Wiesbaden – Kaiser Friedrich Denkmal


Von hier bietet sich ein ein­maliger Blick auf das Bowling Green, die Kolonnaden und das Kurhaus.
Das von dem Berliner Bild­hauer Professor Joseph Uphues geschaffene Denkmal wurde 1897 eigens aus Berlin nach Wiesbaden transportiert. Nach einigen Diskussionen bezüglich eines angemessenen Stand­ortes entschied die Kaiserin, das Denkmal auf dem ehe­maligen Theater­platz aufzustellen. (Quelle-Wiesbaden)

Aquis Mattiacis


Schon die alten Römer wußten die heißen, heilenden Quellen im Boden unter Wiesbaden zu schätzen.
Sie nannten sie die “ Aquis Mattiacis „-„Wasser der Mattiaker“, eines germanischen Stammes, der die Gegend damals besiedelte.
In der Innenstadt sprudeln noch heute 26 Quellen mit Temperaturen zwischen 46 und 66 °C. (Quelle-Deutschlandfunk)

Im 19. Jahrhundert gewann Wiesbaden als Kurstadt immer größeres Ansehen: die Zahl der Kurgäste stieg von 20.000 im Jahr 1840 auf das Zehnfache im Jahr 1910. Die Einwohnerzahl stieg im selben Zeitraum von 10.000 auf 100.000 im Jahr 1906. Ab etwa 1852 trug man stolz den Titel Weltkurstadt und hatte schon bald Baden-Baden als bedeutendste Kurstadt Deutschlands überholt. ies erforderte schließlich ein größeres, moderneres und repräsentativeres Kurhaus. 1905 wurde das Alte Kurhaus abgerissen, um einem Nachfolger Platz zu machen. Der Architekt Friedrich von Thiersch errichtete für sechs Millionen Goldmark einen neuen prächtigen Bau im Stil des Neoklassizismus mit Jugendstilmotiven. Kaiser Wilhelm II., der alljährlich im Mai zu Besuch kam und den Bau förderte, nannte ihn bei seiner Eröffnung 1907 „das schönste Kurhaus der Welt“.
Seitdem werden vor allem die beiden nach den Baumeistern benannten großen Säle – der größere Friedrich-von-Thiersch-Saal und der kleinere Christian-Zais-Saal – für zahlreiche Veranstaltungen genutzt.
Seit 1949 ist im ehemaligen Weinsaal das Große Spiel der Spielbank Wiesbaden untergebracht. (Quelle-Wikipedia)


Es sind nur noch ein paar Bilder aus Wiesbaden geblieben der ich noch nicht gezeigt habe .Ob Ich irgendwann dazu kommen neue zu machen… es sieht nicht so aus.
Aber wer weis vielleicht finde ich ein Grund Wiesbaden noch einmal zu Besuchen.

Sparkasse Wuppertal


Es ist das Hochhaus in Wuppertal. Sparkasse Wuppertal. Mit seinem 75meter ist es das Höchste Gebäude in Wuppertal
Seit ich in Wuppertal Wohne bin ich von dem Hochhaus Begeistert der seit 2 Dezember 2015 sogar als Baudenkmale Anerkannt ist.
Sehr oft fand die Schlanke Hängekonstruktion auf meinen Bilder, und ist immer noch nicht Langweilig. Und Gut so…

Es ist noch kein Frühling


Es ist noch kein Frühling und kein Winter mehr, obwohl es ungemein kalt war.
Deswegen auch ist die Sitzbank Leer geblieben. Keine hat sich getraut in der Kälte und dem starken Wind von dem Rhein der sonnige Tag zu genießen.

Wieder mal ein kleine Fingerübung mit die neue Vers. von ON1 und dazu passende Preset der bei dem „Übung“ entstanden ist
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Biebricher Schloss


Mein vorerst letzte Besuch von Wiesbaden habe ich am Rhein Ufer verbracht.
Bei der Kälte die letzte Tage ganze Deutschland in Griff hält ist Spazieren die länger als eine Stunde dauert, trotz Sonne nicht unbedingt schön. Vor allem wen man noch in den gefrorenen Finger das Fotoapparat halten muß.
Trotz dem … es war eine wirklich Interessante Ecke von Wiesbaden die man aber in Sommer besuchen sollte 🙂 und nicht unbedingt um 12Uhr Mittag.

Biebricher Schloss
Unmittelbar am Rheinufer des Wiesbadener Stadtteils Biebrich liegt das Biebricher Schloss, eines der bedeutendsten Barock-Schlösser entlang des Rheins. Das Biebricher Schloss, das 1701 als Gartenhäuschen konzipiert und bis 1703 zu einem Wohnschlösschen ausgebaut wurde und schließlich den Fürsten und Herzögen von Nassau bis in das Jahr 1841 als Hauptresidenz diente, wird heute von der Hessischen Landesregierung zu Repräsentationszwecken genutzt und ist zudem Schauplatz zahlreicher Tagungen und Feierlichkeiten. ( Quelle – Wiesbaden.de )