Übernomen


Backsteinarchitektur … immer wieder bin ich begeistert davon. Hier vielleicht, sieht das Mauerwerk nicht besonders schön aus, aber es muss auch nicht schön sein. In ein paar Jahren wird man sowieso nicht viel von ihn sehen, Überwuchert von der Pflanze (was ist das überhaupt?) wird es irgendwann nur als Stütze und Abgrenzung zu Biergarten dienen.
Aber Heute gefallen mir vor allem die Kontraste das Grün/Gelbe der Pflanze und das Rot von der Mauerwerk … Passt wunderschön zusammen.

Übrigens : Auch das ON1 und das inzwischen zahlreiche Photo Community hat sich letzte Tage richtig angesträngt und ein Lösung für die Anfangsprobleme der Software gefunden. Wie es aussieht eine kleine „Häkchen“ in den 3D Einstellungen der Grafikkarte reichte es um das Software ein richtige Schub nach vorne zu geben.

Jetzt funktioniert es! Und sogar ziemlich Flot.

Auf der Suche nach Stille


Es Regnet und ist ungemütlich wie im Oktober nur ungemütlich sei kann.
Und trotzdem… als „Schönewetter Knipser“ habe ich mich gewagt aus dem Haus auf ein lange Spaziergang zu gehen.
Ich weiß nicht was habe ich überhaupt erwartet… höchstwahrscheinlich habe ich ein wenig Stille gesucht.
Die brauche ich zu Zeit… und das ziemlich viel davon! Und die habe ich gefunden

Hit zu Sonntag
Lange haben ich davon nichts vorgestellt. D
Mit heutigen „Hit“ will ich aber das Projekt wiederzubeleben.
„Kautokeino-opprøret“ – Noch nie habe ich von dem Film gehört, und gefunden habe ich ihn im Netz NUR im Originalsprache.
Aber dank einem Polnischen Radiosender „Radio Nowy Świat“ bin ich auf den Soundtrack aufmerksam geworden – Musick die mich am Freitagabend ziemlich lang begleitet hat.
Also … Zeit für das Kopfkino

Zollverein

Endlich …
Nach eine Woche Tests und Versuche endlich habe ich das ON1 ins Laufen gebracht. Eine neu Installation musste aber her.
So habe Ich die Probleme von Montag gelöst… Dabei habe ich allerdings viele Einstellungen verloren, aber wenigstens jetzt habe ich ein Funktionierende Software.
Bin ich Gut oder bin ich gut 😉
Nein ich hab einfach wieder ein wenig Glück gehabt! Schade das bin ich auf diese Idee nicht sofort gekommen.
Dafür macht das Fummeln in den Bilddateien wieder ein wenig mehr Spaß.


Übrigens die Zollverein Aufnahme ist Natürlich entstanden im Rechner. So eine Moment ist allerdings möglich, wenn man genüg Glück mit sich trägt und gerade bei solchen Sonnenuntergang da gerade steht. Aber wie man sieht man kann auch auf dem Rechner dem Glück ein wenig nachhelfen. Ein wenig mit dem Regler Spielen … hier und da etwas Anzupassen … und fertig

Promenade


Ganzes Jahr habe ich auf diese Moment gewartet.
Einmal die „Promenade“ an der Baldeneysee im Herbst zu sehen… Und anstatt sich an diese Tag vorzubereiten, vielleicht ein paarmal die „Lage“ ins Visier zu nehmen, nutze ich einfach das schöner Wetter und fuhr los.
Es hat sich gelohnt! Es ist eine Location die man nicht oft vor der Kamera bekommt. Aber ob war das das Richtige Zeitpunkt?
Vieleicht morgen früh, wo die Sonne gerade eben Aufstehen wird, und über dem Wasser einen Morgennebel noch hängte..
Man kann nicht alles haben! Und auf jeden Fall nicht alles auf einmal.

