Eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands ist der PHOENIX See in Dortmund-Hörde. Auf der Fläche eines ehemaligen Stahlwerkes der ThyssenKrupp AG (vormals Hoesch) entstand nach rd. 160 Jahren Stahlwerksgeschichte auf insgesamt rd. 100 Hektar Entwicklungsfläche ein neues Naherholungsgebiet, umrahmt von attraktiven Baugrundstücken. (Quelle-Dortmund)
Am Samstag war ich auf der suche nach Letzten Motiv für das BW Projekt. Es sollte was neues und frisches sein… also meine Wahl ist auf Dortmund gefallen und das neue Wohn/Erholungsgebiet Dortmund Phönix See.
Hier eine kleine Spielerei aus dem kurzen Tripp
Und weil es so schön war, heute versuche ich mich noch einmal an diesem Bild zu vergehen.
Diesmal habe ich dafür Lightroom von Adobe benutzt.
Wie es aussieht mit Adobe kriegt man jedes Bild zum „Leuchten“.
Natürlich die Lichter entsprechen nicht der Situation die ich vor ort vorgefunden habe… es ist eine Ergebnis eine Spielerei die manchmal sogar Interessant aussiehen
Wenn man nichts zu tun hat… und auch die Lust auf Motiv Jagd einem verlässt…
Vor ein paar Tagen bekam ich ein „geheim“ Tipp … ACDSee hat wieder eine neue Version von ihren Bild Bearbeitung Programm Photo Studio Ultimaten 2022 auf dem Markt gebracht.
Schon vor Jahren bin ich auf diese Software Aufmerksam geworden. Nach dem Adobe Ihre Produkte auf Abo umgestellt hat, war ich damals sowieso auf der Suche nach eine Alternativen. ACDSee war eine davon. Nach kurzem Test meine Wahl fiel allerdings auf ON1, und so verschwand auch das Interesse an ACDSee.
Heute, nach fast sieben Jahren Erfahrung mit ON1, bin ich gespannt wie sich das ACDSee in den Jahren entwickelt hat. Also … nichts wie Installieren. Eine Testversion mit 30 Tagen Zeit zum Probieren muss Reichen um eine neue Software ein wenig können zu lernen.
Unheimlich … Schon beim Start habe ich gemerkt, das obwohl schon bei meinem ersten Test vor sieben Jahren, die Schnelligkeit hat mich wirklich überzeugt, heute hat ACDSee noch eine „schüppe“ drauf gepackt. Das Photo Studio Ultimate ist wirklich unheimlich schnell. Im Vergleich zu LR oder ON1, ACDSee braucht nicht mal die Hälfte der Zeit, um betriebsbereit zu sein. Ist das NUR ein vorführe Effekt… oder der Grund liegt in dem leeren Katalog. Ich bin gespannt was Passiert wen ich ein paar Bilder damit bearbeiten werde.
Interessant Durchdachte „Verwaltung“ Bereich lässt kaum Wünsche offen. Und obwohl am Anfang durch die fühle von Möglichkeiten ist ACDSee für einen Ungelesenen Anfänger ein wenig schwer zu begreifen… oder lagen meine Anfangs Probleme an den Gewohnheiten die bei Adobe & ON1 entstanden sind?.
Nach kurze „Entdeckung Tour“ und Angewöhnung Zeit ist aber auch das Problem schnell verschwunden.
Entwicklung…
Nach einem kurzen Stopp bei „Medien“ und „Ansicht“, die sich durch schnelle und vor allem Flüssige Reaktion charakterisiert haben, bin ich zu dem wichtigsten übergegangen … Bild Entwicklung.
Dieser Bereich ist in fast jede Software ähnlich aufgebaut, somit bin ich sehr schnell hier heimisch geworden. Trotz dem ein paar Interessante und wenig interessante Lösungen muss ich ansprechen…
In Einstellung Raster – Allgemein findet man Lichter aber keine Schatten/Tieffen (?) – ein wenig komisch vor allem wen man von LR oder ON1 kommt. Angeblich Fülllicht soll diese Bereich ansprechen… und es macht auch. Aber so wie bei ON1 die Funktion von den beiden Regler (Lichter bzw. Tiefen) ist lange nicht so Präzise wie bei Adobe oder DPP von Canon
Bei Light EQ findet man aber auch Regler für Lichter/Schatten/Mitteltöne, die sogar mehr Funktion Aufweisen als bei den Allgemein Einstellungen.
