
Ich bin mir nicht wirklich sicher ob die Rose wirklich die „Gruß an Coburg“ ist. Sie unterscheidet sich ein wenig zu den Bilder was ich im Internet gefunden habe. Aber so stand auf dem Namenschild…. also so muss es sein.
‚Gruß an Coburg‘ entstand 1927 bei Felberg-Leclerc als Kreuzung aus den Elternsorten ‚Alice Kaempff‚ und ‚Souvenir de Claudius Pernet‚. Früher wurde sie zu den Pernetiana-Rosen gezählt, welche heute als Teehybriden gelten.
Die Pflanze ist von kräftigem, aufrechtem und mittelhohem Wuchs. Ihre Laubblätter sind bronzegrün. Die Blütenknospen sind leuchtend kupferfarben bis orangerot. Die Sorte bildet große Blüten, die intensiv duften.
Lieber Marius,
sehr schön freigestellt 😀
LG Bernhard
Hallo Marius,
„Gruß an Coburg“ sieht in ihrem Inneren schon sehr lachsfarben aus. Da kann es schon sein, dass die Knospe eine so intensive Farbe hat. Da wundert man sich manchmal. Sie würde jedenfalls perfekt zu meinen lachsfarbenen Rosen passen.
Herzliche Grüße – Elke