Hinter den Streben

oder vielleicht doch davor.
Die erst am Sonntag genannte Idee beweist sich als Machbar. Man muss lediglich die Augen ganz offen Halten und mit ein wenig Fantasie findet man genug Motive dafür,


Ich hab gedacht, das ich mich von dem „Rahmen Lasst“ schon längst befreit habe.
Und…? Falsch gedacht!
Ein zwei Bilder haben gereicht um jetzt jedes Bild als „passend“ für eine Rahme zu bezeichnen.
Ich muss der Last wieder im griff zu bekommen. Sonnst werde ich wirklich jedes Bild im eine Rahmen packen.

Manchen Motiven, passt allerdings eine Rahme und dabei entsprechend Präsentiert zu sein. Ob das Rahmen das „Entsprechendes“ ausmacht weis ich nicht aber irgendwie sieht ein Bild in eine schlichte Rahmen ein wenig Edel aus … wenigstens ich hab so ein Gefühl.

Kein Durchgang

Haufen weise Zeit und sogar das Wetter hat heute ein erbarmen gehabt und es blieb überwiegend Trocken, obwohl schön konnte man das nicht nennen.
Und ich anstatt das ganze glück voll auszunutzen, Chile ich zu Hause auf der Sofa.
Ok… ein wenig Zeit habe ich auch für kurze Spaziergang gefunden, wo ich das Bild auch gemacht habe.


Was hat mich bewegt überhaupt anzuhalten und das Bild zu machen? Weis ich nicht.
Aber gut das ich gemacht habe. So konnte ich wenigstens ein paar ON1 Bearbeitung Tipps von Klaus ausprobieren.

Bundesbahndirektion

Auf die „letzte Minute“ ziehe ich eine Aufnahme von Donnerstag raus die ich bei Einkaufen kurz geschossen habe. Nichts wildes, mehr ein Schnappschuss die ich in BW umgewandelt habe.
Wie es aussieht das PORST Weit Winkel Objektiv 28mm/f2,8 ist in solchen Street Situationen richtig gute Wahl. Vielleicht die Ränder sind ein wenig unscharf… aber, wer schaut sich die Ränder überhaupt an:-)


Die Geschichte der Reichsbahndirektion geht zurück auf die „Königliche Direction der Bergisch-Märkischen Eisenbahn“, die 1850 vom Königreich Preußen eingerichtet wurde. Sie war zuständig für die staatliche Aufsicht über die nominell private, aber vom Staat betriebene Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft (BME). Mit dem Beginn der Verstaatlichungswelle der Eisenbahnen in Preußen 1879 wurde sie in Königliche Eisenbahndirektion Elberfeld umbenannt.1882 wurde die BME als letzte der drei großen privaten Eisenbahn-Gesellschaften auch formal verstaatlicht.

1920 gingen die Preußischen Staatseisenbahnen in der Deutschen Reichsbahn auf, es erfolgte die Umbenennung in „Reichsbahndirektion Elberfeld“. Im Zusammenhang mit der Bildung der Stadt und Umbenennung in „Wuppertal“ wurde auch die Reichsbahndirektion zum 1. September 1930 in „Reichsbahndirektion Wuppertal“ umbenannt. Die letzte Umbenennung erfolgte nach der Gründung der Deutschen Bundesbahn 1949. Die Direktion hieß nun Bundesbahndirektion Wuppertal.

1974 wurde die Bundesbahndirektion Wuppertal aufgelöst, die ihr zugeordneten Strecken anderen Direktionen unterstellt, darunter der Bundesbahndirektion Essen und der Bundesbahndirektion Köln.

Eine kleine Spielerei

Ein freie Tag von der Firma… und anstatt der Tag mit Spaziergang zu verbringen, sitze ich zu Hause und weis nicht was ich mit mir Anfangen soll.
Fehlt mir wirklich so die Arbeit? Nicht das ich wüste 🙂
Aber bei dem Wetter… es Regnet noch nicht. Aber in jeder Moment kann es Anfangen und da bin ich lieber in kuschligen zu Hause.


