Augustusburg


Schon in März sind wir bei Augustusburg vorbei gefahren. Damals nur kurz angehalten um ein Foto zu machen…
Diesmal wollten wir aber wissen, was versteckt sich hinter die Ungewöhnlichen Schlosssilhouette.
Das Interessante Schloss beherbergt ein Kutschenmuseum, ein Museum für Jagdtier- und Vogelkunde sowie ein Motorradmuseum mit der umfangreichsten Zweiradsammlungen Europas. Also richtig was zu entdecken
Leider unsere zwischen Stop die wir im Kriebstein gemacht haben hat einfach zu lange gedauert. Für ein Schloss samt seinen umfangreichen Ausstellungen zu entdecken blieb uns einfach kein Zeit mehr, und sich durchhetzen um unbedingt drin zu sein… Nein dafür haben wir einfach keine Lust gehabt.
Bei Nächsten mall müssen wir uns einfach mehr Zeit Einplanen.
Den Rest des Tages haben wir verbracht mit dem Erkunden des kleines Sächsisches Städtchen
Das Jagdschloss Augustusburg wurde in den Jahren 1568 bis 1572 oberhalb der gleichnamigen Stadt auf dem Schellenberg 516 m ü. NN am Nordrand des Erzgebirges im Renaissancestil errichtet. Die weithin sichtbare Landmarke wird auch als „Krone des Erzgebirges“ bezeichnet. Sie liegt 12 km östlich von Chemnitz und 21 km südwestlich von Freiberg im Freistaat Sachsen.

Burg Kriebstein


Die Burg Kriebstein ist eine im 14. Jahrhundert gegründete Burg in der gleichnamigen Gemeinde Kriebstein in der Nähe der Stadt Waldheim in Sachsen
Vom ansteigenden Hinterland ist der Felsen, der die Burg trägt, durch einen künstlich eingetieften Halsgraben abgetrennt. Typologisch stellt Kriebstein die Kombination einer Turmburg mit einer Ringburg von ovalem Grundriss dar.

Als Dominante erhebt sich auf der höchsten Felsenklippe der monumentale Wohnturm aus der Zeit um 1399. Bei einer Kantenlänge von 22 m × 12 m erreicht der Turm bis zur Wetterfahne eine Höhe von 45 Metern. Seine noch spätmittelalterlichen Erkertürmchen und der Dachreiter bestimmen das reizvolle Bild der Burg mit der unverwechselbaren Dachsilhouette. Um den Wohnturm gruppieren sich das turmartige Torhaus, die Ringmauer mit dem Wirtschaftsflügel, dem Küchenbau und weiteren Anbauten einschließlich des Kapellenflügels. (Quele- Wikipedia)

Auf den Burg Kriebstein waren wir nicht wirklich gut vorbereitet… wir fuhren bei Kriebstein „fast“ vorbei, deswegen einem kurzem Stop um wieder was neues in Sachsen zu Entdecken stand nichts im Wege… außer eins! Es war die Zeit die wir sehr schnell vergessen haben.
Leider solche kurze und vor allem unvorbereitete Stopps ziehen nach sich ein Gefühl nicht alles gesehen und vor allem viel verpasst zu haben.

Touristisch vielleicht nicht voll Ausgenutzt, ist Burg Kriebstein trotz dem eine echt Tolle Location.

Kurze Abstecher…


Seit gewisse Zeit meine Fahrten nach Polen werden immer wieder durch kurze Stopps in Ostdeutschland unterbrochen.
Kleine… und manchmal sogar Große Ziele besuchen wir um ein wenig von dem Land und Menschen zu sehen.

Diesmal war es … Nein! das erzähle ich erst Morgen (ich hoffe das ich bis dahin schaffen werde) was mich in der Nähe von Augustusburg gezogen hat.

Leider, geplant war nur ein kurzer Stopp, also keine Besichtigung usw.
Es lag einfach nicht auf dem Weg, und zusätzliche 2,5h fahrt (gesamt waren es 14h) war schon eine Herausforderung genug.