Wieso hat man das so gelöst ist für mich unerklärlich, es macht das Arbeiten nur Komplizierter. Aber vielleicht sollte ich erstmals die Onlinhilfe Durchlesen
In Entwicklung fanden sein Platz aber auch Effekte und Farb-LUTs. Gewöhnungsbedürftig … aber OK – Platz ist Genug, man kann auch andere Werkzeuge dort Platzieren 😉
Dafür aber, bei dem Farbenrad mein Begeisterung fand keine Grenze.
Also für diese Idee sollte ACDSee ein „Nobel Preis“ bekommen. Ähnliche Werkzeug findet man auch bei Adobe LR (Color-Grading) aber lange nicht so gut gelöst wie im ACDSee. Hut Ab!
Bearbeiten…
Filtermenü wo Platz gefunden haben Filter, die man Nutzt… oder auch nicht. Aber auch Einstellung Filter die man im Entwicklung Teil schon gesehen hat. Ob man das alles wirklich braucht? Bestimmt wenn man die Entwicklung überspringt und sofort die Arbeit an Eigenen Fotos in Bearbeitung Teil anfängt.
Filter wie Rahmen sind gut gefühlt mit verschiedenen Motiven und Einstell-Möglichkeiten.
Die TEXT Option, (Ist kein PS aber um Welten besser als in ON1) muss man erst Suchen an der Symbolleiste Oben neben vielen anderen Werkzeugen. Spezialeffekte – Interessant, aber ob wirklich braucht man das alles? Ich nicht.
Man versuchte in den Filter Menü trotz dem ein wenig Ordnung zu Bringen. Die Menge von verschiedene Filtern bzw. Werkzeugen müssen irgendwie auch Platz bekommen. Ob das der perfekte Lösung dafür ist? Bin ich mir nicht sicher. Gut das wenigstens manche Sachen kann man sich selbst anordnen.
Seit ein paar Tage sitze ich dabei und versuche die „Arbeitsfläche“ ein wenig zu verstehen, bis jetzt ist mir das aber nicht gelungen. Ich glaube man muss vorerst Studieren, um das zu begreifen 😊 oder wenigstens sich mehr mit… die Onlinehilfe zu befassen.
Rechts Findet man Platz für Ebenen, die man von Adobe PS oder auch ON1 sehr gut könnt, braucht nicht erklärt zu sein Allerdings in ON1 gefällt mir das ganze ein wenig besser.
Fazit…
Erste eindruckt macht Lust auf mehr. ACDSee überzeugt mich vor allem durch seiner Geschwindigkeit, obwohl es wird, schon ein wenig laut in Zimmer. Wie es aussieht ACDSee holt alles aus dem Rechner, um flüssig und schnell zu sein. So sollte das aber auch sein.
Interessant finde ich was ACDSee im vergleich zu ON1 aus der Lichter und Schatten rausholt. Das ON1 mit der neuen CR3 Canon RAW Datei nicht in jedem Bereich klar kommt, war mir schon lange bewusst. Aber dass solche Unterschiede sein werden lässt ein wenig zu Denken. Als Positiv finde ich aber zu Ende gedachte TEXT Werkzeug. Schatten, Umrandungen oder weichzeichnen… alles das kann man in ON1 vergeblich suchen.
Im Vergleich zu LR oder ON1 braucht sich ACDSee wirklich nicht verstecken. Es ist Gewöhnung bedürftig und wenig „Ergonomische“ aufgebaute Arbeitsbereich, aber nach kurze „Lernphase“ wird man auch dieses kaum merken. Ob ich aber heute von ON1 auf ACDSee umsatteln werde… bestimmt nicht – vor kurzen habe ich erst die neue Version von ON1 mir geholt.
Letzte Zeit habe ich viele interessante Spiegelung aufnahmen gemacht. Eine besser als die andere, die warten endlich gezeigt zu sein.
Heute Nutze ich eine Aufnahme von Herbst Urlaub.
Auf dem Weg nach Polen bin ich kurz von der Autobahn runtergefahren um Moritzburg zu sehen. Eine Interessante Location die seit geraumen Zeit sich auf dem FB bei mir immer wieder gezeigt hat. Also… wie so oft, müsste auch ich den Standort besuchen. Eine kurze Stop, keine Pause hat mir Erlaubt ein paar Fotos zu machen ein wenig die Beine ausstrecken nach fast sechs Stunden fahrt. Vor mir lag noch nächste 400km also… NUR ein kurze besuch.
Aber ich komme wieder… Versprochen!
