360 ° „Zum Licht“ von Tony Cragg


Ein künstlerisches Highlight von internationaler Bedeutung ziert seit April den Vorplatz der Bergischen Universität Wuppertal. Die knapp sieben Meter hohe Skulptur „Zum Licht“ – ein Werk des weltweit renommierten Bildhauers Anthony Cragg – wurde der Hochschule vom Künstler geschenkt.

„Der Bergischen Uni fühle ich mich sehr verbunden, so dass ich dieses Projekt gerne gemacht habe. Unsere Realität braucht Energie: so wie Pflanzen zum Licht streben, strebt der Mensch nach Wissen – nur so können wir existieren. Dafür steht die Skulptur an diesem Ort“, so Bildhauer Cragg. (Quelle-Presse Uni)

Anthony Cragg (*1949) ist einer der bedeutendsten internationalen Bildhauer der Gegenwart. Der in Wuppertal lebende britische Künstler, bis 2013 Rektor der Kunstakademie Düsseldorf und international vielfach ausgezeichnet, ließ sich von Anfang seines Schaffens an von dem Vorbild der Natur inspirieren.
Craggs großformatige Skulpturen aus Metall, Marmor, Holz und Glas sind von organischen Naturformen angeregt und von faszinierender Ästhetik.

Tony Cragg Skulpturen schmucken nicht nur den Skulpturenpark von dem Künstler, aber auch das öffentliche Raum in Wuppertal selbst. Viele seine Skulpturen fanden auch auf meinem Bescheidenen Blog ihren Platz und standen geduldig mir als Motiv da.

Zons in Black & White


Ganze Woche habe ich mir überlegt was ich euch an diesem Weekend zeigen soll.
Irgendwie gehen mir langsam die Ideen aus.
Meine Wahl ist auf das Städchen Zons am Rhein gefallen.
Zons gehört zu den Orten, zu dem ich immer wieder gerne zurück komme, Das kleine Stadt (heute Teil von Dormagen) mit eine tauch von Mittelalter der nur bei manchen Details wirklich zu spüren ist. Ist mit seiner gut erhaltenen Festungsanlage aus dem 14. Jahrhundert einzigartig und zu jeder Jahreszeit eine Reise wert!


Aus der Geschichte Zons am Rhein
Die kleine Stadt Zons blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Gegründet 1373 nach dem der Kölner Erzbischof Friedrich von Saarwerden im Jahr 1372 den Rheinzoll von dem Gebiet des heutigen Neuss nach Zons verlagert hat. Zons wurde nunmehr durch Mauern und Gräben befestigt. Inmitten der befestigten Ortschaft befand sich wohl das Zollamt und daneben ca. 120 Häuser. Im 15. Jahrhundert war der seinerzeitige Ausbau von Zons abgeschlossen. Schwere Brände , das dreißig Jährige Krieg und Pest schwächte die kleine Stadt in mehreren Wellen.
1794 wurde Zons durch Franzosen eroberten .
1815 ging Zons an die Preussen über
1975 wurde Zons an Dormagen gegliedert
(Quelle-Zons am Rhein)

Interessante Links :
Zollfeste Zons , Zons am Rhein
Takly on Tour

Turmterrassen


Ich wollte hier ein wenig über dem wunderschönen Lokal schreiben … leider nach Jahre langen Sanierung, steht das Lokal immer noch geschlossen.
Kann man deswegen Enttäuscht sein? Die Corona Zeiten haben dem Betreiber nicht unbedingt geholfen. Deswegen ich Halte die Daumen das alles Glücklich zu ende geht und die Jahrelange Arbeit nicht um sonnst war.

Im Schatten des Baumes


Mein Beitrag für DND2020 – #17

In Laufe der Jahre bin ich schon mehrmals an den Baum vorbei gegangen, aber noch nie habe ich das Verlangen gespürt ihn ein Bild zu machen.
Diesmal war es aber anders.
Es war das Vorsehung … oder einfach nur das Licht der den Baum so interessant für mich gemacht hat? Egal was es war.
Heute freue ich mich das ich angehalten und die HDR Serie geschossen habe, Es entstand ein Bild der sogar mir ein wenig gefällt.

360° Schwelmer Brunnenhäuschien


Übung macht den Meister… also übe ich, und versuche dabei die Verlorene Zeit ohne Panorama Fotografie nachzuholen.
Es entstehen dabei nicht nur mehr oder wenig Interessante 360° Panoramen … aber auch Faszinierende „Little Planet“ Aufnahmen. Bilder aus eine Perspektive die man in waren Leben nie erleben wird. Vielleicht deswegen ist das für mich so Interessant.

Das Brunnenhäuschien in Schwelm habe ich schon vor ein paar Tagen euch gezeigt. Heute Lade ich euch ein die Location ein wenig näher zu erleben.
Also Hereinspaziert !

Schwelm – Brunnenhäuschen


Das Brunnenhäuschen erinnert heute an den der Schwelmer glanzvolle Vergangenheit. Im 18. Jahrhundert sorgte eine Heilquelle für den Zustrom gesundheitsbewusster Menschen aus nah und fern. Bald entstand am Schwelmer Brunnen ein Kurviertel mit Bade und Gasthäusern und vielerlei Lustbarkeiten. Die Quelle sprudelte im doppelten Sinne. So ging es zwar immer um die Wirksamkeit des Heilwassers, aber natürlich wollten die Betreiber des Badewesens und nah gelegte Gasthäuser auch auf ihre Kosten kommen. Die Rolle der Gastwirte, die für Quartier und Badestuben sorgten, war so wichtig wie die diverser Badeärzte. Am der Brunnen hatte sich ein stabiler Wirtschaftszweig entwickelt, der seinesgleichen suchte.
(Quelle-Schwelm)

Solingen Ehrenmal Bergisches Feldartillerieregiment Nr.59


Das gebiet südlich von Schloss Burg ist durch mich sehr beliebte Ausflug zielen. Anspruchsvolle Wanderwege aber auch Interessante Ecken mit wunderschönen Ausblickpunkten. Dort finde ich immer wieder das was ich in der Stadt nicht finden kann … die Ruhe.

Das Bergische Feldartillerie-Regiment Nr. 59 der Preußischen Armee wurde mit Stiftungstag vom 25. März 1899 gegründet. Das Regiment hatte seine Garnison in Köln-Riehl, und zwar in der Barbarakaserne, vom Riehler Tal entlang der Barbarastraße bis zur Amsterdamer Straße und dann bis zur heutigen Gürtelbahn. In der Friedensgliederung bis 1914 gehörte das Regiment zur 15. Feldartillerie-Brigade (Sitz in Koblenz), diese zur 15. Division (Sitz in Köln), und diese zum VIII. Armee-Korps (Sitz in Koblenz). ( Quelle )