Aber wie es aussieht, für Sommer planen wir ein-zwei Tage in Herzen von Erzgebirge zu halten.
Zu sehen und erleben ist dort genügend, um ganze Urlaub dort zu verbringen. Leider, wir haben nur 30 Tage zu Verfügung.

Vergessene Bilder – 2019 Dresden – Zwinger


Irgendwie kam ich heute nicht zu fotografieren. Deswegen gebe ich eine Konserve Fund die Chance wiederentdeckt zu sein.
Eine Portal im Zwinger Schloss in Dresden. Dort könnte ich stunden Lang sitzen und solche Details zu fotografieren. leider an dem Tag war so heiß das wir wirklich froh waren da zu verschwinden.
Wie es Aussieht, ich bin immer noch bei dem 365 Projekt am Bal (Obwohl mit ein wenig an mich angepassten Regeln)

Und weil es so schön war…


Und weil es so schön war, heute versuche ich mich noch einmal an diesem Bild zu vergehen.
Diesmal habe ich dafür Lightroom von Adobe benutzt.
Wie es aussieht mit Adobe kriegt man jedes Bild zum „Leuchten“.
Natürlich die Lichter entsprechen nicht der Situation die ich vor ort vorgefunden habe… es ist eine Ergebnis eine Spielerei die manchmal sogar Interessant aussiehen

Qual der Wahl #2/2021


Wenn man nichts zu tun hat… und auch die Lust auf Motiv Jagd einem verlässt…

Vor ein paar Tagen bekam ich ein „geheim“ Tipp … ACDSee hat wieder eine neue Version von ihren Bild Bearbeitung Programm Photo Studio Ultimaten 2022 auf dem Markt gebracht.

Schon vor Jahren bin ich auf diese Software Aufmerksam geworden. Nach dem Adobe Ihre Produkte auf Abo umgestellt hat, war ich damals sowieso auf der Suche nach eine Alternativen. ACDSee war eine davon. Nach kurzem Test meine Wahl fiel allerdings auf ON1, und so verschwand auch das Interesse an ACDSee.
Heute, nach fast sieben Jahren Erfahrung mit ON1, bin ich gespannt wie sich das ACDSee in den Jahren entwickelt hat. Also … nichts wie Installieren. Eine Testversion mit 30 Tagen Zeit zum Probieren muss Reichen um eine neue Software ein wenig können zu lernen.

Unheimlich …
Schon beim Start habe ich gemerkt, das obwohl schon bei meinem ersten Test vor sieben Jahren, die Schnelligkeit hat mich wirklich überzeugt, heute hat ACDSee noch eine „schüppe“ drauf gepackt. Das Photo Studio Ultimate ist wirklich unheimlich schnell. Im Vergleich zu LR oder ON1, ACDSee braucht nicht mal die Hälfte der Zeit, um betriebsbereit zu sein. Ist das NUR ein vorführe Effekt… oder der Grund liegt in dem leeren Katalog. Ich bin gespannt was Passiert wen ich ein paar Bilder damit bearbeiten werde.
Interessant Durchdachte „Verwaltung“ Bereich lässt kaum Wünsche offen. Und obwohl am Anfang durch die fühle von Möglichkeiten ist ACDSee für einen Ungelesenen Anfänger ein wenig schwer zu begreifen… oder lagen meine Anfangs Probleme an den Gewohnheiten die bei Adobe & ON1 entstanden sind?.
Nach kurze „Entdeckung Tour“ und Angewöhnung Zeit ist aber auch das Problem schnell verschwunden.


Entwicklung…
Nach einem kurzen Stopp bei „Medien“ und „Ansicht“, die sich durch schnelle und vor allem Flüssige Reaktion charakterisiert haben, bin ich zu dem wichtigsten übergegangen … Bild Entwicklung.