Man muss damit leben lernen


Wie ihre bestimmt schon bemerkt haben, Nutze ich die letzte Tage ziemlich oft die alten, analogen Objektive. PORST28/2, 8 ist schon eine Interessante Linse mit eine Brennweite die mich einfach Reizt. Es macht Spaß ein wenig „Retro“ zu Denken und jedes Mal Hoffen auf die Ergebnisse zu Hause.
Dan aber kommt wie so oft das Erwachen. Die alten Analogen Objektive, obwohl klein, leicht und schick „Retro“ liefern in vielen Situationen Ergebnisse die man sich am Ende des Tages Sparen konnte. Sind Motive und Situationen die einfach wollen nicht gelingen. Leicht Komplizierte Licht Einfall von der Seite, kann in 1/250 Sekunde die ganze Aufnahme in unbrauchbare Dateibrei verwandelt um dan in ein paar sek. später eine relativ gute Ergebnis mit sich zu bringen.
Wie es aussieht … es ist der Preis der man Zahlen muss wen man sich auf solche „Retro“ Linsen anlässt. Man muss damit leben lernen oder einfach die zu Hause lassen

Mein Beitrag für DND 2022 – #31

Der Westpark in Bochum … Die Kombination von Industriekultur zum Anfassen und wilder Natur ist eine beeindruckende Kombination. Zahlreiche Wege, Rampen und Brücken durchziehen den Westpark. Sie verbinden so die künstlich entstandenen Terrassen. An verschiedenen Stellen finden sich Fundamente, Laternen, Gleisanlagen oder andere Zeugen der vergangenen Industrie-Epoche. Einige ehemalige Klärbecken wurden zum Biotop. Hier wachsen Pflanzen und schwimmen Fische in früher toten Betonbecken. Besonders typisch für den Westpark sind die zahlreichen kleinen grau-blauen Würfel am Wegesrand, eine unauffällige und markante Beleuchtung der Wege. Teile der Jahrhunderthalle, der Wasserturm und zwei Kühltürme werden außerdem nachts farbig beleuchtet. Zwischen Bäumen und Flieder-Büschen entdeckt man immer wieder Überreste von Früher. Und so lassen sich in jeder Jahreszeit neue Verwandlungen entdecken. Immer ist der Besuch anders und überraschend. (Quelle-Der Westpark in Bochum)

Jupiter


Auf ON1 Kann man sich wirklich verlassen 🙂
Die 2022 Version lief mittlerweile einigermaßen Sauber und Fehlerfrei. Da Zaubern die Macher von dem inzwischen Populären ON1PhotoRAW in letzten Tagen eine neue, 2023 version.
Die neuen KI-Funktionen von ON1PR sollen die Bildbearbeitung vereinfachen. Und die macht es auch. Die KI Gestützte Maskenfunktion und dank dem auch eine einfache Selektivbearbeitung von Bild Teilen… Es macht schon jetzt wirklich Spaß damit zu Arbeiten.
Wenn nicht die kleine Bugs die schon am Anfang an die Nerven Zehren.
Als Langjährige Nutzer von ON1 weiß ich wo ich mich befinde, und das man mit der Zeit das ganze glätten wird.
NUR was Sagen die alle neuen und unerfahrene Benutzer dazu… also ich werde richtig Enttäuscht.

Appeal to the Youth of All Nations

    Aufruf an die Jugend aller Nationen. Und an all jene die Geschichte und Lebenslage hier hergeführt hat. Möget Ihr lernen zusammenzuleben wie eine Menschheitsfamilie. Sicher und in Einklang miteinander. Mit Verständnis. In gegenseitigem Respekt. Und für einander sorgend ebenso wie für den Planeten den die Natur uns anvertraut hat. Denn Ihr seid diejenigen, die in der Lage sind, die Welt zu ändern. Und indem Ihr Neugier über Zwietracht stellt eine neue und bessere Zukunft für die gesamte Menschheit zu erschaffen.


Olu Oguibe (14 Oktober 1964 Aba/Nigeria)
Er ist ein Künstler, der sich einmischt und mit seinen Werken Stellung bezieht.
Seit Ende August 2018 ist Oguibes neue Skulptur auf der Ruhrtriennale vor der Jahrhunderthalle in Bochum zu sehen. „Appeal to the Youth of All Nations“ lautet der Titel. Der amerikanische Konzeptkünstler, 1964 in Nigeria geboren und als Kind vor dem Bürgerkrieg geflohen, ruft in drei Sprachen – Deutsch, Englisch, Romani – die Jugend der Welt, aber auch alle, die „Geschichte und Lebenslage hierher geführt hat“, dazu auf, mit Verständnis und Respekt zusammenzuleben.(Quelle: WDR)