Das nach Herzog Moritz benannte Schloss Moritzburg ist wohl das schönste Wasserschloss in Sachsen. Er ließ sich 1542 nahe Dresden ein Jagddomizil errichten. August der Starke baute es ab 1723 unter Leitung Matthäus Pöppelmanns zu einem prachtvollen Barockschloss inmitten einer weitläufigen Teich- und Parkanlage um. Eine der bedeutendsten Jagdtrophäensammlungen Europas (Quele-Schloss Moritzburg)
Ich hätte euch gerne mehr über den Herren erzählt, leider zu viel darüber habe ich nicht gefunden.
Der Wächter ist ein Teil eines barocken Lustschlosses Moritzburg.
Das Schloss ist rundum mit einer Terrassenanlage versehen. Die Statuen auf den Balustraden der Terrasse und an der Auffahrt stammen aus den Werkstätten von Balthasar Permoser, Benjamin Thomae, Johann Christian Kirchner und Wolf Ernst Brohn. Wer von denen gerade diese Statue im stein gehämmert hat ist mir leider nicht bekannt
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – NOVEMBER 2021
Es gibt Bilder die mir keine Ruhe lassen.
Vor allem bei HDR Arbeiten, versucht man immer wieder das beste aus einem Bild rausholen. Am ende bleibt aber leichte „Hunger“ nach mehr.
Also, fängt man von neu an. So entstehen Bilder die selten den Weg auf czoczo.de gefunden haben. Eine davon ist der Vater Rhein…
Eine, in meinen Augen wirklich wunderschöne Aufnahme, die inzwischen dutzend Versionen auf meinen Rechner Platz gefunden haben.
Wirklich zufrieden bin ich trotzdem von keinen…. Also fängt man wieder an 🙂
Manchmal kann das wirklich Nervig sein, wen man aus eigenen Ergebnissen nicht wirklich zufrieden ist.
Vater Rhein und seine Töchter
wurde von den Bildhauern Karl Janssen und Josef Tüshaus geschaffen und am 7. März 1897 enthüllt.
Die Bronzeplastik stellt den „Vater“ Rhein auf einem Felsen dar, umgeben von vier weiblichen Idealgestalten und spielenden Putten. Zu Füßen liegt der Drache, der das Rheingold bewacht, den Nibelungenschatz, hier symbolisiert durch Reichskrone und Reichsschwert. Die allegorischen Frauengestalten, die „Töchter“, personifizieren Nebenflüsse des Rheins
Das neobarocke, in Romantik, Historismus und Wilhelminismus wurzelnde Denkmal verdankt seine Entstehung dem Fest, das die Rheinischen Stände am 18. September 1884 für Kaiser Wilhelm I. und Kaiserin Augusta gaben. Die Anlage wurde zunächst als Innendekoration in Gips errichtet. Aufgrund des großen Anklangs in der Bevölkerung wurde wenige Jahre später ein Bronzeguss in Auftrag gegeben. Am 7. März 1897 wurde dann das Denkmal als Zierbrunnen endgültig vor dem Ständehaus aufgestellt (Quele-Wikipedia)
Was war das für ein Fantastische Monat.
Endlich hat Fotografieren wieder richtig Spaß gemacht.
Wie vor guten alten Zeiten wo mann die Umgebung durch der Sucher die Kamera Entdeckt hat.
Diesmal war nicht anders…
Für das Sandra Projekt Spiegelungen brauchte ich ein Foto. Und wo findet man die schönsten Spiegelungen außer in eigenem Badezimmer?…
Auf jeden Fall in einem Großstadt. Nicht in Wuppertal, obwohl auch hier konnte ich mega schöne Spiegelungen finden, NEIN!
Wegen einen… wegen „diesen“ Bild, fuhr ich diesmal Mitte in der Nacht nach Düsseldorf. Und das nicht NUR ein mal… NEIN!
Zwei Wochenende Nächte habe ich im Düsseldorf verbracht und die Stadt dabei neu entdeckt.
Menschen leere Straßen und Boulevards die am Tag im Verkehr kaum befahrbar sind, sehen in der Nacht auf einmal Friedlich aber auch Unheimlich. Straßen wie die berühmte Düsseldorfer Kö, wo ein designe Boutique neben anderen steht, in die Nacht wunderschön beleuchtet wirkt noch exotische als am Tag. Nur die letzte Kneipen Besucher schlendern noch suchend den Weg nach hause, und Ich… Mitte in einem dunklen, fremden Stadt, alleine, ausschau kalten nach noch schönere Aufnahme als die da vor.
Danke Sandra… nur wegen Dir und deinem Projekt endlich habe ich mich wieder gewagt solche verrückte Idee zu unternehmen…