985 / 702 verstorben R.I.P.
Das sind 4860 neu erkrankte / 86 verstorben an einem Tag !