Adventzeit … Herr Bürgermeister es geht auch anders


In den Coronazeiten die Stadt für den vorweihnachtlichen Geschäft vorzubereiten gehört bestimmt nicht zu den leichtesten Aufgaben. Der fehlende Weihnachtsmarkt, Masken Pflicht oder der seit Tagen androhende Lockdown machen die Situation sogar noch schwerer. Das alles hat zusammen in den Menschen ein Stimmungsloch verursacht.
Wie es aussieht hat das Wuppertaler Rathaus und die Menschen, welche sich darum kümmern sollten, diese Aufgabe nicht wirklich ernst genommen.
Es ist schon seit Jahren sichtbar, dass das richtige weihnachtliche nicht in der ganzen Stadt sichtbar ist, sondern nur vereinzelt an manchen Stellen. Weihnachtsmärkte, die von Jahr zu Jahr auch immer kleiner geworden sind, haben im Zentrum reichlich für Stimmung gesorgt. Die fehlende Straßen Dekorationen hat man damals nicht mal gemerkt.

Dieses Jahr ist allerdings ein wenig anders. Die Fußgängerzonen stehen leer. Und auf einmal merkt man das der fehlende Weihnachtsmarkt und die süßen Gerüche von gebratenen Mandelen, Karamelläpfel und Bratkastanien ist nur die Spitze des Eisberges. Es fehlt alles was uns, die Bürger, an Weihnachten erinnern und einstimmen könnte. In Ronsdorf oder Cronenberg haben verschiedene Bürgerinitiativen ihre Stadtteile aufpoliert und für das Weihnachtsgeschäft vorbereitet; Nichts Großes, alles in Rahmen der möglichen.
In Elberfeld ersucht man hingegen durch ein paar geschmückte Weihnachtsbäumen die Stimmung ein wenig aufzulockern und die Menschen einzustimmen. Aber was ist mit Barmen?
Die Stadt hat nicht mal ein Baum übrig gehabt um den Rathausplatz in Barmen damit ein wenig freundlicher zu gestalten.


Lieber Bürgermeister…
Auch in den schweren Coronazeiten, erwartet man das die Straßen der Stadt wenigstens teilweise festlich beschmückt werden. Das ein glitzernder Tannenbaum nicht nur die Kinder Augen erfreut weiß jeder. Durch irgendwelche Sparmaßnahmen entfernen wir von Jahr zu Jahr von unseren jahrzehntelangen Traditionen, die uns früher in den dunklen Jahreszeiten aufgemuntert hat.
Das es aber auch anders geht, zeigen ein paar aktuelle Bilder von befreundeten Fotografen aus Polen. Aus Städten, die trotz starker Coronarestriktionen, ihre öffentliche Plätze und Straßen in ein vorweihnachtliches Gewand schmückten. Zur Freunde der Konsumenten und Besucher aber vor allem zu freunde den Bürgern.

Ein großes Dankeschön, an die Menschen, die mir ihre Bilder für den kurzen Bericht gegeben haben.

Urszula Błażejczyk
Dariusz Chmarzyński
Kraków i Małopolska
Tomasz Mardyła Photography
Krakow4u
und ein paar anderen die ich in letzten Tagen angesprochen habe …

Ohne die Bilder und die wunderschönen weihnachtlichen Eindrücke aus Polen hätte es diesen Beitrag bestimmt nicht gegeben. Das Wuppertal nicht zu vergleichen ist mit Krakau, Danzig oder Olsztyn… ist schon klar. Auch in Deutschland sind Metropolen festlich aufpoliert. Wie man gut erkennen kann, Wuppertal gehört nicht zu den Metropolen der Welt. Aber ich kenne noch Zeiten wo sogar in kleinen Städten ihre Straßen festlich geleuchtet und den Menschen Freude gemacht haben.
Leider ist es schon lange her… und von Jahr zu Jahr wird es immer weniger.

1 Advent in BW – Wuppertal Barmen


Advent 2020 in Black & White

Seit Jahren, pünktlich zum 1Advent starte ich das Black & White Foto Projekt … Advent in Black & White. Eine nicht unbedingt komplizierte Geschichte … also jeder mann/frau ist nach wie vor herzlich eingeladen mitzumachen. Bilder werden wie immer auf eigenen Blogs vorgestellt und hier zeigen sich NUR die Links zu euren Beiträgen, die ich Nachhinein eintragen werde.

