Tony Cragg „Der Pfad“ – Remscheid Lennep

Mein begeisterung zu Tony Cragg und seine Kunst könnt keine Grenzen.
Vor ein paar Tagen bin ich im Netz auf seine Skulptur in Remscheid gestoßen. Eine fast dreieinhalb Meter hohe geschwungene Edelstahl-Skulptur von Tony Cragg markiert nun den Münsterplatz im Herzen Lenneps. Die Plastik ist eine Hommage an das Pilgern, explizit das Pilgern auf dem „Bergischen Jakobsweg“.

Wie ich aber gelesen habe, die Begeisterung bei den Lenneper hat sich 2022, in dem Aufstellung Jahr, in grenzen gehalten .
Zu Modern, zu Unpassend zwischen den Denkmalgeschützen Häuser der Altstadt wirkt wie ein Fremdobjekt. Kritik die man Ernst nehmen sollte… aber ich wollte mir trotz dem selber eine Meinung Bilden.
Es ist keine Weltreise. Remscheid Lennep liegt in unmittelbare nähe von Wuppertal, vielleicht 20min. Autofahrt.

Also nichts wie hin. Die Vorliebe von Tony Cragg zu Hochpolierte Edelstahl kann Garantieren das ich dabei auch ein perfektes Motiv für das Spiegelungen Projekt finden werde.
Ich hab mich nicht getäuscht.


Mein Beitrag für „Spiegelungen“ Projekt – #06

Und die Skulptur selbst…
Ich finde es Grandios… die Kontraste die an dem Marktplatz zusammen finden, sind kaum zu überbieten. Wunderschöne Altstadt gibt der Modern wirkende Skulptur ein perfektes Hintergrund. Und die Spiegelungen… einfach unvergesslich.
Also dort werde ich mich noch mehrmals blicken lassen.

„Der Pfad“

Tony Cragg hat diese Skulptur eigens für den Verein „Lenneper Pilgerfreunde e.V.“ konzipiert und angefertigt und auch den Standort dafür ausgewählt. Sie steht wenige Meter entfernt vom Jakobsweg, dem traditionellen Pilgerweg, der seit Jahrhunderten durch Lennep hindurchführt. Die Skulptur nimmt den Gedanken des Pilgerns und seiner Bedeutung für das Leben des Menschen auf.
In Symbiose mit dem durch die Stadt Remscheid neu gestalteten Munsterplatz entsteht so ein Ensemble, das unweit des geschäftigen Treibens in der Lenneper Altstadt sowohl die Vitalität des Pilgerwanderns symbolisiert als auch einen Platz zum Rasten darstellt und einen Ort der Kontemplation bietet. (Remscheid Tourismus)

Black & White 2023 – JUNI

Die Schwebebahnstation Döppersberg wurde 1925/26 erbaut, nach dem die bis dahin bestehende Haltestelle durch das immer höher werdende Fahrgastaufkommen im Zentrum Elberfelds zu klein geworden war. Das neue Stationsgebäude wurde im Zeitgeist der 20er Jahre errichtet. Das fast 100jährige Gebäude wurde mehrfach umgebaut, zuletzt Mitte der 90er Jahre, und bereits in den 80er Jahren unter Denkmalschutz gestellt. (WSV Wuppertal)

Über die Schwebebahnstation Döppersberg in Elberfeld habe ich schon letztes Jahr ein wenig Berichtet.
Deswegen will ich mich hier nicht wiederholen. Aber es ist eine von zwei Stationen die voll im Stein und Beton gebaut ist. Nach dem letzten Renovierung , ist sie nicht nur Frisch geworden.

    Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Station zeigt sich verjüngt und hat doch nichts von ihrem historischen Charme verloren. Ein tolles Eingangstor zur Stadt“, zieht Stadtwerke-Chef Markus Hilkenbach Bilanz.

Wieso ich die Aufnahme in Hochformat gemacht habe, das weis ich nicht. Aber ich hab wirklich so ein Gefühl gehabt in Hochformat sieht es ein wenig besser und außerdem man sieht etwas mehr von dem Umgebung als in der Querformat von letztes Jahr.
Was mein Ihr?



Black & White


Judith


Eva


Hannelore


Richard


Jutta


Anne


Olaf


JuttaK


Heike


Esther


Georg

Akelei

Da wir Donnerstag den ersten haben… und erste des Monats für das Projekt Black & White Reserviert ist…ziehe ich das DND Projekt von Elke ein Tag vor


Mein Beitrag für DND 2023 – #22

Naaa bin ich den Gut, oder bin ich Gut;-)
Diesmal habe ich sogar das Name der Blümchen rausgefunden… Die Elke hat mir vor zwei Wochen verraten.