Dieser Bereich ist in fast jede Software ähnlich aufgebaut, somit bin ich sehr schnell hier heimisch geworden. Trotz dem ein paar Interessante und wenig interessante Lösungen muss ich ansprechen…
In Einstellung Raster – Allgemein findet man Lichter aber keine Schatten/Tieffen (?) – ein wenig komisch vor allem wen man von LR oder ON1 kommt. Angeblich Fülllicht soll diese Bereich ansprechen… und es macht auch. Aber so wie bei ON1 die Funktion von den beiden Regler (Lichter bzw. Tiefen) ist lange nicht so Präzise wie bei Adobe oder DPP von Canon


Bei Light EQ findet man aber auch Regler für Lichter/Schatten/Mitteltöne, die sogar mehr Funktion Aufweisen als bei den Allgemein Einstellungen.
Wieso hat man das so gelöst ist für mich unerklärlich, es macht das Arbeiten nur Komplizierter. Aber vielleicht sollte ich erstmals die Onlinhilfe Durchlesen
In Entwicklung fanden sein Platz aber auch Effekte und Farb-LUTs. Gewöhnungsbedürftig … aber OK – Platz ist Genug, man kann auch andere Werkzeuge dort Platzieren 😉
Dafür aber, bei dem Farbenrad mein Begeisterung fand keine Grenze.
Also für diese Idee sollte ACDSee ein „Nobel Preis“ bekommen. Ähnliche Werkzeug findet man auch bei Adobe LR (Color-Grading) aber lange nicht so gut gelöst wie im ACDSee. Hut Ab!


Bearbeiten…
Filtermenü wo Platz gefunden haben Filter, die man Nutzt… oder auch nicht. Aber auch Einstellung Filter die man im Entwicklung Teil schon gesehen hat. Ob man das alles wirklich braucht? Bestimmt wenn man die Entwicklung überspringt und sofort die Arbeit an Eigenen Fotos in Bearbeitung Teil anfängt.
Filter wie Rahmen sind gut gefühlt mit verschiedenen Motiven und Einstell-Möglichkeiten.
Die TEXT Option, (Ist kein PS aber um Welten besser als in ON1) muss man erst Suchen an der Symbolleiste Oben neben vielen anderen Werkzeugen.
Spezialeffekte – Interessant, aber ob wirklich braucht man das alles? Ich nicht.

Man versuchte in den Filter Menü trotz dem ein wenig Ordnung zu Bringen. Die Menge von verschiedene Filtern bzw. Werkzeugen müssen irgendwie auch Platz bekommen. Ob das der perfekte Lösung dafür ist? Bin ich mir nicht sicher. Gut das wenigstens manche Sachen kann man sich selbst anordnen.
Seit ein paar Tage sitze ich dabei und versuche die „Arbeitsfläche“ ein wenig zu verstehen, bis jetzt ist mir das aber nicht gelungen. Ich glaube man muss vorerst Studieren, um das zu begreifen 😊 oder wenigstens sich mehr mit… die Onlinehilfe zu befassen.
Rechts Findet man Platz für Ebenen, die man von Adobe PS oder auch ON1 sehr gut könnt, braucht nicht erklärt zu sein Allerdings in ON1 gefällt mir das ganze ein wenig besser.


Fazit…
Erste eindruckt macht Lust auf mehr. ACDSee überzeugt mich vor allem durch seiner Geschwindigkeit, obwohl es wird, schon ein wenig laut in Zimmer. Wie es aussieht ACDSee holt alles aus dem Rechner, um flüssig und schnell zu sein. So sollte das aber auch sein.
Interessant finde ich was ACDSee im vergleich zu ON1 aus der Lichter und Schatten rausholt. Das ON1 mit der neuen CR3 Canon RAW Datei nicht in jedem Bereich klar kommt, war mir schon lange bewusst. Aber dass solche Unterschiede sein werden lässt ein wenig zu Denken. Als Positiv finde ich aber zu Ende gedachte TEXT Werkzeug. Schatten, Umrandungen oder weichzeichnen… alles das kann man in ON1 vergeblich suchen.
Im Vergleich zu LR oder ON1 braucht sich ACDSee wirklich nicht verstecken. Es ist Gewöhnung bedürftig und wenig „Ergonomische“ aufgebaute Arbeitsbereich, aber nach kurze „Lernphase“ wird man auch dieses kaum merken. Ob ich aber heute von ON1 auf ACDSee umsatteln werde… bestimmt nicht – vor kurzen habe ich erst die neue Version von ON1 mir geholt.

In anderen Fall wer weist das schon…