Sanssouci Park – Chinesisches Teehaus


Das wunderschöne Schloss Sanssouci war unsere Ziel. Aber Schloss ohne Schlosspark… ist kein wirkliche Schloss.
Und das wüsten schon damals die Großen diese Welt… das wüste auch Friedrich der Große.
Um seine Residenz lässt er also ein Park errichten… in meinen Augen eine der Schönsten Parks in Deutschland, und bestimmt das schönste Park der ich bis jetzt gesehen habe. Rissig groß mit vielen versteckten Ecken. Schon alleine um den Park voll zu Entdecken müsste man ein Tag einplanen… Schade, wir habe nur ein paar Stunden Zeit gehabt. Trotz dem, jeder dort verbrachte Minute war es wert der Reise und der Strapazen. Bei den Temperaturen war solche Spaziergang reine Quälerei.
Aber wen man schon da ist… will man wenigstens die schönsten Ecken entdecken.

Eine davon ist das Chinesisches Teehaus… ein Gartenpavillon.
Friedrich der Große ließ das Gebäude zur Ausschmückung seines Zier- und Nutzgartens ca. 660 Meter südwestlich des Sommerschlosses Sanssouci errichten. Mit der Planung wurde der Baumeister Johann Gottfried Büring beauftragt, der nach Skizzen des Königs in den Jahren 1755 bis 1764 einen Pavillon im Zeitgeschmack der Chinoiserie schuf, eine Mischung von ornamentalen Stilelementen des Rokokos und Teilen ostasiatischer Bauformen. Friedrich der Große schätzte bei seinen Aufenthalten im Schloss Sanssouci die intime Atmosphäre des Chinesischen Hauses, das ihn in ferne, heitere Welten entführte.

Die Außenansicht des Pavillons wird durch die lebensgroßen vergoldeten Figuren bestimmt, die einzeln oder in Gruppen um das Gebäude platziert sind. Dargestellt sind märchenhaft gekleidete chinesische Musikanten und Teetrinker, deren exotischer Charakter mit den Säulen in Form vergoldeter Palmen harmoniert. Peter Benckert und Johann Gottlieb Heymüller haben diese reizvolle Staffage „à la chinoise“ geschaffen.
Die Wände des Innenraums sind mit vergoldeten Konsolen geschmückt, auf denen Porzellane des 18. Jahrhunderts ausgestellt sind. Das große Deckenbild präsentiert in illusionistischer Architekturdarstellung eine ausgelassene chinesische Gesellschaft. (Quele-Stiftung Preußische Schlösser)

Roßbrunnen in Potsdam


Urlaub zu Ende… Es ist Zeit endlich ein paar Erinnerungsfotos vorzustellen.
Seit ein paar Jahren wird unsere, über 900km fahrt nach Polen durch einen kurzen Stopp in Osten Deutschland unterbrochen. 2020 in der Pandemie Jahr, noch bevor man alles durch COVID Ausbruch geschlossen hat, haben wir das Glück gehabt um zwei Tage in Berlin zu sein – leider durch die Regenzeit entstand Damals sehr weniger Bilder. 2019 war Dresden an die reihe … in Tropischen Temperaturen, war das schon eine nicht kleine Herausforderung.
Dieses Jahr sah nicht anders aus.
37°C im Schatten und alles NUR um Sanssouci zu sehen
Schloss Sanssouci und ein wenig Potsdam. So gesehen alles was man in 12h sehen kann, ohne sich dabei zu überfordern (man wird schließlich nicht Junger) und bitte Fußball nicht vergessen.
Viel zu unternehmen in viel zu kurzen Zeit (wie immer eben)… Jeder Minute war also wichtig.
Kurz nach dem wir im Hotel eingecheckt haben, waren wir schon unterwegs Richtung Schloss … Das 1,5km Fußweg ist eine schöne aufwärmstrecke… wobei draußen waren schon weit über 30°C. Angekommen am Schlosseingang, war ich erste mall froh, dass ich wenigsten den Stativ im Auto gelassen habe. Obwohl an dem Tag werde ich ihn öfter vermissen… aber zu dem ganzen was ich so auf dem Ricken (und Hüfte) tragen muss, lag das Stativ im Auto am sichersten.