Und außerdem habe ich mir eine Aufgabe gefunden .
Mit dem Photoshop ein wenig zu Spielen, Seit Jahren für die Bibelbearbeitung nutze ich den ON1PhotoRAW der einfach fantastisch ist. nicht so umfangreich wie PS oder LR aber dafür in manchen Sachen viel leichter zu bedienen.
OK! Leider bei der Geisterbaum habe ich in ON1 kein Lösung gefunden… deswegen habe ich die Idee in Photoshop schnell erledigt.
Sieht Toll aus. Nicht war ?
Ich hoffe nur das Morgen wird es ein wenig Freundlicher draußen… sonnst kann das Wochenende wirklich lang sein!

In der Kugel gefallen 01/2023


Schon letztes Jahr habe ich mir versprochen, die Glaskugel öfter aus dem Versenkung zu holen. 2022 war allerdings nach ein paar Beitragen zu ende gewesen.
Dieses Jahr soll alles anders sein… versprochen.
In Planung steht ein Projekt in dem Ich (wenn jemand mitmachen will, dann noch besser) werde ein mal im Monat ein Kugel entstauben.
Es ist kein Akt… Schauen wir wie lange das Vorhaben werde ich am leben halten können.
Der Anfang ist allerdings schon gemacht ! Die nächste Schritte kommen nach.
Aufnahme von Heute Morgen… also ganz heiß noch

Black & White 2023 – FEBRUAR

Es ist wieder so weit…
Immer am ersten jedes Monat wird BW Projekt neu eröffnet. Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen die Schwebebahn euch in B&W vorzustellen.
Schon jetzt bin ich auf die Bilder
Echt gespannt.


Die Haltestelle Werther Brücke befindet sich in Barmen am Ostende des Werths bzw. der Barmer Innenstadt, an der namensgebenden Werther Brücke.
Die alte Station stammte noch aus der Ursprungszeit und wurde als schönste der verbliebenen Vorkriegs-Stationen beschrieben, da sie als einzige noch deutlich sichtbare Jugendstil-Elemente besaß.
Ende 2012 wurde sie demontiert und bis zum 12. August 2013 von der Firma Spiekermann formidentisch wiederaufgebaut. Am 19. August 2013 wurde die Station offiziell von Oberbürgermeister Peter Jung und dem Vorsitzenden der WSW-Geschäftsführung Andreas Feicht eröffnet.

Station Werther Brücke – in meinen Augen ist die schönste Schwebebahn Station, die durch den Umbau in 2012 nichts von Ihre Einmaligkeit verloren hat. Schon mehrmals habe ich Werther Brücke auf czoczo.de gezeigt… aber noch nie wurde Sie in BW gezeigt.
Heute ist es gute Zeit dafür.



Black & White


Eva


Mascha


Hannelore


JuttaK


Sandra


Christopher


Jutta


Richard


Judith


Heike


Esther


Anne


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Vergessene Versuch

In letzte Moment nutze ich eine alte Aufnahme um das 365 Projekt vorzeitig nicht abzubrechen.
Langsam merke ich, das 365 Tage Aktiv zu sein wird wirklich schwierig sein.

Gut das die Konserve noch voll von Bilder ist die ich noch nicht gezeigt habe.
Vor allem viele Bilder die ich letztes Jahr für das Black & White Projekt gemacht habe, landeten damals in der Konserve.
Eigentlich Schade! Aber es währe einfach zu viel Friedhof auf einmal gewesen.

Dafür jetzt… Es ist das beste Moment um manche Bilder aus der Vergessenheit zu holen und die Chance zu geben vorgestellt zu sein.

Wie zb. dieses hier… es ist eine von vielen Aufnahmen, die ich bei Carl Siebel letztes Jahr gemacht habe.
Damals noch mit Helios 58mm Linse.