Für mich habe ich der Herausforderung noch ein wenig verschärft. Ich werden dieses Jahr nicht nur Weihnacht Dekos usw. posten.
Für die Coronaweihnachten habe ich ausgedacht mich der Streetfotografie zu widmen. Mit mehreren Bildern werde versuche ich jeder Sonntag eine andere Stadtteil von Wuppertal in Weihnachtsstress vorzustellen. Eine Herausforderung … der ich noch ein wenig verschärfen will in dem ich das ganze mit eine analoge Linse Aufnehmen werde.
35mm Auto Revuenon ist nichts besonders. Im Gegenteil!. Durch manuelle Schärfe muss man sich richtig Einsträngen ein scharfes Bild zu bekommen… vor allem wen man so Blind ist wie ich 😉

Für das Erste Advent habe ich Bilder in Wuppertal Barmen gemacht


Übrigens! Lieber Herr Oberbürgermeister … das wir in Corona Zeiten keine Weihnachtsmärkte mehr haben, ist irgendwie verständlich. Die Gesundheit der Bürger geht vor. Aber wenigstens konnte der Stadt sich um eine Tanne auf dem Rathausplatz gekümmert, ein paar Kleinigkeiten um der Stadt nicht so bieder aussehen zu lassen. Und den Menschen ein wenig Freude zu machen, in den so harten Zeiten. Gut das wenigstens die Musikanten haben die Stimmung auf der Fußgängerzone aufgeheitert. Sonnst, konnte man denken es sind das die letzte Weihnachten.

Ich wünsche allen frohe Advent und Weihnachtszeit!

Bei dem Projekt „Advent in Black & White“ nehmen auch andere Blogs teil:

Blog Link Über
Fotowelt-Brigitte mit „Adventsstimmung“ im Neckarsulmer-Amorbach Brigitte hat sogar Idee mit Stadtteilen übernommen… Muss ich Sagen Wuppertal sieht im Vergleich zu Neckarsulm wirklich Bieder aus 🙂
Liz Blog „TahaMaa“ Wunderschöne Adventsonntag bei Liz Wohnzimmer
Anne Blog „Wortperlen“ Mit Anne wunderschönen Weihnachtskugeln in BW

Gefahrenbäume …


Bei Gefahrenbäumen ist in der Regel die Rede von Bäumen die umstürzen können. Das ist solange korrekt, wenn man von Pilzbefall im Stammfuß oder andere Symptomen im statischen Bereich spricht. Wie sieht es aber aus mit Bäumen die weitergehend abgängig oder fast schon abgestorben sind? Diese Bäume können zwar, in sich selbst statisch in Ordnung sein, aber die Kronen trocknen zu Totholz heran, was gefährlich werden kann. ( Quelle-Was sind Gefahrenbäume? )
Wieder habe ich was neues gelernt. Wenn man sich über das Thema mehr Informieren will reicht es den Quelle Link benutzen … eine umfangreiche Erklärung von Rainer Hilsberg bittet viele Informationen die man beachten sollte. Hier wie man gut sehen kann wird diese Warnung nicht wirklich ernstgenommen.

Freilichtmuseum – Museum des Oppelner Dorfes


Nach dem ich letzte Woche mein erster Beitrag für das The Weekend in Black & White vorgestellt habe, lange habe ich überlegt was ich euch diesmal zeigen soll. Einfach ein Black & White währe ein wenig zu einfach. Es sollte was neues und gleichzeitig interessantes sein.
Etwas was ich bis jetzt noch nicht gezeigt habe.

Muzeum Wsi Opolskiej – Museum des Oppelner Dorfes
Ist ein Freilichtmuseum, der zwischen 1961 und 1970 in Bierkowice (Stadtteil von Oppeln) Errichtet wurde. Auf eine Parkähnliche Anlage wurden interessante Dorf Häuser, Werkstätten und Alten Scheunen aus 18 und 19Jh stammenden aus ganzen Oppelner Land, zusammengebracht und neu Aufgebaut.

Übrigens …
Das neues habe ich euch gerade vorgestellt. Interessante kommt es jetzt.
Bei der Recherche nach ein paar Informationen für euch, bin ich auf der Freilichtmuseum Seite auf einen Fotografen gestoßen


Fryderyk Kremser Ein Fotograf aus Oppelner Land … aus Cosel meine Geburtsort der seit dem 50 Jahren das Sud Polen, aber vor allem das Oppelner Land Fotografiert hat . Wunderschöne Aufnahmen aus der Nachkriegs Geschichte Polens. Wer Interesse hat sich ein paar Black & White Bilder anzuschauen … hier kann man das machen. Bilder in eine Qualität die ich noch lange nicht erreicht habe trotz eine Moderne Technik


Gerade deswegen habe ich für dieses Beitrag Bilder im Format 1:1 vorgestellt …
Ein Format der ich schon vor ein paar Jahren ausprobiert … aber auch sehr schnell verworfen habe.
Wer weiß vielleicht diesmal wird es anders sein. Von meiner krankhaften Haltung an 3:2 Format habe ich mich auch Geschäft inzwischen zu verabschieden. Jetzt ist es Zeit gekommen nächste schriett zu machen.