Rossbrunnen am Schloss Sanssouci in Potsdam


Der Rossbrunnen wurde um 1852 nach einer Skizze Friedrich Wilhelms IV. errichtet. Als für die Ausführung verantwortliche Architekten kommen sowohl Ludwig Ferdinand Hesse als auch Friedrich August Stüler in Frage, von denen fast identische Zeichnungen zum Objekt vorliegen. Die Brunnenanlage steht in engem Zusammenhang mit aufwändigen Wasserspielen im Park Sanssouci und auf dem Ruinenberg. Sie ist ein hochwertiges Baudenkmal im UNESCO-Welterbe und wichtiges Naturschutzareal zugleich. (Quele-Komoot)

Übrigens…
Die Spiele Deutschland-Portugal und danach Polen-Spanien waren geplant irgendwo auf der „Straße“ zu sehen. Allerdings nach dem 0-1 und dir desolate Vorstellung von „Die Mannschaft“ … war mir nach Fußball der Lust vergangen.
Ergebnisse habe ich danach im Netz gesehen…
GER-POR 4:2
POL-ESP 1:1
es war also das beste Tag der beide Mannschaften im diesjährigen CORONA EM2020 (2021)

Portal


Gestern habe ich Remscheider Zentrum für mich Entdeckt… Morgens Früh, bevor die ersten Menschen das Zentrum belagern, war die Fußgängern Zone NUR für mich. Leider freie, ungestörte Sicht garantiert nicht große ausbeute. Irgendwie war das nicht Tag für die Fotos. Gut das Remscheid liegt von Wuppertal wirklich nicht weit … diese Ausflug wwerde ich noch ein mal wiederholen müssen.

Black & White 2021 – JUNI


Bochum – Gemeinsam
Autor: Heinrich Brockmeier 2000

Die Plastik „Gemeinsam“ wurde vom Ruhrverband anlässlich der Eröffnung des Neubaus der Kläranlage Ölbachtal gestiftet.
Der Ölbach mündet wenige Meter entfernt in das Becken des Hafens Heveney am Kemnader See

Heinrich Brockmeier wurde 1938 in Berlin geboren. Seit 1969 ist er als Bildhauer tätig. In Recklinghausen hat er seit 1987 ein gemeinsames Atelier mit der Malerin Uschi Klaas. Sein Interesse gilt im Besonderen der menschlichen Figur in verschiedensten Gestaltungen von malerisch gegenständlich bis zur abstrakten Reduktion.



Black & White


Eva


Elke


JuttaK


Anne


Liz


Judith


Esther


Mainzauber


Brigitte


Sandra


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Blue-Green


Mein Beitrag für DND2021 – #07

Es ist kaum zu glauben … aber obwohl wir so fantastische Wetter haben, ich komme nicht aus der Bewegung Krise raus. Die Allgemeine Krise steckt tiefer als ich befürchtet habe. Sogar Blog und andere Internetaktivitäten laufen letzte Zeit spürbar nur auf der Sparflame. Und obwohl der Kopf ist voll Ideen, die aber bis jetzt nicht einmal auf meine ToDo Liste ihren Platz gefunden haben.

Irgendetwas braut sich auf… ich hoffe nichts Ernstes.

Alte Kirche Wupperfeld


Die Alte Kirche Wupperfeld ist eine ehemalige evangelische Kirche in Wuppertal-Barmen.
Und eine kleine Spielerei meine seit. Es sollte ein Fisheye Aufnahme sein, und ist eine . Das Ergebnis sieht besser als ich gedacht habe . Trotz dem bei Nächsten mal nehme ich mit auch andere Linsen um sich vielleicht mehr an die Details zu befassen.
Für heute muss es aber reichen . Nicht unbedingt grandiose Ergebnis. Aber endlich ein frische Bild

Black & White 2021 – APRIL


Kaltwalzer Denkmal in Hagen Hohenlimburg
Autor: Theo Akkermann 1960/1961

Die Geschichte des Kaltwalzens geht zurück auf drei Traditionen: zum einen auf die im 16 Jahrhundert in Europa verbreiteten Blechwalz-Kunst, die im 18. Jahrhundert auch in Iserlohn und das Lennetal erreichte. Darauf baut vermutlich um 1810 die Drahtwalzerei (Rietziehwalzen) auf. Zum anderen auf die schwedische und englische Drahtwalztechnik (seit 1783), die um 1818 Eschweiler und Elverlingsen erreichte. Die dritte Tradition über die Technik der Puddeleisenwarmwalzwerke wie Walzenherstellung erreichte um 1823 raum Hagen wirkte im 19. Jahrhundert auch auf die in der Entwicklung begriffene Kaltwalztechnik ein. (Interessante Seite über die Technik und Geschichte)

Das ich gerade diese Denkmal zeigen werde war mir bewusst, und sogar sehr schnell habe ich auch die Bilder aus Hagen Mittgebracht. Allerding aus dem Ergebnis war ich nicht wirklich überzeugt… geplant habe ich also noch ein Ausflug… der leider nicht zu Stande gekommen ist. Also muss ich zufrieden sein von dem was ich habe und in Zukunft vieleicht mehr Zeit für das Projekt Einplannen.



Black & White


Anne


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Bernhard


Gerd


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Brigitte


Esther


Black & White


Black & White