Die Akelei ist wahrscheinlich seit dem späten Mittelalter eine Zierpflanze europäischer Gärten. Die Gemeine Akelei wurde im Mittelalter und der frühen Neuzeit in vielfältiger Form in der Medizin verwendet. Aufgrund der ihr zugeschriebenen Symbolik ist sie außerdem auf zahlreichen mittelalterlichen Tafelgemälden zu finden. Die Akelei war im Altertum der Fruchtbarkeitsgöttin Freya geweiht, später wurde sie dann der Jungfrau Maria zugeordnet. Seit dem Mittelalter wurden die Samen als Aphrodisiakum verwendet. Es hieß sogar, dass die aphrodisischen Kräfte der Akeleisamen schon bei bloßer Berührung übertragen werden konnten. Rätsch schrieb, dass wenn man die Samen zu einem feinen Pulver zerrieb, mit dem man sich die Handflächen bestrich und dann damit eine Frau berührte, war diese sofort sexuell erregt. In der Symbolik steht die Akelei einerseits für Demut ein, und sie symbolisiert den Heiligen Geist, Lebenskraft, Überwindung irdischer Begrenzung, umfassendes Heil, Triumph, Erlösung, Dreieinigkeit und den Lobpreis Gottes. Andererseits steht sie für die Sexualkraft des Mannes, für Verführung und Liebe. Sie wurde und wird immer noch als Grabpflanze eingesetzt. (Wikipedia)

Tages Fotos von MAI 2023 / Alles auf Einmal
31/31

Indigo … oder doch Violett


Mein Beitrag für DND 2023 – #21

Farben Blind bin ich nicht… obwohl hier und da, auf den Bildern kann man das vermuten.
Aber wie man manche Farben in Fachjargon nennt, da bin ich mir immer wieder unsicher.
Wie hier zb. Ich hätte die Farbe Lilla bezeichnet… aber Nein es ist Violett oder doch Indigo
Wahnsinn, womit ich mich so früh am morgen noch beschäftige 🙂 Anstatt mit eine Tasse Kaffee in der Hand die letzte Minuten vor der Arbeit noch genießen.

Blümchen


Mein Beitrag für DND 2023 – #20

Was das für eine ist… keine Ahnung aber sieht wirklich schick aus und vor allem passt wunderbar zu Elkes DND Projekt.
Ich weis es ist schon wirklich spät. aber immer noch Donnerstag. Irgendwie habe ich heute wirklich kein verlangen ans Komputer mich zu setzten. Im Gegenzug liefere ich eine ganz frische Aufnahme von heute Vormittag

Im Wandel der Zeit – Mai 2023


Da war noch was…
Von dem ganzen, habe ich fast vergessen Elkes Projekt „Im Wandel der Zeit“
Aber jetzt… Letzte Monatsbeitrag ist auch erledigt.
Endlich sind die Bäume nicht mehr so Kall. Wie es aussieht der Frühling ist endlich Angekommen… nur die Temperaturen 10°C am Morgen, ist irgendwie kühl für Mitte Mai.
Überhaupt das Wetter Spielt dieses Jahr wirklich verrückt. In den letzte Tage war kaum ein Tag wo es nicht geregnet hat. Kurze Schauer waren gefüllt jeder Tag.
Heute Morgen ist es nicht so weit, aber wen ich die Wolkendecke betrachte… Trocken wird es heute nicht bleiben .

Barmenia Lüftungsschacht von Tony Cragg

Am Freitag nach der Arbeit habe ich eins im Kopf. Endlich ein paar Motive finden, für die offene Projekte die ich noch im Mai bedienen „Muss“ . Dabei ein wenig entspannen und das schöne Wetter genießen.
Wie es wirklich zu ende ging… da kann man auf den Bildern vielleicht erkennen. Ich bin nach eine Stunde ganz Nass nach Hause gekommen. Nass aber auch zufrieden.
Gefunden habe ich paar wirklich interessante Motive die meine „kleine“ Sammlung Bereichen werden.

Das die Lüftung schächte von BARMENIA Versicherungen, von Tony Cragg sein konnten… das habe ich schon längst vermutet, aber nicht wirklich überprüft.
Und… wie es Aussieht – sie sind es wirklich !


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2023 – #05

Zur diese Zeitpunkt war das Schlimmste längst vorbei. Die schwere Regenwolken langsam haben weiter gezogen. Aber es nutz mir nicht. Ich und das ganze Zeug was ich mit mir trug war inzwischen schön durchnässt.
In dem Moment war mir das alles nicht wirklich wichtig. Interessante Aufnahme ist im Kasten… Himmelsblicke kann ich für diese Monat als erledigt markieren :-).


Mein Beitrag für Close to the ground – #05

In dem Moment habe ich in dem Becken einen Spiegelbild gesucht. Erst wo ich zu Hause war, habe ich erkannt das man die Bilder auch anders verwenden kann. Und da Spiegellungen schon gestern gelöst wurden. , ist mir das umdisponieren leichter gefallen

Auf diese weise habe ich fast alle Monats Projekte in einem Beitrag Erledigt.
So was mache ich wirklich ungern, aber das die Bilder gehören zusammen sollen sie auch zusammen gezeigt sein.
Sie „Auseinander zu Reißen“ hätte mir vielleicht ein wenig Luft verschafft, aber ganz zufrieden wehre ich nicht dabei.
Deswegen schiebe ich am ende noch ein Bild… von den Lüftungsschacht von Tony Cragg.
Wie das Kunstwerk überhaupt heißt… das habe ich bis jetzt nicht gefunden – vielleicht weist eine von den Lesern, da Bitte melden!


Übrigens:
Tony Cragg (* 9. April 1949 in Liverpool)
seit 1977 Lebt und Arbeitet in Wuppertal.
Seine Skulpturen schmucken Städte und Müssen in der Ganze Welt.

Auch in Wuppertal sind ein paar zu finden… man muss allerdings die Augen Aufmachen-dann wird man findig.
oder man Besucht das Skulpturenpark Waldfrieden Es ist auf jeden Fall einen besuch wert – weis ich, obwohl selbst war ich dort noch nicht gewesen.