21.03.2020 Besttätigte Corona fälle in Deutschland 19848 / 68 gestorben R.I.P.

Uhrmacher … bei der Arbeit


Uhrmacher bewegen sich im wahrsten Sinne des Wortes am Puls der Zeit. Sie stellen Uhren her, warten und reparieren sie. Es sind Handwerker mit Fingerspitzengefühl.
Um eine Uhr neue Batterie zu verpassen habe ich vor ein paar Tagen Werkstatt von Uhrmacher Ciuła besucht. Einen Uhrmacher und Sammler was man sehr gut in seinem Werkstatt erkennen konnte. Aber vor allem einen Perfektionisten was um seinen Beruf geht. Leider die Idee ihn an der Arbeit zu Fotografieren habe ich viel zu spät bekommen. Eigentlich schade … es konnte sehr Interessante Reportage sein können.

Och wie ich mag die Menschen bei der Arbeit zuzusehen. Wollen Sie auch mir Model stehen auf Ihren Arbeitsplatz?
Kurze Mail an mich und morgen kann ich schon bei Ihnen vor der Tür stehen.

Schweben mit freunden


Oh wie habe ich das vermisst…
Treffen von gleichgesinnten Fotobegeisterten und eine gemeinsame Jagd nach Motiven waren noch vor ein paar Jahren nichts ungewöhnlichen.
Jetzt hat man dazu immer weniger Zeit … deswegen habe ich mich Riesig gefreut, als ich in einer Facebookgruppe NRW Freunde fotografieren mit Leidenschaft ein Treffen in Wuppertal gesehen habe. Am Samstagabend gemeinsam auf der Jagd nach Schwebebahn Bilder … es sollte eine Spanende Geschichte werden.

Und dies war der Fall. Gemeinsam haben wird die Schwebebahn und ein paar Stationen belichtet und die Gegend ein wenig unsicher gemacht.
Ich kann mir gut vorstellen wie sich die Wuppertaler gefühlt haben, als sie vor so vielen Verrückten mit einem Fotoapparat auf dem Stativen gestanden haben.
Danke das ich dabei sein Dürfte und hoffe bei Nächstem solche Aktion wieder Teil zu nehmen

Übrigens …
ON1 hat eine neue Version 2019 Vorbereitet. Ich Dürfte die Beta Version zu Testen.
Alle Bilder sind diesmal Komplet in ON1 Photo RAW 2019 (Beta) gemacht.
Die Änderungen die in der neue Version vorgenommen wurden haben das Software wirklich nach vorne Gebracht.
Mit Bearbeitete Arbeitsfläche und ein paar neuen Optionen, aber vor allem mit der bearbeitete Performanz ist ON1 endlich eine wurdige Lightroom Konkurent

Tour de France 2017 – Etappe2


Tour de France 2017Mit der zweiten Etappe hat die Tour de France 2017 am Sonntag Deutschland verlassen .
Auf dem Weg von Düsseldorf ( wo Prolog am Samstag gefahren wurde )nach Lüttich sind die Radrennfahrer auch bei Neandertal und Mettmann vorbei gefahren. Nicht weit von Wuppertal, also es war für mich auch die letzte Möglichkeit dabei zu sein. Was ich auch genutzt habe.
Kurz vor zwölf bin ich ins Auto gesprungen um in 15 Minnuten suchte ich schon Parklücke nicht weit von der Abgesperte Strecke

Auf der letzten Minute bin ich auf der Strecke angekommen, um zwischen den Hunderten von Menschen die sich dort versammelt und schon seit Stunden die Tour gefeiert haben, den vorbeifahrenden Fahrer zu Jubeln.
3 Minuten Später war alles vorbei. Die Fahrer und die viele Begleit- Fahrzeuge sind in eine enorme Geschwindigkeit vorbeigerauscht um kurz danach hinter der nächste kurve zu verschwinden.

no images were found


Das Abenteuer Tour de France war zu Ende . Jetzt bleibt nur noch der TV um die Tour weiter zu Verfolgen.
Und gut so … dabei zu sein ist wirklich perfekt , aber im TV sieht man Einfach viel mehr und man bleibt viel Näher an jedem geschehen.
In Lüttich Gewonnen hatt Marcel Kittel